Mein neuer Schrebergartennachbar (fm:Verführung, 1998 Wörter) | ||
Autor: Gerda | ||
Veröffentlicht: Jan 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 21230 / 17628 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (209 Stimmen) |
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attraktiver Kerl und gut gebaut, wirkte auf mich aber eher introvertiert und schüchtern. Angesichts meiner männlichen neuen Nachbarn fragte ich mich, ob es gut sei, mich weiterhin so freizügig und hüllenlos, wie ich es gewohnt war im Garten zu bewegen, kam aber zu dem Schluss, dass ich meine FKK-Aktivitäten und meine Freizügigkeit nicht einschränken wollte. Die Herren Nachbarn waren wohl alt genug, um von weiblicher Anatomie nicht mehr besonders irritiert zu sein. Im Gegenteil, warum sollte ich nicht signalisieren, dass Nacktheit für mich etwas völlig Normales und Sexualität ein Grundbedürfnis wie Essen und Trinken ist, auch wenn ich nicht in "festen Händen" war !
So hatte Heinz schon einige Male meine weiblichen Attribute ohne lästige Textilien in Augenschein nehmen können. Jörg kam selten in den Garten und wenn, dann meist allein. Heinz und ich hatten uns bisher immer freundlich gegrüßt, aber noch kaum miteinander geredet. Ich beschloss, das zu ändern und lud Heinz an einem warmen Samstagnachmittag zum Kaffee in meinem Garten ein. Bevor Heinz kam, schminkte ich mich dezent und zog einen Bikini an, der meine Reize vorteilhaft in Szene setzt, wenn man(n) üppige "Rubensformen" mag. Ich hatte Heinz bereits angedeutet, dass er sich nicht in Schale werfen müsse, sondern gerne auch ganz leger in Badehose kommen "dürfe". Natürlich hatte ich den Hintergedanken, mir einen ersten Eindruck von seinen männlichen Attributen zu verschaffen. Auf gutgefüllte Badeslips stand ich schon immer !
Heinz überreichte mir einen kleinen Blumenstrauß und bedankte sich für die Einladung. Wir genossen Kaffee und Kuchen nebst einem "entspannenden" Nachmittagsschnäpschen" und plauderten über dies und das. Es war nicht zu übersehen, dass Heinz an meinen weiblichen Formen gefallen fand. Als ich neuen Kuchen auf den Tisch stellte, drehte ich ihm meine Kehrseite zu und verharrte vorgebeugt einen kalkulierten Moment, während dem er meinen kräftigen Hintern begutachten konnte. Als ich ihm Kaffee nachschenkte, ließ ich ihn einen tiefen Blick in meinen Bikini-BH werfen, der meine Glocken nur mühsam bändigen konnte, sah ihm tief in die Augen und prüfte mit einem Blick auf seine Badehose, ob dort schon irgendwelche Reaktionen festzustellen waren.
Ich merkte, dass ich geil wurde und nach einem harten Männerschwanz, auf den ich lange genug verzichtet hatte, gierte. "Soll ich Dir was sagen," sagte Heinz leise als ob es niemand hören dürfe," ich finde Dich wahnsinnig sexy. Deine Formen sind einfach aufregend. Allzu schlanke Frauen haben mich noch nie angemacht." Er geht ja ganz schön direkt ran, dachte ich, war aber durchaus nicht abgeneigt, die Situation auszunutzen und ebenso direkt zu sein. "Du darfst Dich gerne bedienen," flüsterte ich leise, leckte sinnlich über meine rot geschminkten Lippen und strich über meine Brüste. "Ich kann Dich doch nicht einfach hier im Garten vernaschen !" Sein Tonfall verriet aber, dass er genau das gerne tun würde."Außer von Deinem Grundstück her kann hier niemand reinsehen," beruhigte ich ihn, löst meinen Bikini-BH und präsentierte ihm meine nackten Titten. Ich stellte mich vor ihn, zog ihn hoch und drückte mit meiner linken Hand seinen Kopf zwischen meine Möpse. Meine rechte Hand griff an seine Badehose und fühlte eine prächtige Errektion. Sein Penis stand wie eine Eins und war ein durchaus stattliches Exemplar. Ich massierte sein Prachtstück durch den dünnen Lycrastroff, der es erregend betonte und hatte den Eindruck, dass sein Lustwerkzeug unter meinem beherzten Zugriff noch wuchs.
Er stöhnte leise und auch meine Erregung steigerte sich. Würziger Mösensaft füllte meine Lustgrotte, während ich seine Lusttropfen auf seiner glatten Eichel verrieb. "Du kannst es doch auch nicht erwarten," keuchte ich und wichste seinen Lustprügel. "Los, fick mich ! Ich habe schon zu lange keinen Kerl mehr gespürt und geschmeckt. Steck mir deinen Riemen in meine heiße, nasse Fotze !" Ich schob meinen Bikinislip zur Seite, drückte seine Penisspitze zwischen meine Schamlippen und spürte, wie er seinen Kolben in meine Lustspalte drückte. Es war herrlich wieder mal einen harten Schwanz in meiner Möse zu fühlen. Ich presste meine Brüste an seinen Körper und küsste ihn leidenschaftlich, während er mich fickte, so gut das in dieser Stellung ging.
Ich genoss jeden Stoß von ihm und bedauerte, dass er schließlich aus meiner Lustspalte glitt. Aber im Nu kniete er vor mir. Ich sah seinen Penis steil zwischen seinen Schenkeln aufragen, während der seinen Mund auf meine Scheide drückte und seine Zunge meine Schamlippen teilte. "Du hast einen so geilen Körper," stöhnte und ließ seine Hände durch meine Arschfurche gleiten. Er zog meine Pobacken schamlos auseinander und schob mir einen Finger durch meine Rosette, während er weiter meine Fotze leckte.
"Was hast Du für einen tollen Arsch," begeisterte er sich, während er mich herumdrehte und mit seiner Zunge versuchte in meinen Darm einzudringen. Ich zitterte vor Erregung, spielte an meinen Titten und kniff mich selbst in die Nippel. "Dein Kackarschloch macht mich völlig wahnsinnig," keuchte er, "Dein Aroma ist einzigartig !" "Stehst Du etwa auf so abartige Sachen wie Scheiße ?" fragte ich leicht schockiert. "Nein", beruhigte er mich," aber ich mag es, wenn nicht alles frischgewaschen ist und nach Seife schmeckt. Es ist Dein Geschmack und Dein Duft. Und dazu noch die Berührung Deines üppigen Körpers, Deine Titten, Deine Möse, Deine Schenkel - sinnlicher und erregender geht es nicht !"
"Dann gib meiner Möse, was sie braucht und vergiss auch meine anderen Löcher nicht !" Plötzlich realisierte ich, dass wir uns immer noch im Garten befanden und andere Leute aus den Nachbargrundstücken uns zwar nicht sehen, aber möglicherweise hören konnten. "Komm, wie gehen ins Gartenhaus, da ist auch eine Couch." Ich fasste seinem Harten und zog Heinz mit kräftigem Griff meine Hütte. "Fick mich in die Fotze, dann in den Arsch und dann in den Mund. Und dann spritzt Du mir Deine Ficksahne wohin Du willst. Ich will Dein Sperma probieren," forderte ich. Meine Stimme zitterte vor Erregung und geiler Erwartung, endlich mal wieder einen Männerschwanz in meiner Fotze zu spüren.
Ich hockte mich auf die Couch streckte ihm meinen Hintern entgegen. "Was für eine Prachtmöse, was für eine Prachtarsch !" Heinz konnte seine Begeisterung kaum zügeln. Ich spürte wieder seine Zunge, die meine Lustspalte und meine Arschfurche durchpflügte."Nun los, fick mich endlich. Ich will von Deinem harten Schwanz durchgevögelt werden !" forderte ich und spürte wie sein Penis in meine Muschi drang und mich wild durchzupflügen begann. Ja ! Endlich mal wieder gefickt werden ! Ich spürte, dass ein, dann zwei feuchte Finger in meinen Arsch geschoben wurden. Dann stieß Heinz seine Latte bis zum Anschlag hinein und verharrte in mir. Er verstand sein Handwerk. Es war auch für mich wahnsinnig geil und erregend, seine Männlichkeit in meinem Hintereingang zu fühlen.
Während Heinz sich gekonnt in meinem Hintereingang austobte, spielten seine Hände an meinen herunterbaumelnden Möpsen. "Ja melke meine Euter," schrie ich vulgär und erregt," massiere meine Titten, kneif in meine Nippel, fest - so dass es wehtut." Das hätte ich besser nicht gesagt. Heinz tat, wozu ich ihn in meiner Geilheit angestachelt hatte und ich schrie vor Schmerz auf, um ihn aber sofort anzubetteln, weiterzumachen, nur nicht so fest. "Ich komme gleich, mach Dein Hurenmaul auf," befahl er, zog seinen Pint aus meinem Darm und schob mir seinen Prügel in den Mund. So hart war ich lange nicht mehr rangenommen worden, aber das war genau, was ich im Augenblick brauchte und wollte.
Er fasste meinen Kopf und schob mir seinen Penis so tief in den Rachen, dass ich einen Würgereiz bekam und mir Speichel aus dem Mund floss. "Jetzt kannst Du selbst das Aroma Deines Hinterns probieren," hörte ich Heinz. Ich spürte, wie warmer, herb-salzig schmeckender Schleim in meinen Mund schoss. Heinz zog seinen Fickprügel aus meinem Mund und spritzte zwei weitere Spermaportionen in mein Gesicht und auf meine Brüste. Die Reste seiner gewaltigen Ladung tropften zäh und schleimig von meinen Brüsten auf meine Möse und verliefen sich zwischen meinen Schenkeln.
Mit Heinz' Ficksahne zwischen den Beinen und im Mund wichste ich meinen Kitzler, bis ich kam. Gleichzeitig schluckte ich Heinz' Sperma hinunter. Endlich hatte es mir ein Mann mal wieder so richtig besorgt. Natürlich blieb dieses Erlebnis mit Heinz nicht das Einzige.
(Bei positivem Feed-Back gerne Fortsetzung in lockerer Folge).
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