| Ein superschöner Ehemaligentreff – Tag 2 (fm:Gruppensex, 2984 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Frank153 | ||
| Veröffentlicht: Jan 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 13675 / 11101 [81%] | Bewertung Teil: 9.52 (50 Stimmen) | 
| Der Spanienurlaub geht natürlich auch am nächsten Tag weiter. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Das erste Spiel verliert Dennis und ausgerechnet Lukas gewinnt. Ihm das T-Shirt auszuziehen, ist jetzt nicht der Hit für Lukas und so geht das  schnell vor sich. Die zweite Runde muss ich leider dran glauben, Melli  und Dennis haben beide die Höchstpunktzahl. Also strecke ich gehorsam  die Arme hoch und beide ziehen mir von jeweils einer Seite das Top über  den Kopf. Ich will gerade meine Arme wieder sinken lassen, als sie mir  von rechts festgehalten werden und Dennis Lippen sich auf meinen Nippel  legt und daran saugt und nuckelt. Von der anderen Seite massiert Melli  meine Titte. "Hey, es war nur vom Ausziehen die Rede!", rufe ich. "Aber  keine Regel, die besagt, wie das zu geschehen hat", kommt locker die  Antwort. Naja,. Was rege ich mich auf, ich genieße es doch, wie sie  mich verwöhnen. Ich wundere mich nur, dass Melli es bei leichten  Handkontakten belässt.  
 
Danach verliert Melli gleich zwei Spiele nacheinander. Das erste Spiel gewinnt Lukas, er verwöhnt Melli ebenso wie ich verwöhnt wurde. Als sie  beim anschließend den Slip verliert und Frank ihr das gute Stück  auszieht, bittet sie allerdings, nicht mehr zu machen. Das sieht der  Melli von gestern aber gar nicht ähnlich. Ob sie sich nicht so gut  fühlt? Am Schluss hat nur noch Frank seine Shorts an und ich bin die  Glückliche, die das Spiel gewonnen hat. Seine Augen leuchten freudig  auf, klar, er rechnet natürlich mit einem kleinen Blowjob und den  bekommt er natürlich auch nur zu gern. Allerdings nur so weit, um sein  bestes Stück richtig schön steif zu machen. Als ich dann herumgucke,  sehe ich nur die beiden anderen Jungs, die uns zugucken und dabei ein  wenig an sich herumspielen, von Melli keine Spur.  
 
In dem Augenblick kommt sie zurück, hat wieder ihren Slip angezogen. "Sorry, aber ich bin raus für heute, anscheinend habe ich etwas  Falsches gegessen, mir ist echt schlecht. Im Augenblick kann ich noch  nicht einmal einen blasen. Ich setze mich hier in die Ecke und gucke  zu, lasst euch nicht stören." Wir Männer gucken uns an, und Lukas  meint: "Das ist aber blöd, schließlich kann Fritzi nicht alle  schaffen."  
 
Ich sehe in die Runde, denke einen Augenblick nach, bin sicher, dass sich bei den Gedanken meine Muschi mit Nässe füllt, das brauche ich gar  nicht zu überprüfen. "Also ganz ehrlich", flüstere ich fast, "das ist  seit Jahren eine meiner Fantasien, von drei Männern, nein, drei  Schwänzen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Ich hoffe, ihr denkt jetzt  nicht schlecht von mir, in einer anderen Runde hätte ich mich nie  getraut, das zu sagen." Die angesprochenen Männer sehen sich an, dann  breitet sich auf allen drei Gesichtern ein strahlendes Lächeln aus.  "Wow, das ist meine Fritzi", ruft Frank, naja, nicht meine irgendwie,  aber so liebe ich dich. Ähhh, mag ich dich", verbessert er sich schnell  mit rotem Kopf. "Möchtest du bestimmen, wer dich wo beglückt?" "Nein,  das entscheidet ihr. Ich glaube, ich will gar nicht unbedingt wissen  wer gleich wo steckt. Ich glaube, ihr solltet mir vorher die Augen  verbinden. Dann kann ich mich ganz dem Sex hingeben. Nur eins ist nicht  erlaubt: Wer einmal in meinem Arsch war, muss sich sehr gründlich  waschen, bevor er in meinen Mund kommt."  
 
Alle drei nicken, na klar, wir mögen und respektieren uns ja auch. Melli schafft es trotz ihres Unwohlseins noch, den Seidenschal aus dem Koffer  zu holen und meine Augen zu verbinden. Dennis fragt, ob sie mir auch  die Hände fesseln sollen, aber Frank verneint. "Wenn sie sich drehen,  ihre Stellung verändern muss, um es besser zu genießen oder will wir es  möchten, dann stören die nur." Ich lasse mich auf den Rücken sinken,  bin jetzt nur noch gespannt. Und schon berühren mich die ersten Hände,  denke ich, sie streicheln mir über den Hals nach unten, am Busen sind  plötzlich mehr als zwei Hände glaube ich und andere machen sich an  meinen Schenkeln zu schaffen, streichen ganz langsam über die  Innenseiten nach oben, Millimeter für Millimeter. Ich kann es zwar  nicht sehen, fühle aber meine Gänsehaut deutlich, au Mann, bin ich  geil, alles, jede Faser fiebert den Berührungen entgegen. Ich glaube,  ich stöhne jetzt schon, bevor es eigentlich richtig losgeht.  
 
Jaaa, jetzt sind, glaube ich, zwei Paar Lippen an meinen Nippeln, saugen, küssen, lecken, unglaublich, wie empfindsam ich plötzlich bin.  Und zwei Hände streichen über meinen Bauch, und jetzt sind auch die  anderen Hände angekommen, endlich, aber was macht er denn da, er soll  mich berühren, meine Muschi berühren, die Klit, ich will doch, aber  warum streichelt er nur drum herum? Ist das gemein, mich so hängen zu  lassen, wo ich doch schon überzulaufen scheine. AHHHH, Erlösung., jetzt  streicht etwas durch meine Schamis, es muss die Zunge sein, sie dringt  ein wenig ein, und dann, ja, jetzt hat er meine Perle erwischt, jetzt  leckt er, erst zart und langsam, dann immer schneller und härter. OHHH  jaaa, ich komme schon, ich koooooooooooomme, schreie ich los und es  spritzt mit Sicherheit etwas aus mir heraus. Viel zu schnell bin ich  gekommen, aber sie hören ja nicht auf, zumindest die Hände unten hören  nicht auf, sie streicheln wieder, wollen offensichtlich rein meine  Fotze, soooo nasse Muschi, mach doch, ich will ja auch, ohhhh,  schööööön, jaaa, komm. Meine Erregung wird nicht geringer, auch wenn  sich jetzt ein Schwanz in meine Hand schiebt. Endlich, ich nehme ihn,  ziehe ihn in meinen Mund, den ich seitlich gedreht habe und sauge ihn  in mich, endlich kann ich meine Blaskünste anwenden Dieser Schwanz ist  auch nicht mehr klein, meine Geilheit wird ihn erregt haben, ich  umfahre mit der Zunge seine Eichel, dann wichse ich gleichzeitig und  blase ihn, nehme dabei den Rhythmus davon auf, was zwischen meinen  Beinen passiert.  
 
Meine Beine werden nämlich von zwei Seiten umfasst und hochgedrückt, so hoch, dass mein Arsch die Bodenhaftung verliert. Später erfahre ich,  dass Melli Dennis angewichst hat, blasen wollte sie nicht, und Dennis  mit einer Hand mein Bein angewinkelt hat und mit der anderen mit den  Titten der süßen Maus gespielt hat. Dazu hatte er das im Blick, was  Lukas mit mir veranstaltet. Das aber spüre ich genau, denn die zwei  Finger in meiner Möse merke ich nur zu gut, spüre, wie er sie tief in  mir bewegt, immer mal auch den inneren G-Punkt trifft, jaaa, er macht  das göttlich. Aber warum hört er den jetzt bloß auf? Achsooo, er leckt  mich am Arsch. Ein tolles Gefühl, wollte mein Freund nie machen, jaaa,  das könnte er weiter machen, jetzt sind schon wieder Finger in meiner  nassen Lustgrotte, jaaa, Lust, Lust, oh ja, ich werde noch wahnsinnig,  das ist alles so intensiv. Jetzt zieht er seine Finger raus, und  fummelt an der Rosette, aber ich wollte es ja so, er hat einen Finger  drin, fickt mich, jetzt einen zweiten, ohhh, er weitet mich, oh Himmel,  da kommen ja noch anderer Finger in meine Muschi, ohhh, jaa, ich komme  schon wieder, unglaublich. Und der Schwanz in meinem Mund, den darf ich  auch nicht vergessen, der ist schon so groß!  
 
Aber warum ist jetzt plötzlich niemand mehr in mir? Kommt alle, ah, jaaa, irgendwer schlägt seinen Schwanz auf meinen Arsch, drückt jetzt  mit seiner Latte gegen meine Rosette, ja, bitte vorsichtig, will ich  grade sagen, kann es aber nur noch denken, da ist er schon drin, spießt  mich auf, bewegt sich einen Augenblick nicht, kommt dann langsam  nachstoßend tiefer. Ich drücke dagegen, jetzt klatschen seine Eier  gegen meinen Po, wir ficken. Das ging natürlich nur, weil meine Beine  immer noch hochgehalten werden. Jetzt aber zieht er sich wieder zurück,  er drückt mich auf die Seite, starke Arme heben mich hoch und lassen  mich wieder runter. Ich sitze jetzt wohl auf ihm. Ich taste nach dem  dicken Schwanz, versuche ihn wieder in meinem Arsch unterzubringen.  Hände helfen mir, ziehen meine Arschbacken auseinander, dann bin ich  über ihm und drücke mich auf ihn  drauf. Langsam, so habe ich das noch  nie erlebt, immer nur in der Doggy-Stellung, aber es geht. Jetzt, jetzt  ist er wieder ganz drin, ich will ficken aber er hält mich fest. Das  Bett wackelt, ja da kommt schon der nächste, wahrscheinlich kniet er  sich zwischen unsere Beine, jetzt spüre ich die Eichel, Hände die an  meinen Schamis spielen, sie auseinanderziehen, die an meiner Perle  spielen, dann stößt der Kerl ziemlich rücksichtslos in mein sooo geiles  Loch. Ich habe wirklich zwei Schwänze drin, beide noch unbeweglich.  Irgendjemand legt mir ein oder zwei Kissen unter meinen Kopf, dreht ihn  dann zur Seite und ich öffne gehorsam meinen Mund, weiß ich doch, was  jetzt kommt, richtig, der dritte Schwanz.  
 
Und wie auf ein Kommando bewegen sich plötzlich alle drei, Melli hält dabei noch den Schwanz des Mundfickers, wie ich hinterher erfahre und  wichst ihn mit. Die beiden anderen, wer auch immer wo stecken mag,  ficken, bewegen sich, meine Empfindungen fahren Achterbahn, irre. Aber  trotzdem, irgendetwas stimmt noch nicht, die beiden halten kurz inne,  verständigen sich wahrscheinlich und jetztstößt nur noch der, ich nenne  ihn in Gedanken, Muschificker zu. Und sogleich spüre ich, es besser,  jetzt ist ein Fickrhythmus da, jetzt ist es wunderschön, und ich kann  nicht anders, es ist so geil, ich muss schreien. Ich bemühe mich, nicht  zu laut zu sein, aber es ist umwerfend geil. Ich komme fast sofort,  schreie meine Lust heraus, nur um sofort den nächsten Orgasmus zu  bekommen. Ich weiß gar nicht, ob ich meinen Mundficker überhaupt  zufriedenstellen kann, ich bin zu sehr auf meine Fotze und meinen Arsch  konzentriert. Dann lenke ich die Aufmerksamkeit auf meinen Mund, es  wird besser, die anderen Empfindungen nehmen etwas ab und jetzt stößt  er auch tief in meinen Mund, sehr tief, ich muss würgen und in genau  diesem Augenblick schießt eine Fontäne in meinen Rachen. Ich  verschlucke mich, schaffe es gerade noch, den Mund so lange auf zu  halten, bis er sein bestes Stück in Sicherheit gebracht hat. Dann aber  muss ich erst einmal mich aushusten. Das war eine Überforderung, in dem  Augenblick. Die Beiden halten ganz still, erst als ich mich entspannt  wieder zurücklege, beginnt der Fotzenficker erneut mit dem Stoßen.  Wieder ganz auf meinen Unterleib konzentriert, bin ich auch sofort  wieder in Orgasmusnähe, dazu küsst mich jetzt eine fordernde Zunge, es  ist zu viel, ich komme gleich, ich merke es.  
 
In dem Augenblick brüllt der über seien Lust heraus und entlädt sich mit vielen Stößen in meine Muschi. Ich spüre sein Zucken, der Arschficker  muss es ebenso gespürt haben, denn jetzt zuckt es dann auch in meinem  Arsch und die nächste Ladung Spermien wird in mich gepumpt, himmlisch,  nur dass ich noch kurz davorstehe, einen noch, bitte, will ich gerade  sagen, da entzieht sich mir der Schwanz aus der Muschi, stattdessen  legen sich weiche Lippen darauf, sie lecken meine Perle und Finger  dringen vor, ficken mich. Das ist es, das ist zu viel, ich komme, ich  komme, wie ich wohl noch nie gekommen bin. Irgendjemand schiebt mir das  Tuch von meinen Augen und so kann ich meine Zuckungen sehen und wie  mehrmals ein Strahl aus mir herausschießt. Tatsächlich, ich spritze,  wow, das habe ich so noch nie gemacht, irres Gefühl, ich kann mich kaum  beruhigen. Keine Ahnung, was der unter mir fühlt, der steckt ja noch in  mir drin, der muss das auch fühlen.  
 
Endlich falle ich erschöpft zur Seite, ziehe meinen Arsch weg, der letzte Schwanz rutscht aus mir raus. Ich habe die Augen immer noch zu,  irgendjemand streichelt meine Titten, aber ich wehre ab, "Nur noch  kuscheln, bitte", flüstere ich. "Ich bin fertig." Starke Hände nehmen  mich hoch, tragen mich ins Bad, halten mich, duschen mich ab, seifen  mich auch ein, trocknen mich hinterher ab und legen mich in mein Bett.  Frank duscht nach mir und legt sich dann zu mir, nimmt mich, wie  gewünscht, einfach in die Arme. Keiner sagt etwas, bis alle geduscht  haben und sich dann, leicht bekleidet, in dem Zimmer versammelt haben.  "Nun sag schon was." fordert mich Frank auf, "war es so schlimm?"  "Schlimm? Nein gar nicht. Es war überwältigend. Geil. Seht ihr ja.  Glaubt ihr, ich habe noch nie gespritzt, naja so jedenfalls nicht, das  war das erste Mal. Ich bin froh, dass ich das gemacht habe, aber das  schaffe ich glaube ich höchstens jeden Urlaub einmal." Lautes Gelächter  war die Antwort. "Aber jetzt geht es mir total gut", füge ich an, so  schön versorgt und behütet, euch bei mir, alles ist wunderbar. Ich will  übrigens auch gar nicht wissen, wer mich wo verwöhnt hat. Später  vielleicht mal. Nur, wenn es zum nächsten Mal kommt, bitte nicht mehr  in meinen Rachen stoßen, das war einfach zu viel. Mich würde mal  interessieren, wie ihr Jungs das finden würdet. Eigentlich würde mich  auch interessieren, euch mal einen Schwanz blasen zu sehen. Na, ist  jemand mutig genug, auch wenn ihr sicherlich nicht schwul seid? Aber  ich bin auch nicht lesbisch und Melli mag ich auch lecken und fingern.  Überlegt es euch doch mal für morgen Abend, oder was meinst du, Melli?"  
 
 
Melli stimmt begeistert zu, fragt dann aber ganz sachlich: "Wie sieht es denn mit der Urlaubskasse aus? Wir müssen wohl der Reinigungsfrau einen  Bonus zukommen lassen nach der Sauerei heute Abend. Mir geht es  übrigens bedeutend besser, morgen will ich auch wieder mitmischen.  Jetzt aber gehe ich schlafen. Kommt ihr mit?", fragte sie Dennis und  Lukas. "Also ich wäre bereit, mir meinen Schwanz von euch allen vieren  blasen zu lassen, aber nicht mehr heute", grinst Frank. "Nach der  Erfahrung gerade, finde ich, muss man für Neues aufgeschlossen sein."  "Super", riefen Melli und ich fast gleichzeitig und ich gab Frank einen  dicken Zungenkuss. Als der endlich beendet war, waren wir auch allein.  "Schlaf schön, bis morgen." 
 
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