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Gabi fremd geschwängert (fm:Schwanger, 2433 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2021 Gesehen / Gelesen: 43011 / 30481 [71%] Bewertung Teil: 9.21 (67 Stimmen)
Gabi fremd geschwängert! Ostern 2019 machte ich einen Kurzurlaub in Südtirol. Das war mein Erster nach meiner Scheidung vor drei Jahren. In einem 5* Hotel in Brixen hatte ich eine Suite reserviert. Als ich am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr

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© Winterbacher Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Geschäftsführerin des Hotels ist und das sie kommenden Dienstag 30 wird, seit 6 Jahren verheiratet ist und wünscht sich so sehr ein Kind, leider hätte es bis jetzt einfach noch nicht geklappt. Nach einer gefühlten Ewigkeit gab sie mir einen Klaps auf mein Hinterteil und sagte, "fertig! Wollen sie wirklich auch noch die Intimrasur? Ich stand auf zog mir einfach die Shorts aus und sagte, "ich bitte darum!" Und legte mich rücklings wieder auf die Liege. Jetzt war sie es, die ein "Wouh was für ein Mann" nicht unterdrücken konnte. Mit deutlich sichtbarem rotem Kopf musterte sie meinen halb erigierten, auf dem linken Oberschenkel liegenden Wonnespender. Sie begutachtete meinen Schambereich und meinte, "ok da sprießen ja die Stoppeln ganz schön. Dann werde ich mal Rasierschaum und Rasierer holen und verschwand. Nach wenigen Augenblicken war sie wieder zurück. Sie hatte auch ein kleines feuchtes, ziemlich heißes Tuch mitgebracht, dass sie geschickt auf meinen Schamhügel platzierte. Sie wartete kurz dann nahm sie das Tuch weg und sprühte etwas Schaum auf die Stoppeln und machte sich an die Arbeit. Ich betrachtete sie sehr genau und bemerkte, dass sie immer nervöser und unruhiger wurde, je länger sie rasierte. Die ganze Situation ging natürlich auch an mir nicht so einfach vorbei, mein kleiner Freund füllte sich immer mehr mit Blut und stellte sich langsam auf. Frau Scholz wurde immer unruhiger und ich konnte beobachten, das sich in ihrem Schritt ein immer größer werdender feuchter Fleck ausbreitete. Auch ihre Brustwarzen wurden wechselnd größer und wieder kleiner und drückten sich durch den dünnen Stoff des T-Shirts. Mit leicht zitternder Hand rasierte sie und um an die letzten Stoppeln zu kommen musste sie meinen Dicken etwas zur Seite legen. Nach kurzem zögern griff sie zu und ein kleiner Seufzer kam tief aus ihrem Mund. Mit zwei Fingern nahm sie meinen Schwanz, diese leichte Berührung genügte um meinen Dicken zur vollen Größe auszufahren. Gabi reagierte ganz spontan. "Wouh was für ein Prachtstück, so groß und." Fasziniert betrachtete sie meinen Dicken, gab sich aber einen Ruck und rasierte um den aufrecht stehenden Penis die letzten Stoppeln weg. Als sie damit fertig war und sie rund um den aufrechtecht stehenden Wonnespender, den letzten Rest Schaum wegwischte, konnte ich nicht anders und sagte, "sie können ihn ruhig richtig anfassen, der beißt nicht. Ich sehe doch, dass sie meinen kleinen Freund am liebsten in sich spüren würden, denn wie ich sehe, sind sie auch ganz schön geil geworden. Ihre nassen Leggins sind ja nicht zu übersehen und wenn sie möchten können sie sich bedienen . Möchten sie mal spüren wie gut das tut wenn der sie so richtig ausfüllt. Ich bin nämlich auch ganz schön scharf auf sie. Nur keine Scheu ich werde nichts verraten. Sie vermied es meinen kleinen Freund anzufassen und ich konnte nicht anders und meinte so ganz nebenbei, "zieh doch einfach deine Leggins aus und setz dich auf meinen Steifen. Dabei streichelte ich ihr sehr sanft über ihre Brüste. Aus ihrem Mund kam ein lauter Seufzer und dann griff sie zu, mit beiden Händen nahm sie meinen Penis und murmelte, "oh fühlt sich das gut an", sie beugte sich über meinen Schoss und leckte vorsichtig die ersten Liebesperlen von der Eichel. Ich fasste sie um die Taille und hob sie hoch, sie zog ihre Beine an und kniete sich über meine Oberschenkel. Ich schob ihr T-Shirt hoch und massierte zärtlich ihre Brüste. Sie streifte sich die Leggins ab und setzte sich einfach auf meinen kleinen Freund und ließ sich ganz langsam von ihm aufspießen. Als er sie völlig ausfüllte blieb sie eine Weile reglos darauf sitzen, dann aber konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und fing einen Höllenritt an, der uns beide nach kurzer Zeit zu einem heftigen Höhepunkt brachte und ich spritze mehrere Fontänen heißes Sperma in ihren Unterleib. Gabi ließ sich schwer nach Luft schnappend auf meine Brust fallen und flüsterte, "man war das gut, so bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht gekommen." Nach einer kurzen Erholungsphase drehte ich mich mit ihr um, so das sie unter mir zu liegen kam und sagte leise zu ihr, " und jetzt werde ich dich mal so richtig verwöhnen." Ich schob ihr meinen neu erstarkten Schwanz in ihre noch immer weit geöffnete Scheide und fing schön langsam an sie zu ficken. Massierte ihre herrlichen Hügel und wurde mit meinen Bewegungen immer schneller. Wir küssten uns leidenschaftlich und dann war es wieder soweit. Meine Säfte stiegen aus den Glocken und mein Rohr machte sich zum Abschuss bereit. Mit einem gurgelnden Stöhnen schoss ich die nächste Ladung Sperma in ihren Unterleib. Ihr Körper verkrampfte sich und mit einem lauten Schrei erlebte sie ihren nächsten Orgasmus. Wir blieben noch eine Weile eng umschlungen liegen, bis es Gabi auf einmal sehr eilig hatte. Mit den Worten, "wouh war das gut! Vor lauter Geilheit habe ich ganz die Zeit vergessen. Jetzt muss ich mich aber sputen. Sie löste sich von mir gab mir noch einen leidenschaftlichen Kuss und verschwand. Ich zog meine Shorts und den Bademantel an und verließ den Wellnessbereich. Am nächsten morgen verschlief ich die Frühstückszeit. Ich bestellte per Telefon ein Tirolerfrühstück, eine Spezialität des Hauses denn ich hatte einen Mordshunger. Nur mit einer Shorts und einem Shirt bekleidet wartete ich auf das was kommen würde. Nach kurzer Zeit hörte ich den Lift kommen und zu meinem Erstaunen kam Gabi mit einem Servierwagen mit allem was ein hungriger Mann so braucht. Mit leicht geröteten Wangen schaute sie mich an und sagte, während sie den Tisch mit den Köstlichkeiten deckte, "ich wollte mich noch mal bei dir bedanken, dass du meinen kleinen Ausrutscher für dich behalten hast." "Was heißt hier Ausrutscher! Und warum so förmlich, das war doch herrlicher Sex zwischen uns und wenn du möchtest können wir das gerne wiederholen." Gabi druckste etwas herum, dann aber antwortete sie, "ich würde ja gerne wieder mit dir schlafen aber du musst auch verstehen, dass ich verheiratet bin." Ich trat hinter ihr, umschlang sie, massierte leicht ihre vollen Brüste und küsste zärtlich ihren Nacken. Gabi atmete tief durch, presste aber ihr Hinterteil fest gegen meinen Schoss, sie spürte ganz genau wie sich mein Schwanz versteifte. Ich massierte ihre herrlichen Hügel fester, ihr Atem wurde immer schneller. Sie drehte sich zu mir um, ging auf die Knie, zog meine Shorts herunter und nahm meinen voll ausgefahren Penis in den Mund und leckte die ersten Liebestropfen von der Eichel. Ich packte ihren Kopf und zog sie zu mir hoch, küsste sie wild und leidenschaftlich. Dabei zog sie sich ihr Höschen aus und legte ihre Arme um meinen Hals. Sie zog sich an mir hoch, umschlang mich mit ihre Beinen und mein Dicker fand den Weg in ihr Paradies von ganz allein. Als ich bis zum Anschlag in ihr war ging ich mit ihr zum Bett und ließ mich mit ihr vorsichtig darauf nieder und wir fickten wie die Wilden. Schon nach kurzer Zeit hatte sie ihren ersten Orgasmus. Ich fickte sie immer weiter und erst nach ihrem dritten Höhepunkt war ich auch soweit und schoss ihr meinen Samen in ihre aufnahmebereite Vagina. Nach einer kurzen Erholungspause stellte sich mein Dicker, durch eine Cialispille bestens auf dauerhaftes Durchhaltevermögen eingestellt, wieder zu voller Stärke auf und ich fickte einfach weiter. Gabi sah mich mit weit aufgerissenen Augen an und fragte, "wie machst du das nur, dass du so eine Ausdauer hast und kriegst du auch mal genug?" Ich nickte nur und brachte uns beide zum erneuten Abspritzen. So erhitzt, wie Gabi vom noch gerade erlebten war schnappte sie sich ihre Sachen und verließ ohne ein Wort die Suite. In der Zeit bis zu meiner Abreise am Montag ging mir Gabi geschickt aus dem Weg, erst am Montagmorgen gegen 8:00 Uhr brachte sie mir unaufgefordert das Tirolerfrühstück. Noch halb im Schlaf warf ich die Bettdecke beiseite und da ich ja nackt schlafe, konnte Gabi meine Morgenlatte sehen. Mit einem leichten Seufzer stellte sie das Tablett ab drehte sich um und wollte das Zimmer verlassen. Mit einem Satz sprang ich aus dem Bett, mit zwei Riesenschritten war ich bei ihr, umschlang sie von hinten und fing gleich an ihre Brüste zu kneten. Gabi spürte natürlich meinen Steifen an ihrem Rücken und die Berührung ihrer sehr empfindlichen Brüste waren zu viel für sie. Gabi drehte sich in meinen Armen legte ihre Hände um meinen Hals, zog meinen Kopf zu sich herunter und küsste mich leidenschaftlich. Ich hob sie einfach hoch ging mit ihr zum Bett und warf sie darauf, schob ihren Rock hoch, zog ihr das Höschen aus, nahm sie an den Fersen, zog ihre Beine auseinander und so zwischen ihren Schenkeln stehend schob ich meinen Dicken in ihre schon sehr nasse und aufnahmebereite Muschi. Nach einigen harten Stößen, die sie mit immer heftiger werdendem Stöhnen begleitete, ließ ich ihre Beine los, legte mich auf sie und küsste sie . Es dauerte nicht lange und sie erlebte unter meinen immer hektischer werdenden Bewegungen ihren ersten Orgasmus. Ich wurde immer schneller und als sie ein zweites Mal kam war es auch um mich geschehen. Mein Schwanz zuckte mehrmals und schoss seine Ladung Sperma in ihre Lusthöhle. Ziemlich erschöpft und schwer atmend von der morgendlichen geilen Flickerei blieben wir eng umschlungen liegen. Gabi löste sich dann aber von mir. Suchte ihr Höschen, zog es an, richtete ihr Aussehen, gab mir einen flüchtigen Kuss und verschwand. Leicht verdattert sah ich ihr nach, dann aber machte ich mich über das Frühstück her. Danach duschte ich und machte mich für die Abreise fertig. An der Rezeption checkte ich aus, leider war von Gabi nichts mehr zu sehen und so reiste ich ab ohne mich von ihr verabschieden zu können. Aber mit dem Gedanken im Hinterkopf hier mal wieder her zu fahren.



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