| Lebensbrüche 3 (fm:Dominante Frau, 1752 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Soumis1969 | ||
| Veröffentlicht: Jan 23 2021 | Gesehen / Gelesen: 14635 / 12009 [82%] | Bewertung Teil: 8.45 (20 Stimmen) | 
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Sie tritt auf mich zu und hinter mich. Ich spüre wie sie mir wieder das Halsband anlegt. Nachdem sie mich zum Aufstehen aufgefordert hat,  strecke ich meine Hände wie automatisch auf meinen Rücken. In aller  Ruhe werden mir die Manschetten um die Handgelenke gelegt und  festgezurrt. Aber sie verhängt sie nicht ineinander, ich kann die Arme  frei bewegen. Sie tritt vor mich und hält mir zwei weitere Manschetten  hin. "Die sind für die Fussgelenke. Leg" sie an, ich überprüfe nachher  den Sitz! Dann bring die beiden Kartons ins Arbeitszimmer!" Dreht sich  um und geht in die Wohnung.  
 
Nachdem ich mir die Fussmanschetten angelegt habe, trage ich die beiden Kartons ins Arbeitszimmer. Sie sitzt am Schreibtisch und und  konzentriert sich auf ihren Bildschirm. Ohne aufzublicken fordert sie  mich auf, das Pauschenpferd auszupacken und zusammenzubauen. "Werkzeug  ist im Flurschrank." Die nächste halbe Stunde bin ich damit beschäftigt  das Gerät aufzubauen. Es sieht aus wie die Seitenpferde, die ich noch  aus dem Sportunterricht kenne, nur etwas kürzer und mit sehr massiven,  quadratischen Holzbeinen. Es vergehen weitere Minuten, in denen sie  ganz offensichtlich emails schreibt und ich neben dem Pferd stehend  warte. Dann steht sie auf und kommt zu mir und dem Pferd. Ein kurzer  Blick darauf und sie zeigt in Richtung eines Regals. "Dort liegen 5  Karabiner an Schraubösen. 4 davon befestigst Du an den Beinen, jeweils  aussen und ganz unten. Der fünfte wird von unten am Ende in den Bock  gebohrt." Sagt es, dreht sich um und geht zurück an den Schreibtisch.  
 
Nach weiteren fünfzehn Minuten ist alles fertig montiert. Mir ist mulmig zu Mute. Es braucht nicht viel Phantasie um sich vorzustellen, wofür  das ganze gedacht ist. Dann schaut sie kurz auf und zeigt in eine Ecke  des Raumes. "Dort hinstellen, die Seite mit Karabiner fünf Richtung  Fenster. Ich denke Du weisst wie Du Dich auf den Bock zu legen hast."  Mit leicht zitternden Knien schiebe ich ihn wie befohlen in die Ecke  und lege mich zögerlich der Länge nach Blickrichtung Fenster drauf. Sie  folgt mir auf den Fuss, geht hinter mir in die Hocke, nimmt  nacheinander meine Fussgelenke und klinkt die Ösen in die Karabiner.  Das gleiche macht sie mit meinen Armen, so dass ich jetzt unbeweglich  auf dem schweren Bock fixiert bin. Ich schlucke schwer, wage aber nicht  den Kopf zu drehen oder zu heben. Ich höre nur, wie sie Richtung Regal  geht, dort etwas metallisch rasselndes in die Hand nimmt und  zurückkommt. Es ist eine Kette. Mit ihr fixiert sie mein Halsband am  fünften Karabiner so straf, dass mein Kopf so weit möglich nach unten  gezogen wird.  
 
Ich höre sie hinter mir hantieren. Dann läuft sie langsam einmal um den kompletten Bock, wobei ich nur ihre Stiefel sehen kann. Hinter mir  bleibt sie stehen und fährt mit einer Hand über mein Gesäss. Bei der  Berührung zucke ich zusammen und bekomme eine Gänsehaut. Sie neigt sich  zu mir herab, und ich höre Ihre Stimme rechts hinter mir, ganz nah.  "Lektion eins: In unserem Arrangement fickt nur eine, und das bin ich!  Wie oft ich Dich ficke, entspringt meiner Laune! Jedenfalls wirst Du  nicht zu kurz kommen! Wenn ich gefickt werden möchte, bist Du nicht  daran beteiligt!" Ich nehme ihre Worte war, habe aber gleichzeitig das  Gefühl, sie nicht zu verstehen. Wieder einmal überschlagen sich meine  Gedanken ohne Halt zu finden. Ich spüre, wie etwas auf mein Gesäss  tropft, und unmittelbar darauf kreisende Handbewegung, die sich schnell  meinem Anus nähern. Als sie mir zügig einen Finger hineinschiebt, zucke  ich zusammen und stöhne überrumpelt auf. Sie bewegt ihren Finger nicht  allzu zartfühlend vor und zurück und beginnt ihn dabei hin und her zu  drehen. Ich stöhne. Es schmerzt und ist äusserst demütigend. Noch nie  hat mich jemand auf diese Art berührt. Dass ich knallhart erigiere,  bekomme ich anfangs gar nicht mit.  
 
"Dass Du eine enge Arschfotze hast, überrascht mich nicht. Das wird sich in den nächsten Tagen und Wochen aber erheblich ändern. Bald nimmst Du  den mächtigsten Hengstschwanz ohne Schwierigkeiten auf!" sagt sie  hinter mir in aller Ruhe, zieht ihren Finger aus mir, und setzt etwas  deutlich grösseres an meinem Anus an. Auf einmal spüre ich ihre Hände  links und rechts an meinen Hüften, sie hält sich an mir fest und zieht  mich zu sich heran: langsam aber zügig spüre ich einen grossen  Gegenstand in mich eindringen. Der Schmerz ist überwältigend und ich  schreie auf. Als der Widerstand überwunden ist, dringt sie ohne weitere  Probleme bis zum Anschlag in mich ein. "Gewöhn" dich daran! Und wenn  ich noch einmal einen dermassen lauten Schrei von Dir vernehme, stopfe  ich Dir das Maul mit einem Knebel! Jetzt halt still!" Mit diesen Worten  beginnt sich mit konsequent mit langen Hüben zu ficken. Minutenlang.  Immer wieder haut sie mir dabei heftig mit der flachen Hand mal links,  mal rechts auf die Pobacken. Ich versuche mich in der Hoffnung zu  entspannen, dass der Schmerz dann nicht so gross ist. Trotzdem bin ich  nach kürzester Zeit in Schweiss gebadet und merke wie meine Beine  zittern. Speichel tropft mir unkontrolliert aus dem Mund.  
 
Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht sie sich aus mir zurück und entfernt sich Richtung Regal. Dort höre ich sie hantieren, bevor sie zurückkommt  und meine Fesseln vom Bock löst. "Steh" auf! Ich will nicht dass Du  Dich hier ausruhst!" Ich versuche aufzustehen, was mir aber erst nach  mehreren Anläufen und mit Abstützen am Bock gelingt. Gebückt und mit  weichen Knien stehe ich schliesslich neben dem Bock als sie mich  auffordert sie anzuschauen. Offensichtlich hat sie die ganze Aktion  auch angestrengt, sie hat Schweiss auf der Stirn. Gleichzeitig funkeln  ihre Augen und ihr Gesicht hat einen befriedigten aber auch zynischen  Ausdruck. "Du legst im Flur die Hand- und Fussmanschetten ab. Das  Halsband behältst Du an. Zieh" dich dort an und geh"! Ich erwarte Dich  morgen Vormittag um 10 Uhr mit frischen Backwaren. Enttäusche mich  nicht bei Deiner Wahl." Mit diesen Worten dreht sie sich um und geht  Richtung Tür zum Nebenzimmer. Auf Höhe des Regals zeigt sie dort hin  und meint zum Abschied: "vergiss nicht das benutzte Kondom zu  entsorgen!". Verschwindet durch die Tür und schliesst selbige.  
 
Ich mache wie mir befohlen und verlasse die Wohnung. Wie durch einen Nebel fahre ich nach Hause, zu keinem Gedanken fähig. 
 
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