Doppelt hält besser (fm:Partnertausch, 2518 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Jan 22 2021 | Gesehen / Gelesen: 20974 / 15945 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (100 Stimmen) |
Wer noch nie einen Vierer gemacht hat, weiß auch nicht, was er versäumt hat. Mein Freund und ich hatten ein nettes Paar kennengelernt und landeten zusammen in deren Bett. |
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Doppelt hält besser
Damals waren wir noch nicht verheiratet, Holger und ich. Wir lebten schon zusammen, aber mit dem Heiraten hatten wir es nicht so eilig. Wir hatten viele Freunde, und es wurde viel gefeiert. Es ging immer hoch her. Wir beide sind keine Kinder von Traurigkeit, und entsprechend wurde links und rechts geflirtet, was das Zeug hielt. Am schönsten war es dann immer hinterher, wenn wir zusammen im Bett landeten.
Auch im Urlaub vergnügten wir beide uns immer, wenn wir neue Leute kennenlernten. Es war einer unserer Urlaube in Frankreich am Atlantik, über den ich berichten will. Ich schweife jetzt zunächst mal ein bisschen ab. Zuhause, wie ich schon gesagt hatte, hatten wir einen großen Freundeskreis. Einer der Männer hatte schon länger ein Auge auf mich geworfen. Immer wieder versuchte er es bei mir. Er war mir durchaus sympathisch, und gut aussehen tat er auch.
Holger war eine Woche lang geschäftlich unterwegs und ich war alleine, da klingelte dieser Freund abends bei mir. Er hatte eine Flasche Wein mitgebracht. "Damit Du nicht so alleine bist", sagte er, entkorkte die Flasche, und wir beide tranken Wein. Ich wurde etwas angeheitert, ich vertrage Alkohol nicht so gut. Aber ich kam in Stimmung. Ich fand es nett, ich fand ihn nett, und ich fand seinen Überfall nett.
Er fand mich auch nett, das war mir schon klar, und das bekam ich dann zu spüren. Er versuchte mich zu küssen. Ich wehrte mich zunächst, aber ich war nun schon eine halbe Woche ohne Mann. Der Alkohol, die Stimmung, alles wirkte zusammen, ich gab ihm nach. Er fing an, mich zu entkleiden. Er zog mir meinen Pulli über den Kopf aus, und dann hatte er auch schon meine Brüste in seinen Händen. Harro, so hieß er damals, und so heißt er immer noch, ließ keine Zweifel an seinen Absichten. Als nächstes schälte er mich aus meiner Jeans. Er ließ eine Hand über meinen Slip fahren. Er tat alles, um mich zu verführen. Ich widerstand ihm nicht.
Ein paar Monate später erfuhr ich mehr rein zufällig, daß mein damaliger Freund und heutiger Mann Holger eine Affäre mit einer anderen Frau aus unserem Freundeskreis begonnen hatte. Er hatte sie nicht nur einmal gevögelt sondern regelmäßig einmal pro Woche und das drei Monate lang, bis ihr Mann dahinterkam, dann war die Affäre beendet.
Holger und ich sprachen uns aus. Wir wollten beide keine Heimlichkeiten mehr. Wir versprachen uns nicht gegenseitig ewige Treue, aber wir waren uns einig, daß wir zusammen gehören. Was ist denn dabei, wenn ich mal einen anderen Mann küsse oder Holger eine andere Frau? Und wenn er ihr dabei am Busen rumgrabbelt, wird er scharf. Und wenn ein anderer Mann mir am Busen rumgrabbelt, werde ich scharf. Hinterher haben wir beide was davon, wenn wir zusammen ins Bett gehen.
Es war ein Ausflug der Firma von Holger am Wochenende. Die Ehefrauen oder Freundinnen waren ebenfalls eingeladen. Ich war also auch dabei. Ich sah, wie Holger mit einer seiner sehr hübschen Kollegin umhermachte. Einer seiner Kollegen wiederum interessierte sich für mich. Gleiches Recht für alle dachte ich so bei mir.
Ich hatte Holger aus den Augen verloren, ich suchte ihn. Es war ein Gartenlokal bei einem Ponyhof. Ich streifte umher und auch durch die Stallungen. Da hörte ich Geräusche vom Heuboden. Ich kletterte die Leiter hinauf. Holger wälzte sich mit der Kollegin im Stroh. Er hatte sie schon halb entkleidet, jedenfalls hatte sie obenherum nichts mehr an. Beide küssten sich, und sie griff ihm in den Schritt. Das nahm Holger zum Anlass, auch ihr unter den Rock zu fassen. Sie zog seinen Reißverschluss der Hose auf. Er war schon gut vorbereitet. Sein pralles Glied sprang heraus.
Ich blieb wie gebannt auf der Leiter stehen. Holger griff in ihren Slip. Sie neigte sich zu seinem steifen Penis und tat das, was man als Frau so tut, wenn sich eine solche Gelegenheit ergibt. Ich schaute noch eine Weile weiter zu, und als er anfing, sie zu ficken, kletterte ich vorsichtig die Leiter wieder hinunter.
Ich war frustriert, das war klar. Ich hielt mich an den anderen Kollegen von Holger, der so offenkundig sein Interesse an mir bekundet hatte. Der war ganz erfreut. Irgendwann erschien Holger auch wieder mit seiner Eroberung. Ich flirtete ganz bewusst und so, daß Holger es auch
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