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Melanie und die Band Teil 03 (fm:Gruppensex, 9070 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 23 2021 Gesehen / Gelesen: 10961 / 9439 [86%] Bewertung Teil: 9.38 (45 Stimmen)
Beim Konzert überschreitet Melanie ihre Grenzen.

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Mit einem eleganten Schwung ihres Hinterns schloss Melanie ihre Wohnungstür hinter sich und warf die Ledermappe mit den Unterlagen auf die kleine Garderobe. Sie streifte die unbequemen, schwarzen Pumps von ihren Füßen und fühlte sich gleich freier. Endlich war dieser furchtbare Tag vorbei. Drei Besichtigungen, zwei Häuser und eine Wohnung, und alles für die Katz. 'Wir schlafen drüber.', 'Wir melden uns.' - ihr war klar, dass sie von den potenziellen Käufern nie wieder etwas hören würde.

Ihr Abenteuer mit der Band war jetzt drei Wochen her, und trotzdem wirkte es noch immer nach. Die Umgebung ihres Alltags, der weiter so erfolglos vor sich dahinplätscherte wie zuvor, war ihr fremd.

In manchen Situationen verselbstständigte sich ihre Phantasie. Mit zwei Handwerkern im Fahrstuhl sah sie sich schon auf den Knien, ihre stattlichen Schwänze lutschend, doch die Fahrt endete ereignislos. Ein anderes Mal war sie fast enttäuscht, als sie in einer Seitenstraße eine Gruppe Jugendlicher traf. Die Jungs grüßten freundlich, statt Sprüche zu reißen oder ihr ein zweideutiges Angebot zu machen.

Bei der letzten Besichtigung - der Interessent war ein alleinstehender, gutaussehender älterer Herr - war es über sie gekommen und sie hatte spontan versucht, ihn mit ihren weiblichen Reizen zu umgarnen. Flirten, Körperkontakt, tiefe Einblicke, das ganze Programm. Und er war darauf eingegangen! Gab Komplimente, befühlte ihren Hintern. Als er sie am Ende der Führung zum Essen einlud, lenkte sie das Thema zaghaft wieder auf den Kauf, doch siehe da: Schlagartig war die Stimmung kalt und der Termin schnell beendet.

Sie schnaubte frustriert. Wahllos griff sie eins der zahlreichen Fertiggerichte aus ihrem Kühlschrank und warf es in die Mikrowelle. Wartend tigerte sie durch die Wohnküche ihrer kleinen 1,5 Zimmerwohnung. Sie war nach der Trennung von ihrem damaligen Freund hier eingezogen und hatte sich über die günstige Miete gefreut. Wenn das Geschäft weiter so schlecht lief, wäre diese bald zu hoch, dachte sie bitter.

Das Piepsen der Mikrowelle riss sie aus ihren düsteren Gedanken. Sie setzte sich mit ihrem Abendessen vor den Fernseher und ließ eine amerikanische Sitcom über sich ergehen, während sie den Traum aus Fett, Salz und Konservierungsstoffen in sich hineinschaufelte.

Schon nach kurzer Zeit ertrug sie die Dauerfröhlichen im TV nicht mehr und schaltete ab. Hastig schlang sie die letzten Bissen herunter und angelte ihr Tablet, um direkt zu dem Punkt der Abendgestaltung zu kommen, auf den sie seit ihrer Rückkehr nicht mehr verzichtete: dem Konsum von Pornos und den dazugehörigen Streicheleinheiten.

Sie wischte ein wenig ziellos auf ihrer Lieblingsseite umher, bis sie etwas fand, das ihr Interesse weckte: Eine Lehrerin in ihrem Alter beaufsichtigte eine Gruppe Schüler - ein Mädchen und fünf Jungs, Teenager, alle über achtzehn (es gab einen großen, roten Hinweis zu Beginn des Films, der das betonte).

Die Lehrerin war um Disziplin bemüht, ließ sich aber recht schnell davon überzeugen, sich von ihren Schülern ausziehen zu lassen. Melanies Hand fand den Weg in ihr Höschen und streichelten über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Als Schülerin und Lehrerin Seite an Seite Schwänze bliesen, schob sie einen Finger in sich und seufzte erleichtert.

Ein lautes Schnarren dröhnte durch die Wohnung. Melanie erschrak und brauchte einen Moment, um zu verstehen, dass es der Vibrationsalarm ihres Telefons war. Scheiße! Wer zum Teufel ruft denn jetzt an?

Sie verhedderte sich fast bei dem Versuch, gleichzeitig aufzuspringen, das Tablet wegzulegen und die Hand aus ihrer Hose zu ziehen. Irgendwie gelang es ihr, stolperfrei zurück zur Küchenzeile zu kommen, wo sie das Handy liegengelassen hatte. Sie kannte die angezeigte Nummer nicht, aber das hieß nichts. Es war möglicherweise einer ihrer Kunden, und sie hatte jeden Abschluss verdammt nötig.

"Maklerbüro Keller, was kann ich für Sie tun?", meldete sie sich und hoffte, dass man ihrer Stimme nichts von der hektisch abgebrochenen Aktion anmerken würde.

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