Reif und dauerbrünstig / 2 Schlampen im Pornokino (fm:Schlampen, 6555 Wörter) [8/16] alle Teile anzeigen

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Hosen sperrangelweit offen stehen und wichsten ihre bereits halbharten Schwänze hingebungsvoll, während sie sich den Film ansahen. Einen recht perversen Film, in dem zwei Paare in Lack und Leder gekleidet eine junge Frau zu ihrer willigen Lustsklavin abrichteten. Siggi hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch, war aber dennoch erregt. Sie stierte gebannt auf die drei und merkte, wie ihre Schenkel langsam feucht wurden.

"Na macht euch der Film geil?" fragte Melanie plötzlich, die zwischen den beiden stand. Sie griff sich die Schwänze und umklammerte sie mit ihren Händen. Langsam zog sie den Männern die Vorhaut zurück. Berti und Kalla, die ihr die Brüste durch das T-Shirt kneteten, wurden sichtbar geil.

"Los, packe dein feistes Euter aus und zeig den Spannern hier deine dicken Titten und wie schön du deine fette Fotze wichsen kannst." sagte Berti "und nimm die alte Euterstute gleich mit, dann könnt ihr es euch gegenseitig besorgen. Danach werdet ihr gefickt und besamt. Aber erst jetzt mal eine 1a Tittenshow von dir und der Hängersau. Aber so, dass hier Schwänze von alleine abspritzen können."

Melanie nahm den Zeigefinger an ihren Mund. "Psst!" machte sie leise, als sie Siggi an die Hand nahm. Dann trat sie einen Schritt vor und stellte sich an die Lehnen der hinteren Sitzreihe vor ihr. Die junge Frau zog sich freimütig ihr weißes T-Shirt über den Kopf und stand jetzt mit nacktem Oberkörper vor Siggi. Sie strich sich ungeniert über ihre prallen Brüste. Mit beiden Händen presste Melanie ihre schweren Melonen zusammen und rieb sie gegeneinander. Ihr Kopf senkte sich und geil begann sie sich an ihren Nippeln zu lecken, die sich gleich aufrichteten und noch größer und härter wurden. Melanie öffnete ihre Lippen und saugte sich das geile Fleisch tief in den Mund um dann das gleiche mit der anderen Lustkugel zu machen.

Siggi wurde sofort noch feuchter in ihrer Möse als sie sie hingerissen auf der Tittenshow zuschaute. Wie war es doch erregend der jungen Frau und ihren dicken, runden Tittenbällen zuzuschauen. Die beiden Dinger waren das genaue Gegenteil von ihren lang hängenden, alten Eutern.

Dann ging Melanie um die Reihe herum, setzte sich auf einen freien Platz am Rand in der hinteren Sitzreihe und lehnte sich tief in die Polster. Sie grinste dabei den jungen Mann, der zwei Sitze weiter saß, sehr eindeutig an. Es dauerte ein wenig, bis der Typ verstand, was Melanie wollte oder vielleicht traute er sich zuerst nicht. Irgendwann jedenfalls stand er auf und setzte sich auf den Sitz direkt neben sie. Schüchtern blieb er sitzen und sah Bertis Frau an. Melanie schnappte sich seine Hand und führte sie zu ihren Brüsten. Danach rutschte sie mit ihrem Hintern im Sitz nach vorn und stellte beide Füße hoch auf die Lehne des Vordersitzes. Der Rock glitt ein wenig zurück und Melanies rasierte Möse kam zum Vorschein. Siggi konnte den Ring in Melanies Kitzler im Licht des Kinoprojektors funkeln sehen. "Los, stell dich neben sie!" schob Kalla seine Frau an die Sitzreihe.

Ein anderer Kerl, der vorhin noch ruhig in der Reihe vor Melanie saß, stand ebenfalls auf und kam näher. Als sich weitere fremde Männer neugierig um die Sitzreihe versammelten, zog sich Melanie ohne lange zu fackeln ihren Rock nun ganz hoch, spreizte ihre Schenkel weit und präsentierte den Spannern ihre nasse Spalte und ihren beringten Kitzler. Sie zog sich ihre Lippen weiter auf und zog die Haut über ihrem Kitzler an dem kleinen goldenen Ring zurück.

Erste Hände grapschten gierig nach ihren dicken Brüsten. Melanie reckte sie willig hin und griff sich zwischen die Beine. "Ich bin tierisch geil und endlich kann ich mich so zeigen wie ich will. Ich könnte jeden Tag ins Pornokino gehen. Ich frage mich gerade "Warum tue ich das nicht?". Du bist doch auch so eine geile Fotze, wollen wir nicht einfach täglich in so eine versaute Pornofickbude gehen? Du und ich? Zwei geile Säue auf dem Kinotrip??" fragte sie Siggi leise und begann ihre Möse ungezügelt zu fingern.

"Kannst du dir vorstellen wie das wäre, den ganzen Tag harte Spritzriemen um dich herum, du lässt sie spritzen wann du willst. Nur steife harte Schwänze, den ganzen Tag. Hart bis wir sie abmelken. Und ficken sooft du willst, alle halbe Stunde einen neuen Schwengel im Loch, der sich erleichtert und dann gleich den nächsten. Immer gleich rein in die Sauce vom Vordermann, gefickt werden bis das Sperma aus der Fotze die Beine runterläuft. Wäre das nicht was für uns?"

Mit der anderen Hand kreiste sie über ihre geile beringte Knospe. Er brauchte nur kurze Zeit, denn sie keuchte los und ließ sich gehen. Ein dunkler Typ neben ihr streichelte die junge Frau nun auch zwischen den Beinen, während sie sich an den Hosenställen rechts und links zu schaffen machte. Ein blonder Mann hinter ihr legte vorsichtig seine Hand auf ihre Schulter, offensichtlich um vorsichtig zu prüfen, ob sie an einem weiteren Mitwirkenden interessiert sei.

Schnell standen um Melanie herum die Männer in dichter Traube zwischen den Sitzreihen. Die meisten von ihnen onanierten ungeniert. "Sag nichts und komm näher! Du sollst mir zuschauen, wie ich meine Fotze wichse, du geile Sau!" kam es von Melanie, deren rechte Hand wie wild an ihrer Möse rubbelte. Melanie hatte sich bequem im Sessel zurückgelehnt und die Beine über die Lehnen gelegt. Ihre weit gespreizten Schenkel entblößten ihre Fotze, die sich Melanie mit den Fingern stopfte, während fremde Hände an den harten Nippeln ihrer prallen Titten zogen.

Siggi zwängte sich neben den Kinosessel und stierte auf Melanies Finger, die die beringte Möse heftig bearbeiteten. "Zeig uns deine geilen Hängetitten!" Gehorsam zog Siggi ihre schweren Brüste aus der offenen Bluse, ohne jedoch den Blick von der masturbierenden jungen Frau zu wenden. "Geile reife Großeuter! "Komm beug dich runter und gib mir deine geilen dicken Euter. Ich will dir die Zitzen lutschen." sagte Melanie und zog eine von Siggis Brüsten zu ihrem Mund runter und umschloss die Brustwarze mit ihren Lippen. Siggi genoss die saugenden Lippen auf ihren langen Nippeln und tastete sich langsam mit der Hand an dem Körper der Frau herunter, die immer unbeherrschter ihre Nippel saugte.

Die Blonde wurde immer wilder und fordernder. "Geile Zitzen." stöhnte sie schmatzend. Siggis Finger fanden rasch den deutlich herausragenden Kitzler der jungen Frau und rieben fest über den Ring an ihrer Lustperle. Ihre Möse klaffte schon leicht auf, als Siggis Zeigefinger in die nasse Grotte drang. Bis zum Anschlag steckte er in ihrer engen, fleischigen Vögelfotze. Sie tastete jeden Zentimeter ihrer Möse von innen ab, bevor sie einen zweiten Finger nachschob. Die Blondine wand sie hin und her, bockte und stöhnte laut und heftig. "Los sag schon du Sau, wollen wir das nicht einfach mal ein paar Tage machen, du und ich? Ich bin sowas von schwanzgeil - ich könnte dauernd. Wir suchen uns ein Hotel und ziehen ein paar Tage durch alle Kinos und Swingerclubs und lassen uns in alle Himmel ficken und spritzen. Im Hotel nur zum duschen und schlafen, wir im Doppelbett und die restliche Zeit in allen Pornokinos rund um die Uhr durchrammeln lassen."

Siggi spürte Melanies heißen Atem auf ihren Brüsten. Die Lippen der Frau umschlossen saugend ihre Brustwarzen und ihre Zunge massierte stoßweise ihre Zitzen. Sie schloss die Augen und ließ sich treiben. Siggi machte es Melanie so gut, dass die es nicht mehr aushielt, sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und mit einem geilen Aufschrei und zitterndem Körper kam es Melanie. Der starke Reiz von Siggis Finger wurden ihr zuviel und mit einem Ruck erhob sie sich und Siggis Finger glitten aus der überreizten Möse. Sie führte ihre Finger zum Mund und leckte Melanies Lustsaft von ihren nassen Finger ab und hielt sie dann Melanie vor den Mund, die gierig den Rest ihres heißen Liebesschleims von Siggis Fingern lutschte.

"Kann es sein, dass deine Fotze auch schon ganz feucht ist?" keuchte die Blonde. Siggi sah an sich herunter. "Spreiz bitte deine Beine etwas!" bat Melanie. Siggi öffnete bereitwillig ihre Beine und zeigte nach vorne gebückt ein wenig von ihrer rasierten Möse, um die Männer um sie herum noch heißer zu machen. Denn sie war geil auf die vielen harten Schwänze und auf das Sperma darin. Keuchend ließ die blonde Frau von Siggis Brüsten ab, um wieder in den Kinosessel abzutauchen und breitbeinig ihre hungrige Möse den vielen fremden Fingern entgegenzustrecken. Siggi richtete sich auf, denn sie wollte sich auch befriedigen, als Melanie sie anstieß.

"Ja, zeig es uns allen, wie du es dir machst! Wichs dir deine alte ausgeleierte Großfotze vor unser aller Augen. Ich will deinen Fotzenschleim sehen!" sagte Melanie. Es bereitete ihr teuflisches Vergnügen diese Frau immer wieder und immer weiter verbal zu erniedrigen.

Die Beine hatte Siggi inzwischen weit gespreizt und präsentierte allen Anwesenden schamlos ihr haarloses Geschlecht. "Na, ihr geilen Schweine, ist das nicht eine abgewichste Lustfotze? Mit der werd' ich euch nachher den Wichssaft aus euren Schwänzen melken." sagte Siggi ordinär. Dann stellte sie ein Bein auf den Kinositz und zog sich nun mit den Fingern die Schamlippen ihrer wulstigen kahlen Möse auseinander. Die schleimig glänzenden Innenwände der äußeren Schamlippen waren im ganzen Kino, ebenso wie ihre inneren Schamlippen und die Öffnung ihrer Vagina deutlich zu sehen.

Siggi zog ihre reife Möse weiter auf und rieb sich den Kitzler mit dem Zeigefinger, so dass die junge Frau unter ihr tief in ihre Möse blicken konnte. Siggis Finger drangen immer stürmischer in ihre nasse Möse und weiteten die erregte Spalte. Die beiden Frauen beobachteten sich jetzt gegenseitig beim Wichsen und wurden zusehends geiler. Unzählige Hände grapschten nach dem nackten Fleisch der Frauen, die jedwede Kontrolle über sich oder die anderen Männer verloren hatten. Melanie war durch den Anblick der masturbierenden reifen Frau und die vielen Hände an ihrem Körper so erregt, dass sie erneut in Fahrt kam. Unbändig rieb sie sich jetzt ihre triefende Spalte und zwar in einem irrsinnigen Tempo.

Melanie hatte jetzt schon drei Finger in ihrem Fickloch. Die andere Hand stimulierte ihre beringte Klitoris. Der Saft lief bereits aus der Möse auf den Kinositz. Dabei drückte sie ihre Brüste so mit den Armen zusammen, dass sie noch riesiger aussahen. Die Frauen waren außer sich vor Erregung. Unendlich viele fremde Finger kneteten wild deren Körperteile, drangen fordernd in sämtliche Löcher, zogen, rieben und rubbelte Brustwarzen, Kitzler und Schamlippen. "Ja, fasst sie ruhig hart an. Knetet den fetten Weibern die dicken Euter! Greift die Huren richtig derb ab!" forderte Kalla die anwesenden Spanner auf.

Kallas Schwanz stand waagerecht aus seiner Hose als eine Hand fest um seinen harten Stamm griff, es war Berti, der ihn geil anfing zu wichsen. "NA sind unsere Weiber nicht herrlich schamlose Säue? So richtige geile Weiber, deine fette Eutersau und meine dralle Fickfotze?"

Einer der Fremden zog Siggi von hinten die Bluse von den Schultern, holte ihre großen schweren Brüste ganz aus dem Ausschnitt und walkte sie energisch durch. Ein anderer packte einen gigantischen Riemen aus der Hose, drückte ihn Siggi in die Hand und griff ihr gleichzeitig an ihre bereits triefende Fotze. Siggi beugte sich zu dem enormen Schwanz runter. Mit ihrer Zungenspitze nahm sie ein wenig von der Feuchtigkeit auf, testete den Geschmack, lächelte fast nicht merkbar und stülpte dann gierig ihre Lippen über die glänzende geschwollene Eichel. Schmatzend saugte Siggi die Eichel in ihren Mund, während ihre Zunge den Ausgang der Harnröhre leicht umspielte. Der süßliche Geschmack seiner Eichel traf auf ihre Zunge. Zögernd, doch voll Hingabe knabberte sie an seiner pulsierenden Eichel. Dann, fing sie an seinen riesigen Hengstschwanz komplett in ihr Lustmaul zu versenken. Sie saugte wie verrückt und man konnte erkennen wie im Mund ihre Zunge seine Schwanzspitze umspielte und ihr Speichel heraus und über seinen Schaft lief. Dabei drückte sie jetzt mit beiden Händen fest seine verschwitzten Eier.

Kalla wurde noch härter, noch steifer von Bertis Wichshand während er den beiden Weibern zuschaute, die so langsam völlig außer Rand und Band gerieten.

Mit grenzenloser Gier lutschte Siggi den harten Riemen des wildfremden Mannes. Ewigkeiten vergingen, er fing an heftig zu stöhnen, immer lauter. Sie beschleunigte immer mehr ihre Bewegungen. "Bitte ... bitte...ich will deinen geilen Schwanzsaft. Bitte gib ihn mir. Spritz mir ins Maul!" unterbrach sie ganz kurz um gleich darauf seinen Schwanz so gut es ging wieder in ihren gierigen Mund zu versenken und mit ihren Händen seine Eier langzuziehen.

Unterdessen hatte sich Melanie mühsam durch Siggis Beine hindurch an deren Möse vorgearbeitet und begann nun, so gut es halt ging, die Spalte der reiferen Frau von hinten zu fingern. Melanie konnte sich dabei kaum bewegen, denn unzählige Hände beschäftigten sich mit ihren eigenen Körperöffnungen. Kalla kam noch zusätzlich hinzu, er stellte sich hinter ihren Kopf und drückte mit beiden Händen ihren Oberkörper flach, dabei sorgsam ihre prallen Titten mit den steinharten Nippeln massierend. Schlürfend und schmatzend saugte Siggi an dem Schwanz des Fremden. Der sie dabei hart in ihren Mund fickte, immer wieder stieß er hart zu. Dann spritzte er.

Siggi bekam den ersten gewaltigen Schuss voll in den Hals. Schnell zog sie ihn raus, um seinen Riesen-Prügel genau anzusehen, während er zuckend seine restliche Ladung abgab, sie wollte genau sehen wie das Sperma rausschoss. Das meiste landete gewollt in ihrem Gesicht. Sie umfasste mit beiden Händen seinen fleischigen Pimmel, um damit wirklich alles aus ihm rauszuquetschen. Siggi nahm ihn wieder in den Mund und lutschte ihn genüsslich leer. Sie stieß dabei diese Laute aus, die man normalerweise benutzte, um auszudrücken, wie sehr einem das Essen schmeckte. Die weiße Flüssigkeit lief über ihr Gesicht und über ihre Haare. Sie fühlte sich so unendlich geil und wohl.

Kalla stellte sich vor sie mit der Wichshand an seinem Ständer. "Berti hol`s raus ich spritz meine Sau jetzt selber voll." Und Berti gab Gas an seinem Prügel. Nur vielleicht 2 Minuten später bäumte Kalla seinen Unterleib vor, direkt bis an das Gesicht seiner brünstigen Sau. Mit einem lauten Schrei schoss das Sperma raus, klatschte Siggi direkt ins Gesicht. Es verklebte ihre Augen, glibberte in ihre Haare, tropfte über die Nase, spritzte in den weit offenen Mund. Sie war selig!!!

Dies schien das Startsignal gewesen zu sein, denn die restlichen Männer fassten jetzt auch Mut und kamen immer näher. Jetzt waren sie nicht mehr zu bremsen. Unzählige Finger betatschten lüstern Melanies und Siggis Körper, drangen in jede Öffnung ein, kneteten begehrlich die Brüste der Frauen und zahllose Münder lutschten auf ein Mal an deren Brustwarzen. Die beiden Frauen stöhnten vor Erregung und ließen es fügsam geschehen. Sie schienen sogar die vielen Hände auf ihrem Körper zu genießen. Unterdessen rieb Melanie immer schneller Siggis Fotze, immer wilder pflügten ihre Finger durch die nasse Spalte.

Siggi und Melanie konnten ihre Lustschreie kaum unterdrücken und Melanie drückte ihr Becken aus dem Sitz in die Höhe, während sie Siggi drei Finger tief in ihre Möse gestoßen hatte. Ihre weit aufklaffende Spalte, die saftverschmiert gleichmäßig zuckte, wenn Melanies Finger immer wieder in sie eindrangen. Die Siggi war außer Atem und ihr Brustkorb hob und senkte sich rasch. Melanie zog die Finger wieder raus und leckte den Schleim ab und sagte: "Was für eine nasse geile Großfotze, die möchte ich nachher ausgiebig lecken!" Langsam klangen bei beiden Frauen die Wellen ihres Orgasmus ab und sie lehnten sich erschöpft zurück. Berti sagte zu seiner Frau, "Melanie, schau wir haben Gäste. Ihr spermageilen Pottsäue dürft sie alle gleich abmelken! Präsentiert ihnen eure feisten Titten. Die sollen euch ihren Saft auf die geilen Euter wichsen!" Die beiden Frauen knieten folgsam auf dem ohnehin schon eingesauten Kinoboden, hatten ihre Brüste wie auf einem Tablett in den Händen, um sich die Titten und das Gesicht besamen zu lassen. Ein Mann nach dem anderen spritzte die beiden Frauen an.

Sie lutschten dabei unzählige Schwänze und schluckten deren Samen. Leckten sich gegenseitig wieder sauber, um eine erneute Ladung auf die Titten oder in das Gesicht zu bekommen. Insbesondere Siggi war wild auf den Geilsaft der Männer. Der weiße Saft lief ihr in breiten Bahnen ihre Titten runter auf den Boden. Sie befriedigte einen Mann nach dem anderen und schluckte deren Saft oder ließ sich das Sperma auf ihre riesigen hängenden Brüste spritzen. Dann leckte Melanie die enormen, besamten Brustwarzen und saugte an ihnen. Die Frau presste sich ihr entgegen und schien nicht genug bekommen zu können. Die beiden Säue hätten sich am liebsten in den Spermabächen gewälzt, so sehr waren sie sie aufgegeilt und rattig.

"Willst du meine vollgesaute Ehehure nun ficken?" fragte Berti. Kalla nickte, sein Schwanz war noch nass aber wieder einsatzfähig. "Dann werde ich prüfen, ob ihre fette Fotze nun besamungsreif ist." antwortet Berti. "Steht auf und stellt euch breitbeinig hinter die Sitzreihe. Wir wollen euch nun begutachten, dann abficken und euch die abgewichsten Fotzen besamen!" forderte sie Berti auf.

Etwas ermattet kamen die Frauen der Anordnung nach und zwängten sich durch die Sitzreihen zu ihren Männern. Ihre Klamotten hatten die Frauen längst verloren. Diese lagen im ganzen Kino verstreut umher. Splitternackt standen die beiden Frauen vor ihren Ehemännern. Verklebt, verschwitzt und mit Sperma beschmiert. Berti fasste seine Frau derb zwischen die Beine "So, die fette Fotze ist bereit. Fick und besame sie Kalla. Danach darf der Rest vom Kino die Hure ficken! Jetzt will ich sehen, wie du die Fickfotze meiner geilen Ehesau ordentlich dehnst und sie mit deinem Pferdeschwanz fickst, bis sie vor Geilheit wahnsinnig wird." sagte Berti zu Kalla und zog seiner Frau an dem Ring, der durch die Kitzlervorhaut gestochen war, den Kitzler die Länge.

"Dreht euch um und bückt euch nach vorn! Jetzt kommt die bequeme Fickstellung." sagte Berti zu den Frauen. Diese folgte der Aufforderung, beugten sich nach vorn und stützen sich mit den Händen an den Rückenlehen der Sessel ab. "Fotzen frei machen!" Die Frauen reckten die Ärsche hoch.

Kalla hieb Siggi auf den Hintern und sagte: "Bück dich du Stute, zeig uns deinen geilen Arsch und reiß dir die Arschbacken auseinander, wir wollen deine versaute Stutenmöse sehen." Den Oberkörper über den Kinositz gebeugt, teilte Siggi mit den Händen die festen Arschbacken und gewährte den Anderen einen tiefen Einblick in ihre Fotze. Er zog an den schwarzen Strapsen und ließ sie wieder auf ihren Arsch flitschen. Immer wieder bis sich sich die Haut rötete.

Kalla zog Siggis Arschbacken weiter auseinander, damit die Möse richtig frei lag. "Willst du die abgewichste Hurenfotze auch ficken? Oder soll ich sie zum allgemeinen Besamen frei geben?" fragte er Berti. Das lies sich Berti nicht zwei Mal sagen und so kniete er sich hinter Siggi, die ihre Beine leicht spreizte und es kaum erwarten konnte, endlich auch Genuss zu verspüren. Zunächst leckte Berti ganz vorsichtig und nur außen, doch der Geruch von Siggis durchgewichster Möse ließ ihn geiler werden und so drang er mit seiner Zunge immer tiefer in ihren glitschigen Spalt. Mit seinen Händen genoss er ihren Zelulite-Strapsarsch und griff immer wieder tief in ihre fetten Arschbacken.

Siggis Fotze war schon prall, aber die Zunge von Berti ließ sie noch praller werden und sie stöhnte bei jeder Berührung. Berti leckte nun so fest er konnte und es machte ihn unheimlich geil, ihr Stöhnen zu hören und zu schmecken, wie ihre Fotze immer saftiger wurde. Dabei schnappte er sich die herunterhängenden Titten und zog sie an den Brustwarzen schmerzhaft nach unten.

Neben den beiden spreizte langsam Melanie ihre Beine auseinander und ohne Aufforderung streckte Kalla seine Hand aus und ließ seine Finger durch ihre nasse Spalte gleiten. Vorsichtig schob er seinen Daumen wieder zwischen die dick geschwollenen Schamlippen und fing wieder langsam an, sie damit zu ficken. Kalla griff sich die prallen Brüste der jungen Frau und zog ihr die Nippel lang. Das war ja mal wieder was anderes als die ausgeleierten, ausgemolkenen, langen Falten-Euter seiner Hauskuh. Auch Melanie fand sofort wieder den alten Rhythmus und ließ ihre Hüften kreisen. Den Blick fest auf Kallas steil aufragenden Schwanz gerichtet rammte sie sich dem zustoßenden fremden Daumen entgegen. "Oh...Oh...Oh..." Ihr Atem kam stoßweise und immer schneller, bis sie sich auf die Lippen biss, um nicht laut aufzustöhnen und zuckend einen weiteren Orgasmus genoss. Das laute Schmatzen ihrer bebenden Fotze erregte sie mindestens ebenso wie die Männer und erst nach fast einer Minute klangen die Orgasmuswellen langsam wieder ab. "Oh Gott, das war Klasse.", stöhnte Melanie leise, als sie sich wieder beruhigt hatte.

Nun stellte sich Berti hinter Siggi und nahm ihre schlaffen Tüten in beide Hände. Er fing an sie zu kneifen und drücken. Ihre Nippel waren schon jetzt geschwollen. "Knie dich hin!" befahl er ihr, "Beine weit auseinander, spreiz sie, deine geile versaute Fotze!" "Ja" stöhnte Siggi und sank auf den Kinoboden. Es machte sie völlig geil Kalla mit der anderen Frau zu beobachten und gleichzeitig Bertis Geilheiten an ihrem Ohr zu hören. Hitze schoss in ihre Möse und überschwemmte sie als sie seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln spürte. "Ja, komm mein geiler Bulle! Besorg es deiner geilen alten Stute!" Sie stöhnte immer lauter und Berti drang mit einem Ruck in ihre gut geschmierte Fotze ein, die Hände um ihre Euter gekrallt. Er zog und zog an ihren Milchsäcken, dass Siggi schon dachte sie reißen ab.

Ihre Fotze schmatzte schon nach kurzer Zeit und ihr Geilsaft lief an Bertis Schwanz entlang. Es schmatzte und quatschte in ihrem Fickschlund und sie keuchte unter seinem Gewicht. Hart stieß er seinen Prügel bis zum Anschlag in sie, trieb ihn voran bis zu ihrer Gebärmutter, immer wieder und wieder. Seine Hände massierten grob ihre geschwollenen Euter, zogen an ihren harten Zitzen und zwirbelten sie in die Länge. Berti setze ein Bein auf, mit dem anderen kniete er. Aus dieser Position heraus konnte er sie noch härter durchficken. Siggi keuchte und stieß immer wieder geile spitze Schreie aus. "Oh ja, ich brauche es. Du fickst mich gut... Stoss mich! Stoss deine geile Sau... fick mein Hurenloch, besame deine Eutersau, rammel meine Riesenfotze, schleim dich aus.", immer ordinärer wurde ihre Sprache und Bertis Schwanz schwoll in ihrer Fotze immer mehr an. Wieder stieß sie ihre geilen spitzen Laute aus und er nagelte sie, dass seine harten Eier an ihren prallen Arsch klatschten.

Berti spürte seinen Schwanz zucken und Siggi setzte ihre Fotzenmuskeln ein und massierte ihn von innen kräftig. Wo hat die alte Sau das nur gelernt, dachte er sich, rammelte aber weiter in sie ein. "Fick mich, fick mich, fick mich, besorg es deiner geilen Sau! Fick meine nasse Hurenfotze, aah ich bin nur noch Fotze. Ich fühl mich wie eine riesige Fotze! Besorg es mir du Eber, ich will kommen!" bettelte Siggi weiter. Plötzlich schoss seine gewaltige Ladung in ihre fordernde Möse und im selben Moment stieß auch Siggi einen spitzen Schrei aus. Berti spürte wie sich ihre geweitete Fotze zusammenzog. Als Berti ihre Reaktionen äußerlich, aber auch innerlich verspürte, brach auch bei ihm der Damm. Aufstöhnend stieß er noch einmal kräftig sein Rohr bis zu den Eiern in die Möse, um dann stocksteif, aber mit zuckendem Pimmel seine Ladung in mehreren Schüben in ihre Möse zu schleudern, was Siggi nochmals hochbrachte. Als er seinen Schwanz aus ihrem Loch zog, lief geiler Saft, gemischt mit ihrem Schleim aus ihrer Fotze an ihren Schenkeln hinunter.

"Bleib so wie du bist", sagte er als er von ihr abgestiegen war. Siggi blieb auf allen Vieren, die Beine ordinär und weit gespreizt, die riesigen Titten hingen nach unten. Immer noch zuckten heiße Wellen durch ihre Möse und sie genoss das Gefühl so gespreizt auf dem Boden zu knien. Berti winkte die Fremden heran und bot ihnen Siggi an. Nur vier weitere Männer trauten sich und bestiegen Siggi nacheinander.

Kallas Frau kniete wie eine läufige Hündin auf dem schmutzigen Boden und ließ sich willenlos abficken. Der eine blonde Mann kniete halbnackt vor Siggi und ließ sich mit dem Mund befriedigen. Ein anderer mit dunklen langen Haaren drückte seinen nackten Unterleib ganz fest gegen ihren fraulich ausgeprägten Hintern und rammte seinen stocksteifen Schwanz wie ein Berserker immer wieder ganz hart in sie hinein. Sie schien es zu genießen. Ihr Körper war schweißgebadet, das kräftige Hinterteil hatte sie weit nach oben gereckt und ihre feisten Hängetitten baumelten wild unter ihr hin und her. Mittlerweile hatte der Blonde mit dem Dunkelhaarigen die Positionen getauscht und rammte nun sein enormes Glied in die bereits geweitete klatschnasse Möse der hemmungslos stöhnenden Frau. Der südländisch aussehende Mann kniete nun vor ihrem Kopf und umfasste ihre hängenden Brüste mit beiden Händen. Siggi schrie vor Geilheit, als ihr der Südländer auch noch seinen Schwanz in den Mund schob und dabei ihre Hängetitten derb durchwalkte. Der Prügel des Blonden hämmerte währenddessen schmatzend in die geweitete Möse, sein gewaltiger Hodensack klatschte jedes Mal lautstark an den Kitzler. Kalla rief aus dem Hintergrund: " Ja, fickt die geile Hure richtig hart, die braucht das! Reisst ihr die Möse auseinander. Sie soll euch mit ihrer Hurenfotze die Schwänze leer melken und wenn ihr dabei ihre Hängetitten fest ohrfeigt, dann spritzt sie schneller ab." Der Riemen des Blonden drang immer ungezügelter in das willige Nuttengeschlecht.

Siggi keuchte nur noch vor sich hin, während der Dunkelhaarige ihre zappelnden Brüste rüde abklatschte. Kalla feuerte den Mann an. "Los fester. Das macht sie richtig geil. Straft sie für ihre Versautheit ab. Schlagt ihr ordentlich fest auf das feiste Hängeeuter!" Rechts und links prasselten die Ohrfeigen erbarmungslos auf das zappelnde Brustfleisch. Siggis geschundene Brüste färbten sich sofort in ein helles rot. Angestachelt durch Kallas Worte, hieb der Südländer immer schneller und fester auf die heftig baumelnden Brüste der reifen Frau, die vor Schmerz und rasender Geilheit schrie. Siggis Brüste glühten inzwischen. Die großen Zitzen wurden runzlig und steinhart, sie färbten sich fast schwarz und waren blutgefüllt. Die derben Schläge auf ihre Brüste machten Siggi noch heißer und wilder.

Siggi kam schon wieder und keuchte ihre Erregung aus vollem Halse heraus. Mit geschlossenen Augen genoss sie ihren Orgasmus und hielt sich dabei krampfhaft an dem Südländer fest. Mit einem kehligen Stöhnen pumpte der Blonde ihr seinen Samen in die Gebärmutter. Noch sechs oder sieben Mal hämmerte er ihr sein Glied in die Möse, dann tauschte er erschöpft mit einem anderen Mann. Die Männer spritzten anschließend nacheinander ihr heißes Sperma in Siggis gierige Möse, bis keiner mehr konnte oder wollte. Die letzten beiden Schwänze nahm sie schon nicht mehr richtig wahr, irgendwie wurde sie bestiegen, vollgerotzt und wieder bestiegen bis auch der Vierte endlich seine Besamung in ihr geschafft hatte.

Mit wackligen Beinen stand Siggi auf. Das Gesicht und die dicken abgestraften Titten voller Sperma, stellte sie sich breitbeinig in den Raum und zog sich ihre Fotze auseinander. Aus der stark geröteten, geschwollenen Möse floss sofort einen Unmenge von Sperma, direkt auf die Polster der Kinositze. Auch Melanie wurde inzwischen von Kalla hart gefickt. Überraschend mühelos glitt Kallas sehr großer Schwanz in ihre glitschige Fotze. Kaum, dass er in sie eingedrungen war, spürte er die enorme Hitze der durchtrainierten jungen Möse. Es war, als ob er seinen dicken Fickprügel in einen heißen Braten stecken würde. So etwas hatte er bislang noch nicht erlebt und als er tief in sie eingedrungen war, umklammerte Melanie Kalla mit ihren inneren Muskeln, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte. Sie wollte ihn ganz in sich haben und sein hartes, pulsierendes Fleisch tief innen spüren. Sie wollte ausgefüllt sein und Kallas enorm großer Schwanz war genau richtig. Kalla wusste nicht, wie ihm geschieht.

Sein Schwanz war zum Platzen dick. Endlich entließ ihn Melanie aus der Umklammerung und er zog seinen Fickprügel langsam wieder hinaus. Doch als nur noch seine Eichel in Melanies glühender Fotze steckte, stieß er seinen Dicken mit solcher Wucht wieder in sie hinein, als ob er sie aufspießen wollte. Melanie genoss den Fick sah Siggi an und keuchte: "Wichs dir deine fette Fotze nochmals ab und schau genau zu, wie mich dein geiler Hengst ordentlich abfickt.""Und jetzt abficken, rausspritzen in deiner Hurenspalte. Kalla rammte hart seinen Prügel in Melanie. Nicht nur um sie zu ficken, nein zum totalen Abspritzen, so aufgegeilt war er von der Jungfotze mit den Balltitten. Er krallte sich in ihre Brüste, machte wenige Fickstöße bis an den Uterus.

So schob Kalla seinen dicken Riemen nun immer hemmungsloser in Melanie, die immer mehr stöhnte. Immer wieder glitt er wild in sie hinein und langsam zog er sich wieder zurück. Melanie stöhnte bei jeder dieser Bewegungen. Ach, war das herrlich. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt, endlich mal wieder einen so großen harten Schwanz in sich zu spüren. Aber das Stöhnen machte Kalla auch immer geiler und so nahm er nach einigen langsamen Stößen wieder Fahrt auf.

Langsam zog er seinen Schwanz zurück, um ihn dann wieder fester in sie hinein zu stoßen. Immer wieder rammte er in Melanies Unterleib und ihr Stöhnen wandelte sich in Schreie. Melanie konnte jetzt von Kallas harten Stößen nicht genug bekommen. Schon viel zu lange hatte sie keinen anständigen Dickschwanz gehabt und sie kostete jeden Stoß aus. Kalla fickte Melanie nun schon fast eine Viertelstunde und sie fühlte wie sich ihr Orgasmus anbahnte.

Die harten Stöße von Kalla in ihre überreizte Fotze verfehlten ihre Wirkung nicht, doch Melanie versuchte ihren Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern. Aber Kalla knallte sein dickes Rohr immer wieder so hart in sie, dass sie sich nach wenigen Minuten nicht mehr zurückhalten konnte. Es war wie eine Explosion in ihrem Unterleib und eine heiße Welle durchflutete sie vom Kopf bis zu den Zehen. Sie schrie sich ihren Orgasmus raus. und so spürte er, wie sich ihre Fotze um seinen Schwanz zusammenzog. Melanie schrie und zuckte und stieß ihr Becken immer wieder gegen ihn. Einen so intensiven Orgasmus einer Frau hatte er bei seinen bisherigen Ficks noch nie erlebt und er wurde einfach mitgerissen. Sein heißer Saft stieg aus seinen Lenden hoch und so musste auch er jetzt abspritzen. Melanie war ein bisschen enttäuscht, dass Kalla seinen Schwanz herausgezogen hatte, denn sie liebte es, nach ihrem Orgasmus den Schwanz weiter in sich zu spüren, sank aber erst mal entkräftet in einen Kinosessel.

Aus ihrer geschwollen Möse lief langsam Sperma aus. Siggi sah genau in ihre triefende, weit geöffnete Fotze und, von diesem Anblick erregt, fingen ihre Hände wie von selbst an, die Brustwarzen zu streicheln. "Los du Sau, leck mir meine versaute Fotze sauber. Der Schleim von deinem Alten läuft ja schon wieder raus." wies die Melanie Siggi an und fügte zu einem wildfremden Spanner gewandt hinzu: "Und du kannst sie dabei richtig in den Arsch ficken". Siggi krabbelte auf allen vieren zu dem Kinosessel.

Die junge Frau spreizte ihre Beine weit, so dass Siggi jetzt in Ruhe ihr frisch geficktes Loch ansehen konnte. Dick waren ihre Schamlippen aufgeschwollen. Zwischen den geröteten, dicken äußeren Schamlippen, traten die kleinen hervor, dunkelrot, prall mit Blut gefüllt, waren sie wie eine Blume weit geöffnet. Der beringte Kitzler war kirschkerngroß angeschwollen. Siggi kroch ein wenig näher und teilte ihre Spalte und konnte so die inneren Schamlippen weit öffnen und hervorziehen. Sie waren lang, glitschig und dick angeschwollen, sie konnte weit in ihren Fickschlauch sehen, aus welchem sein eingespritzter Saft langsam hervorsickerte, vermischt mit ihren eigenen, reichlich vorhandenen Geilsäften. Siggi presste ihren Mund auf die auslaufende Spalte und schlürfte den geilen Saft ihres häuslichen Beschälers genussvoll aus dem Loch ihrer neuen Fotzenfreundin.

Unterdessen stellte sich der Fremde hinter Siggi auf und ließ seinen harten heißen Knüppel ein paar Mal auf ihren kräftigen Hintern klatschen. Siggi stützte sich jetzt, immer noch tief gebückt, mit Kopf und Nacken auf die Schulter der unter ihr sitzenden Frau, rieb sich ihr Arschloch mit dem Mösenschleim der Frau ein und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, so weit sie konnte und forderte: "Ja, mach schon! Fick mich da. Fick meinen Arsch! Aber mach schnell, ich bin so saugeil, ich kann nicht mehr warten."

Zuerst langsam und vorsichtig und dann, als er spürte, dass Siggi auch ihren inneren Muskel weitestgehend gelöst hatte, immer heftiger fickte der Mann seine bereits wieder zuckende Lanze in Siggis kochend heißen Arsch. Siggi schrie vor Schmerz auf und dachte, dass es ihr das Arschloch zerreißt. Melanie griff Siggi an die nasse Möse und stimulierte ihren harten Kitzler, während Berti mit beiden Händen Siggis Brüste derb knetete. Siggi spritzte nun bei jedem von seinen Stößen, sie stöhnte, schrie und quietschte sie sich durch einen langen Orgasmus. Schließlich packte der fremde Mann Siggis Hüften und fickte ihr seinen Schwanz mit gewaltigen Hüben in ihren Enddarm. Siggi rang verzweifelt nach Luft. Sie wurde krebsrot im Gesicht und brüllte bei jedem von seinen Stößen, jede ihrer Ejakulationen aus sich heraus.

Als schließlich die Hand des Mannes zum ersten Mal hart, vernehmlich und schmerzhaft auf eine ihrer Arschbacken knallte, zuckte sie zusammen, spürte jedoch, wie sich alle Muskeln ihres Unterleibs rund um den riesigen Zauberstab in ihrem Hinterteil zu verkrampfen begannen und kam jetzt härter und lauter als je zuvor. Schließlich, als der Mann ihr regelrecht den Arsch versohlte, in welchem sein harter dicker Knüppel immer noch tief versenkt war, begann sie mit ihrem Hintern seinen Schwanz zu melken.

Als schließlich die ersten Spritzer von seiner überkochenden Sahne in ihren Darm spritzten, knickte Siggi brüllend vor Lust in den Knien ein und brach zuckend zusammen. Der Mann jedoch, der nur noch von Siggis Hinterteil gestützt wurde, brach quasi zeitgleich auf ihr zusammen und rammte beim Aufschlag sein immer noch pumpendes Gemächt bis über die harten Eier hinaus in Siggis Arsch. Ströme heißen Spermas schossen jetzt in Siggis Darm. Der Fremde kniete nun heftig atmend über der immer noch von Schauern geschüttelten stöhnenden und erschüttert zitternde Siggi. Das Zucken seines Schwanzes hatte vor einigen Augenblicken die letzten Tropfen seiner Sahne in Siggis Därme gepumpt. Gemächlich stand Melanie auf und überlies der ausgepowerten Siggi ihren Sitzplatz, die sich gemächlich wieder anzog.

Neue Spanner standen mittlerweile kreisförmig um Melanie herum, und befriedigten sich selbst. Nach dem einer von ihnen einen Orgasmus hatte, befahl ihr Mann, dass sie auf die Knie gehen und die restlichen Männer erneut mit ihren Eutern abfertigen soll. Die junge Frau hatte sich inzwischen hingekniet, ihre prallen Brüste mit den Händen zusammengepresst und streckte frech ihre nackte Titten den Spannern entgegen. Einer nach dem anderen fickte die Euter und entlud seinen Saft auf die dicken Titten der hübschen Blondine. Er sagte zu Ihr: "Jetzt wirst du Sau ordentlich abgefickt, mach dich bereit." und zu den Spannern gewandt. "Nehmt die Fotze richtig hart ran, die braucht das!" Melanie spreizte ihre Beine so gut es ging und fünf bis sechs Spanner hatten sie umstellt. Der kräftige Kerl hinter Melanie war jedenfalls alles andere als zimperlich. Er rammelte Bertis Frau so hart und schnell durch, dass man glauben könnte, sie müsste gleich zusammenbrechen. Ihr schien es aber genau so zu gefallen und sie ließ es sich auch gefallen, dass der Riese vor ihr nun ihre blonden Haare packte und ihre Mundfotze hemmungslos zu vögeln begann. Der dritte Typ neben ihr war mal wieder etwas schüchterner und massierte mit der linken Hand ihre dicken Brüste, während er es sich mit der rechten besorgte. Der Blonde wurde nun etwas langsamer und fickte sie nun in Zeitlupe. Er zog seinen langen Penis fast ganz heraus, um kurz darauf wieder bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte hereinzufahren. Auch Melanie war inzwischen wieder mächtig heiß und rieb dem Dritten den Ständer. Als der letzte Spanner seinen Saft tief in ihre verschleimte Fotze spritzte, kam Melanie erneut. Nicht so heftig wie zuvor, aber sie kam. Mit einem letzten zufriedenen Stöhnen verrieb Melanie den Saft über ihren Unterleib und suchte dann auch ihre Klamotten im Kino zusammen, die sie achtlos über ihren verklebten Körper streifte. Jetzt brauchten sie eine richtige Pause. Die beiden waren total abgefickt, zugespermt, vollgewichst und überglücklich.

2 Dauergeile und Dauerbrünstige eben.