Gabi fremd geschwängert (fm:Schwanger, 2433 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Winterbacher | ||
| Veröffentlicht: Jan 25 2021 | Gesehen / Gelesen: 47712 / 33362 [70%] | Bewertung Teil: 9.21 (71 Stimmen) | 
| Gabi fremd geschwängert! Ostern 2019 machte ich einen Kurzurlaub in Südtirol. Das war mein Erster nach meiner Scheidung vor drei Jahren. In einem 5* Hotel in Brixen hatte ich eine Suite reserviert. Als ich am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr | ||
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Geschäftsführerin des Hotels ist und das sie kommenden Dienstag 30  wird, seit 6 Jahren verheiratet ist und wünscht sich so sehr ein Kind,  leider hätte es bis jetzt einfach noch nicht geklappt. Nach einer  gefühlten Ewigkeit gab sie mir einen Klaps auf mein Hinterteil und  sagte, "fertig! Wollen sie wirklich auch noch die Intimrasur? Ich stand  auf zog mir einfach die Shorts aus und sagte, "ich bitte darum!" Und  legte mich rücklings wieder auf die Liege. Jetzt war sie es, die ein  "Wouh was für ein Mann" nicht unterdrücken konnte. Mit deutlich  sichtbarem rotem Kopf musterte sie meinen halb erigierten, auf dem  linken Oberschenkel liegenden Wonnespender. Sie begutachtete meinen  Schambereich und meinte, "ok da sprießen ja die Stoppeln ganz schön.  Dann werde ich mal Rasierschaum und Rasierer holen und verschwand. Nach  wenigen Augenblicken war sie wieder zurück. Sie hatte auch ein kleines  feuchtes, ziemlich heißes Tuch mitgebracht, dass sie geschickt auf  meinen Schamhügel platzierte. Sie wartete kurz dann nahm sie das Tuch  weg und sprühte etwas Schaum auf die Stoppeln und machte sich an die  Arbeit. Ich betrachtete sie sehr genau und bemerkte, dass sie  immer  nervöser und unruhiger  wurde, je länger sie rasierte. Die ganze  Situation ging natürlich auch an mir nicht so einfach vorbei, mein  kleiner Freund füllte sich immer mehr mit Blut und stellte sich langsam  auf. Frau Scholz wurde immer unruhiger und ich konnte beobachten, das  sich in ihrem Schritt ein immer größer werdender feuchter Fleck  ausbreitete. Auch ihre Brustwarzen wurden wechselnd größer und wieder  kleiner und drückten sich durch den dünnen Stoff des T-Shirts. Mit  leicht zitternder Hand rasierte sie und um an die letzten Stoppeln zu  kommen musste sie meinen Dicken etwas zur Seite legen. Nach kurzem  zögern griff sie zu und ein kleiner Seufzer kam tief aus ihrem Mund.  Mit zwei Fingern nahm sie meinen Schwanz, diese leichte Berührung  genügte um meinen Dicken zur vollen Größe auszufahren. Gabi reagierte  ganz spontan. "Wouh was für ein Prachtstück, so groß und." Fasziniert  betrachtete sie meinen Dicken, gab sich aber einen Ruck und rasierte um  den aufrecht stehenden Penis die letzten Stoppeln weg. Als sie damit  fertig war und sie rund um den  aufrechtecht stehenden Wonnespender,  den letzten Rest Schaum wegwischte, konnte ich nicht anders und sagte,  "sie können ihn ruhig richtig anfassen, der beißt nicht. Ich sehe doch,  dass sie meinen kleinen Freund am liebsten in sich spüren würden, denn  wie ich sehe, sind sie auch ganz schön geil geworden. Ihre nassen  Leggins sind ja nicht zu übersehen und wenn sie möchten können sie sich  bedienen . Möchten sie mal spüren wie gut das tut wenn der sie so  richtig ausfüllt. Ich bin nämlich auch ganz schön scharf auf sie. Nur  keine Scheu ich werde nichts verraten. Sie vermied es meinen kleinen  Freund anzufassen und ich konnte nicht anders und meinte so ganz  nebenbei, "zieh doch einfach deine Leggins aus und setz dich auf meinen  Steifen. Dabei streichelte ich ihr sehr sanft über ihre Brüste. Aus  ihrem Mund kam ein lauter Seufzer und dann griff sie zu, mit beiden  Händen nahm sie meinen Penis und murmelte, "oh fühlt sich das gut an",  sie beugte sich über meinen Schoss und leckte vorsichtig die ersten  Liebesperlen von der Eichel. Ich fasste sie um die Taille und hob sie  hoch, sie zog ihre Beine an und kniete sich über meine Oberschenkel.  Ich schob ihr T-Shirt hoch und massierte zärtlich ihre Brüste. Sie  streifte sich die Leggins ab und setzte sich einfach auf meinen kleinen  Freund und ließ sich ganz langsam von ihm aufspießen. Als er sie völlig  ausfüllte blieb sie eine Weile reglos darauf sitzen, dann aber konnte  sie sich nicht mehr zurückhalten und fing einen Höllenritt an, der uns  beide nach kurzer Zeit zu einem heftigen Höhepunkt brachte und ich  spritze mehrere Fontänen heißes Sperma in ihren Unterleib. Gabi ließ  sich schwer nach Luft schnappend auf meine Brust fallen und flüsterte,  "man war das gut, so bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht  gekommen." Nach einer kurzen Erholungsphase drehte ich mich mit ihr um,  so das sie unter mir zu liegen kam und sagte leise zu ihr, " und jetzt  werde ich dich mal so richtig verwöhnen." Ich schob ihr meinen neu  erstarkten Schwanz in ihre noch immer weit geöffnete Scheide und fing  schön langsam an sie zu ficken. Massierte ihre herrlichen Hügel und  wurde mit meinen Bewegungen immer schneller. Wir küssten uns  leidenschaftlich und dann war es wieder soweit. Meine Säfte stiegen aus  den Glocken und mein Rohr machte sich zum Abschuss bereit. Mit einem  gurgelnden Stöhnen schoss ich die nächste Ladung Sperma in ihren  Unterleib. Ihr Körper verkrampfte sich und mit einem lauten Schrei  erlebte sie ihren nächsten Orgasmus. Wir blieben noch eine Weile eng  umschlungen liegen, bis es Gabi auf einmal sehr eilig hatte. Mit den  Worten, "wouh war das gut! Vor lauter Geilheit habe ich ganz die Zeit  vergessen. Jetzt muss ich mich aber sputen. Sie löste sich von mir gab  mir noch einen leidenschaftlichen Kuss und verschwand. Ich zog meine  Shorts und den Bademantel an und verließ den Wellnessbereich. Am  nächsten morgen verschlief ich die Frühstückszeit. Ich bestellte per  Telefon ein Tirolerfrühstück, eine Spezialität des Hauses denn ich  hatte einen Mordshunger. Nur mit einer Shorts und einem Shirt bekleidet  wartete ich auf das was kommen würde. Nach kurzer Zeit hörte ich den  Lift kommen und zu meinem Erstaunen kam Gabi mit einem Servierwagen mit  allem was ein hungriger Mann so braucht. Mit leicht geröteten Wangen  schaute sie mich an und sagte, während sie den Tisch mit den  Köstlichkeiten deckte, "ich wollte mich noch mal bei dir bedanken, dass  du meinen kleinen Ausrutscher für dich behalten hast." "Was heißt hier  Ausrutscher! Und warum so förmlich, das war doch herrlicher Sex  zwischen uns und wenn du möchtest können wir das gerne wiederholen."  Gabi druckste etwas herum, dann aber antwortete sie, "ich würde ja  gerne wieder mit dir schlafen aber du musst auch verstehen, dass ich  verheiratet bin." Ich trat hinter ihr, umschlang sie, massierte leicht  ihre vollen Brüste und küsste zärtlich ihren Nacken. Gabi atmete tief  durch, presste aber ihr Hinterteil fest gegen meinen Schoss, sie spürte  ganz genau wie sich mein Schwanz versteifte. Ich massierte ihre  herrlichen Hügel fester, ihr Atem wurde immer schneller. Sie drehte  sich zu mir um, ging auf die Knie, zog meine Shorts herunter und nahm  meinen voll ausgefahren Penis in den Mund und leckte die ersten  Liebestropfen von der Eichel. Ich packte ihren Kopf und zog sie zu mir  hoch, küsste sie wild und leidenschaftlich. Dabei zog sie sich ihr  Höschen aus und legte ihre Arme um meinen Hals. Sie zog sich an mir  hoch, umschlang mich mit ihre Beinen und mein Dicker fand den Weg in  ihr Paradies von ganz allein. Als ich bis zum Anschlag in ihr war ging  ich mit ihr zum Bett und ließ mich mit ihr vorsichtig darauf nieder und  wir fickten wie die Wilden. Schon nach kurzer Zeit hatte sie ihren  ersten Orgasmus. Ich fickte sie immer weiter und erst nach ihrem  dritten Höhepunkt war ich auch soweit und schoss ihr meinen Samen in  ihre aufnahmebereite Vagina. Nach einer kurzen Erholungspause stellte  sich mein Dicker, durch eine Cialispille bestens auf dauerhaftes  Durchhaltevermögen eingestellt, wieder zu voller Stärke auf und ich  fickte einfach weiter. Gabi sah mich mit weit aufgerissenen Augen an  und fragte, "wie machst du das nur, dass du so eine Ausdauer hast und  kriegst du auch mal genug?" Ich nickte nur und brachte uns beide zum  erneuten Abspritzen. So erhitzt, wie Gabi vom noch gerade erlebten war  schnappte sie sich ihre Sachen und verließ ohne ein Wort die Suite. In  der Zeit bis zu meiner Abreise am Montag ging mir Gabi geschickt aus  dem Weg, erst am Montagmorgen gegen 8:00 Uhr brachte sie mir  unaufgefordert das Tirolerfrühstück. Noch halb im Schlaf warf ich die  Bettdecke beiseite und da ich ja nackt schlafe, konnte Gabi meine  Morgenlatte sehen. Mit einem leichten Seufzer stellte sie das Tablett  ab drehte sich um und wollte das Zimmer verlassen. Mit einem Satz  sprang ich aus dem Bett, mit zwei Riesenschritten war ich bei ihr,  umschlang sie von hinten und fing gleich an ihre Brüste zu kneten. Gabi  spürte natürlich meinen Steifen an ihrem Rücken und die Berührung ihrer  sehr empfindlichen Brüste waren zu viel für sie. Gabi drehte sich in  meinen Armen legte ihre Hände um meinen Hals, zog meinen Kopf zu sich  herunter und küsste mich leidenschaftlich. Ich hob sie einfach hoch  ging mit ihr zum Bett und warf  sie darauf, schob ihren Rock hoch, zog  ihr das Höschen aus, nahm sie an den Fersen, zog ihre Beine auseinander  und so zwischen ihren Schenkeln stehend schob ich meinen Dicken in ihre  schon sehr nasse und aufnahmebereite Muschi. Nach einigen harten  Stößen, die sie mit immer heftiger werdendem Stöhnen begleitete, ließ  ich ihre Beine los, legte mich auf sie und küsste sie . Es dauerte  nicht lange und sie erlebte unter meinen immer hektischer werdenden  Bewegungen ihren ersten Orgasmus. Ich wurde immer schneller und als sie  ein zweites Mal kam war es auch um mich geschehen. Mein Schwanz zuckte  mehrmals und schoss seine Ladung Sperma in ihre Lusthöhle. Ziemlich  erschöpft und schwer atmend von der morgendlichen geilen Flickerei  blieben wir eng umschlungen liegen. Gabi löste sich dann aber von mir.  Suchte ihr Höschen, zog es an, richtete ihr Aussehen, gab mir einen  flüchtigen Kuss und verschwand. Leicht verdattert sah ich ihr nach,  dann aber machte ich mich über das Frühstück her. Danach duschte ich  und machte mich für die Abreise fertig. An der Rezeption checkte ich  aus, leider war von Gabi nichts mehr zu sehen und so reiste ich ab ohne  mich von ihr verabschieden zu können. Aber mit dem Gedanken im  Hinterkopf hier mal wieder her zu fahren. 
 
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