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Reif und dauerbrünstig / 2 Schlampen im Pornokino (fm:Schlampen, 6555 Wörter) [8/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2021 Gesehen / Gelesen: 12511 / 10001 [80%] Bewertung Teil: 8.81 (16 Stimmen)
Die große Ferkelei im Pornokino, 2 Schlampen und ihre versauten Kerle. Ordinär, vulgär, verkommen und verdorben.

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Endlich im Pornokino rumsauen

"So, dann lasst uns endlich in das Kino gehen!" sagte Berti und stieß Melanie unsanft mit dem Ellenbogen an. "Anziehen du Schlampe. Es reicht!"

Sie stimmten alle zu, ordneten notdürftig ihre Kleidung und gingen langsam los. Da ihre verschnürten Brüste inzwischen jedoch recht schmerzten, war Siggi sehr dankbar, dass Kalla bei dieser Gelegenheit die Klammern von ihren Nippel entfernte und vorsichtig das Seil um ihre Brüste löste. "Danke Kalla!" hauchte sie leise und knetete ihren Busen sanft, damit sich das gestaute Blut wieder in den Adern verteilen konnte.

Danach knöpfte sie mit zittrigen Fingern ihre Bluse zu. Kalla griff jedoch sofort ein: "Die Bluse bleibt bis zum Bauchnabel auf. Die sollen sofort deine fetten Hängetitten baumeln sehen, wenn wir ins Kino gehen!" Berti lachte laut auf, sagte aber sofort danach, dass es wohl besser wäre, wenn nicht all zu viele Leute aufmerksam werden würden.

Selbst Melanie zwängte nun ihre massigen Brüste grinsend und glucksend wieder in das viel zu enge T-Shirt und ordnete ihre Kleidung. Relativ züchtig bekleidet setzten sie nun gemeinsam den Weg zum Kino fort. Kalla wollte rasch die Karten lösen, während die anderen gegenüber dem Eingang auf der anderen Straßenseite im schützenden Dunkel der Nacht eigentlich abwarten sollten.

Vor dem Kino schlotterten Siggi vor Erregung die Knie. Sie wollten ursprünglich draußen in Ruhe warten, bis Kalla die Eintrittskarten geholt hatte, doch Berti und Melanie waren nicht zu halten und schaute sich bereits ungeduldig in dem schmuddeligen Vorraum die Plakate der Filme an. Kalla ging die an die Kasse und löste für alle. Siggi folgte ihm mit kurzen schnellen Schritten. Trotz ihrer Nervosität entgingen Siggi die Blicke der vielen wartenden Männer nicht, die - sofort nachdem Kalla bezahlt hatte und die beiden Paare die Treppe hoch zu den Räumen der Kinos gingen - ebenfalls Eintrittskarten lösten.

Oben angekommen gab es vier verschiedene Kinos, eins rechts und drei links. Sie gingen nach links in das erste der Kinos und stellten sich hinter der letzte Reihe mit dem Rücken an die Wand. Kalla und Siggi waren doch ein wenig enttäuscht, denn das Kino war nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatten. Es war nur ein kleiner abgetrennter Raum mit einer Leinwand und mehreren fest eingebauten Stuhlreihen. Alt und abgenutzt waren die Sitze. Es roch stark nach Tabak und Schweiß. Als Siggi sich an die Dunkelheit gewöhnt hatte, erkannte sie, dass das kleine Kino relativ voll besetzt war. Ganz vorne in der ersten Reihe saßen ein Pärchen und einige Männer, die das Paar intensiv beobachteten. Das Pärchen war ausschließlich in ihr Liebesspiel vertieft und beachtete ihre Umgebung nicht. Andere Männer saßen im Kino verstreut, hatten die Hosen auf und rieben an den Schwänzen, die in allen Zuständen aus den Hosen ragten. Steinharte, senkrechte Ständer bis zu schrumpeligen Pimmelchen war wohl alles vertreten.

Von einer angekündigten Party oder einem speziellen Pärchenkino keine Spur. Dies war ein normales heruntergekommenes Pornokino mit schmuddeligen Sitzreihen und voller lüsterner Männer. Der Film war schlecht und Siggi begann gelangweilt die anderen Personen im Kino zu mustern. Das Pärchen in der ersten Reihe fühlte sich wohl gestört und war nach kurzer Zeit bereits wieder gegangen. Einige Männer waren dem Paar gefolgt. Andere hatten das Kino betreten und sich auch hinten an die Wand gestellt.

Neben sie, durch einen Bistrotisch getrennt, stellte sich ein jüngerer Mann. Er starrte sie andauernd an, griff sich an die Hose und fing ungeniert an, seinen Schwanz langsam zu bearbeiteten. Berti grinste frech rüber, er hatte alles längst voraus gesehen. Jetzt erst wurde Siggi bewusst, dass fast alle Männer im Umkreis wichsten! Einige schauten sie und Melanie dabei unverfroren an und zeigten den beiden Frauen ungeniert ihre harten Schwänze. Siggi dachte nur: "Hmm, das wird ja was werden hier" und sie fühlte Geilheit in sich aufsteigen.

Als ein weiterer älterer Fremder mit entblößtem Steifen langsam näher zu rücken versuchte, schaute sich Siggi Hilfe suchend nach den drei anderen um, die links von ihr mit dem Rücken an der Wand lehnten. Melanie lehnte lässig zwischen Berti und Kalla. Die Männer hatten die

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