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Ein Schlüsselchen in Zürich (fm:Fetisch, 3244 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 25 2021 Gesehen / Gelesen: 9183 / 6794 [74%] Bewertung Geschichte: 9.00 (38 Stimmen)
Ein ausgeschmückter Traum von einem Ausflug mit meiner Ex-Freundin.

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© Kelmiz Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Eine halbe Stunde später gehen wir am Kunsthaus vorbei Richtung Schauspielhaus. Deinen Arm bei mir eingehängt erzählst du mir, wo und wie du das Lederkleid gefunden hast, und dass dich mehrere Männer auf der Strasse angequatscht haben und dass du schliesslich am Mittag in einem Café wieder auf die Verkäuferin gestossen bist und mit ihr gegessen hast. Sie habe sich als eine richtige Fetischistin entpuppt und sie habe noch einige Tipps gegeben, wo so dies und das zu finden sei. Ich bin ganz Ohr mit einem steifen Schwanz in der Hose. Im Restaurant haben wir Glück einen Tisch zu bekommen und bestellen gleich zwei Gläser Champagner zum Auftakt. Das Essen ist gute italienische Küche mit Pasta als Vorspeise. Wir schauen durchs Fenster und kommentieren die Leute, die gegenüber an der Theaterkasse Eintrittskarten kaufen. Zum Bespiel: die Frau dort gefällt mit wegen den Haaren oder der Herr gefällt dir wegen des schönen Anzugs und dem Farbigen Halstuch. Der Wein steigt uns langsam in den Kopf und unsere Bemerkungen werden von Satz zu Satz anzüglicher. Plötzlich spüre ich deinen Fuss zwischen meinen Beinen. Da wage ich es auch meine Hand auf dein Knie zu legen und ein wenig unter das Leder zu gleiten. Ich verrate dir etwas: "Ich bin auch ein wenig ein Fetischist: Leder macht mich geil." Du antwortest: "Gut so, denn nur einem geilen Hengst leihe ich den Schlüssel aus." Wow. Ich überlege, wie ich da mithalten kann und sage: "Nur in eine feuchte Stute tauche ich ein." Da verschwindet deine rechte Hand unter dem Tischtuch und du fragst inbrünstig: "Willst du eine Kostprobe zum Dessert?" Ich verstehe nicht recht. Dann streckst du deinen Zeigfinger zu mir und befiehlst: "Koste!" Ich nehme deinen Finger in den Mund und umkreise ihn mit meiner Zunge. "Mmmh". Ich schmecke deinen köstlichen Mösensaft. "Das beste Dessert, das ich je in einem Restaurant genoss!" schwärme ich.

Wir nehmen noch einen Expresso und begleichen die Rechnung. Danach schlendern wir der Altstadt zu. Wir machen einen Bogen um das ehemalige Theater an der Winkelwiese. Es ist schon dunkel. Beim hinteren Zugang zum Park steht das Tor einen Spalt breit offen. Ich nehme dich an der Hand und ziehe dich hinein in den verwunschenen Park mit den grossen Bäumen. "Hier übten früher die Schauspielschüler und vom Eckfenster des Hauses dort drüben hörte ich Romeo um Julia flehend. Dort hatte ich nämlich mein Studentenzimmer." Du steigst auf ein Steinpodest und rufst theatralisch: "Romeo, was willst du von mir?" Ich entgegne: "Ich begehre dich, du Holde mit deinen schönen Brüsten..." Da schiebst du gleich die Träger des Lederrocks auf die Seite und der Oberteil gleitet herunter und ich sehe deine spitzen Brüste, nach vorne gepresst durch den samtigen Stütz-BH. Ich bin fasziniert. "So schön, so majestätisch - und Julia, was muss ich tun, dass du dich mir schenkst?" "Zeig mir deinen Zauberstab!" Da lehne ich mich gegen den Baumstamm und nahm meine Schwanz hervor. Bewundernd kommentierst du "Nicht schlecht, richtet sich schön nach oben." Plötzlich eine laute Stimme: "Wer ist da?" Schnell packen wir ein und huschen wieder auf die Gasse zurück und lachen herzhaft. Dann flüsterst du bittend: "Weisst du, ich hab auch Lust auf ein kleines Dessert, wie du eines im Restaurant hattest". Wir erreichen eine Quergasse und schmusend verdrücken wir uns in der Dunkelheit. Du gehst auf die Knie und öffnest meine Hose und mit einer Hand suchst du mein Schwanz. Kaum draussen nimmst du ihn in deinem Mund. Herrlich wie du daran saugst. Wir hören Schritte auf der Hauptgasse, aber das scheint dich nicht zu stören, im Gegenteil. Deine Hemmungslosigkeit gefällt mir und geilt mich noch mehr auf und ich spüre, dass ich meine Sahne nicht mehr lange zurückhalten kann. Ich höre deine Bitte: "Gib's mir." Und schon schiesse ich los. Du schluckst was das Zeug hält, stehst dann auf und gibst mir den Rest in meinem Mund zurück. "Das ist wirklich ein Dessert." Leicht erschöpft kleben wir eine Weile aneinander.

Dann sage ich: "Gehen wir noch in die Pianobar?" - "OK, Romeo." Als wir in die Bar treten, füllen stimmige Töne die schummrige Atmosphäre. Ein älterer Herr sitzt am Flügel und spielt. Wir verdrücken uns in eine Banknische, bestellen weissen Martini und knutschen. Wie schön es ist, so ungezwungen in einer fremden Stadt zusammen zu sein. Erst jetzt frag ich neugierig nach: "Das Schlüsselchen gehört also zur Überraschung?" "Nur ein Teil der Überraschung." antwortest du. Ich doppele nach: "Alles ganz neu aus Zürich? "Ja, die Lederfetischverkäuferin hat mir Adressen gegeben, wo man Aussergewöhnliches findet." "Ich bin ja gespannt". "Als Zugabe bekam ich ein Geschenk für Dich." "Ja, was denn?"- "Es scheint ein Müsterchen zu sein. Hier, ich geb's dir schon jetzt." Ich staune: ein Flacon in Form eines Penis. "Was ist da drin ?" "Gleitmittel!" "Hoppla; warst du in einem Sexshop?" "Ich würde eher sagen: in einem Studio für exquisitem Genuss."

Wir hören träumerisch der Musik zu und trinken die Gläser aus. Dann machen wir uns auf den Weg ins Hotel. Es ist ein mittleres Hochhaus gleich über dem Fluss. Wir lassen uns die Schlüssel geben und warten auf den Lift. "Gling" und die Tür öffnet und verschliesst sich wieder hinter uns. Die Kabinenwände bestehen aus Spiegeln. Das Zimmer ist in 10. Etage, aber ich drücke auf den obersten Knopf. Wir fahren mal ganz hoch. Ich finde die Spiegel sehr erotisch und bitte dich, das Kleid hochzuziehen. Dreimal kann ich deine rasierte Muschi sehen: Einmal von vorn, zweimal in Spiegeln von der Seite. Auf den Knien stimuliere ich mit meiner Zunge deinen Kitzler. Auch schmeckte ich schon deinen Saft. "Gling". Die Tür springt auf, aber niemand ist da, der einsteigen möchte. Ich drück nun auf 10 und die kurze Fahrt hinunter reicht gerade um die Kleider wieder zurecht zu ziehen. Wir rennen dann den Gang entlang bis wir das Zimmer 69 finden.

Und schwups hinein. Ich hob dich hoch und drücke dich gegen die Tür. "Halt! nicht so stürmisch, wir haben die ganze Nacht für uns. "Nimm zuerst ein Sprudelbad, während ich mich im Duschraum frisch mache." Ich gehorche und lasse Wasser in den Whirlpool laufen und ziehe mich aus. Du verschwindest hinter der Mattglastür. Ich lege mich in den Pool und geniesse das Blubbern des Wassers. Es dauert recht lange bis ich etwas von dir höre: "Zeit für die Überraschung." Ich drehe den Kopf und sehe dich in einem schwarzen Spitzen-Cape mit Kapuze. Dann gehst du aufrecht und steif wie wie eine Nonne am Whirlpool vorbei zum Fenster und schaust auf die leuchtende Stadt. Du lässt die Kapuze nach hinten fallen und öffnest das Cape, als ob du dich vor der Stadt exhibitionierst: "Zürich, ich gehöre dir" rufst du und drehst dich dann um. Und ich sehe wie deine Brüste von Lederriemen gehalten werden und unten eine glänzendes Metallschnalle an einem Ledergurt deine Scham bedeckt. Mitten in der Schnalle eines kleines Loch. "Wow, komm näher!" Im Vorwärtsschreiten spielst mit dem Cape, indem du immer einen anderer. Körperteil dem Blick freigibst. Am Beckenrand stellst du dich in Pose. Jetzt erst merke ich, dass dein Gurt ein richtiger Keuschheitsgürtel ist, weil das Metallband zwischen deinen Beinen hindurchführt. Als ob du meine Gedanken lesen kannst, drehst du dich um und hebst das Cape hoch, damit ich auch die Rückseite sehe. Und nochmals drehst du dich und fingerst neckisch am Schlüsselchen an deiner Halskette: "Verstehst du jetzt - ohne Fleiss kein Preis. Oder auf Neuenglisch: no action, no fuck. It's your turn. Ich habe auch etwas für dich gekauft. Es liegt im Duschraum für dich bereit."

Dann suchst du am Bettradio einen Sender mit stimmiger Musik. Ich steige aus dem Pool und gehe nackt in die Dusche und da liegt tatsächlich etwas neben dem Lavabo. Eine Art Lederslip - ausser den Bändern bestand er aus zwei Teilen - einem kleinen runden Sack und einen länglichen schmalen Sack. Ich kapiere schnell: einen für die Hoden, der andere für den Penis. Das macht mich geil und so schlüpfe ich hinein und stülpe den länglichen Teil über meinen halberigierten Schwanz und versorge die Hoden im schwarzen Beutel darunter. Ich schaue in den Spiegel und denke: "Wow, das sieht geil aus." Vor Freude stosse ich Tür auf und stolziere durch das Zimmer. "Danke für das aufregende Geschenk." "Es nennt sich: Dancers minimal-suit," erklärst du schelmisch. "Aha, soll ich tanzen?" frage ich. "Ja klar, I love it." Also beginne ich zum jazzigen Sound langsam meine Hüfte zu bewegen. Du machst es dir auf dem Sofa bequem und schaust lüsternd zu. Manchmal nimmst du deine Brüste in die Hände um sie noch spitzer zu machen. Oder du drückst dein Becken nach vorn um mir den Keuschheitsgürtel als Köder zu zeigen. Das verfehlt nicht seine Wirkung. Mein schwarzer Penisslip steht senkrecht von meinen Körper ab und bewegt sich im Rhythmus der Musik. Ab und zu drehe ich mich, zeige dir meinen Po und beuge mich dann nach vorne, dass du die beiden Lederobjekte zwischen meinen Oberschenkel sehen kannst. Dann lege ich mich auf den Salontisch vor dir und spannte meinen Körper, dass sich das schwarze Leder noch mehr streckte. Reflexartig willst du nach meinem schwarzen Rohr greifen. Aber ich drehe mich schnell weg und hauche: " no touch!" Dann provoziere ich dich, indem ich ganz nahe vor dir stehe und das schwarze Lustding nur wenig vor deinem Gesicht auf und ab wippt. Schliesslich nehme ich dich bei der Hand um dich zum Tanz aufzufordern. Und schon tänzeln wir lasziv vor einander und geben uns den visuellen Reizen hin. Zwischendurch berührt mein Lederstab deine Haut und stösst gegen das Metall deines Keuschheitsgürtels. Du lässt das Cape fallen und bringst deine riemengefassten Brüste zur Geltung. Ich werde geiler und geiler. Dann nähere ich mich mit dem Rücken zu Dir und plötzlich spüre ich etwas in meinen After. Ich glaube zu explodieren. Ich drehe mich und du lachst verführerisch und neckst mich mit dem Schlüsselchen, beugst dich vorüber um den schwarzen Zauberstab zu Küssen. In dem Moment ziehe ich die dünne Halskette über deinen Kopf und als du aufschaust hängt die Kette mit dem Schlüsselchen am vorstehenden Lederprick. "You"re tricky" gibst du zu. Ich nehme die Kette und das Schlüsselchen zur Hand und knie mich hin um das Schloss zu betrachten. Angespannt und erregt machst du keine Bewegung. Ich führe das Schlüsselchen ein und drehe. Mit einem Knack löst sich die rechte Gurteinführung aus der Schnalle und damit lässt sich der Gürten über deine schlanke Beine streifen. - wir umarmen uns und du flüsterst in mein Ohr: "Hole das Flacon, das ich dir gegeben habe."

Ich gehe ins Badezimmer und schnappe mir das Flacon. Als ich zurück ins Zimmer komme liegst du auf dem Salontisch. " Schmier dein schwarzes Ding ein!" befiehlst du mir. Ich nehme eine Handvoll und massiere damit den Lederschwanz. Dann drehst du dich plötzlich auf den Bauch und sagst "First back". Mit meinem glitschigem Daumen greife ich an deine Anus-Rosette und versuche die Öffnung zu weiten. "Stoss in mich!" befiehlst du wieder. Also drücke ich den glänzenden schwarzen Lederstab langsam in dein Lustloch und mit vorsichtigen Bewegungen tauche ich immer weiter ein. Du schreist: "my God" und "ist das stark." Ich merke, es tut dir weh und gleichzeitig bereitet es dir höchste Lust. Ich spüre durch deine feste Umklammerung den Puls in meinem Schwanz. Dann plötzlich willst du dich drehen: "Komm nun in meine Muschi, ich bin bereit. Lege dich hin". Ich gehorche der Meisterin und lege mich auf den Langhaarteppich. Du steigst auf mich und ich sehe deine spitzen Brüste zwischen den Lederbändern. "Ja, das ist das ein geiles Lederbumsen" rufst du aus und hebst dein Becken um meinen schwarzen Lederknüppel in deine Grotte zu führen. Nun sitzt du fest drauf. Ich empfinde dich aufgespiesst. "Einen Hengst reiten - ja that's it." jubilierst du und bewegst dich im regelmässigen Rhythmus auf und ab. Der Ritt wird heftiger und du atmest schwer und ich sehe wie du völlig enthemmt durchbrennst - das macht mich noch geiler und ich greife an deine Brüste und drücke sie zu spitzen Glocken und der Ritt wird schneller und du röchelst in deinen Gaumen. Ich flehe: "Marquise, nimm mich " und du schreist auf und ich spüre wie eine Lustwelle dich durchspült. Tränen tropfen auf meine Brust und plötzlich lässt du dich fallen und ich umarme dich. Ich merke, wie du noch leicht zuckst und dann herrscht Stille - nur unsere Körper wiegen leicht im Rhythmus des Atems. So liegen wir da und nach geraumer Zeit spüre ich wie mein Penis schrumpft und darum ziehe ich ihn mit der Lederhülle zurück. Du drehst dich weg und beide schauen zu Decke.

"Jetzt nackt in den Wirlpool" schlage ich vor. Wir streifen unsere Lederaccesoires ab und gleiten ins Wasser. "Wow, war das schön, zweimal Orgasmus. Und bei dir?" "Es hat nicht ganz gereicht, wohl wegen dem Lederhülle" "Wenn du willst, kannst du dir vor mir einen runterholen." "Ok" antworte ich, "aber ich muss dich bewundern können. "Also gut, lassen wir das Wasser ab." Und schon ziehst du den Stöpsel raus. Es gurgelt und mit dem sinkenden Wasserspiegel kommen zuerst deine Brüste dann der Bauch dann die rasierte Muschi zum Vorschein, deine Haut glänzt vor Nässe und ich finde das schön. Du spreizt die Beine und der Anblick erregt mich von neuem und mein Penis richtet sich wieder auf. Ich stehe auf und mit gespannten Gesässmuskeln zeige ich dir meinen Schwanz. "Schön, scharf, geil" kommentierst du das Schauspiel und beginnst sachte deine Muschi zu streicheln. Ich nehme meinen Prügel auch in die Hand und beginne mich zu massieren. "Zeig mir, wie du es machst, wenn du an mich denkst," forderst du mich auf. Mit zwei Finger schiebe ich mit schnellen Bewegungen die Vorhaut vor und zurück. So wie du es mir manchmal machtest. Du tauchst einen Finger in deine Spalte und nimmst ihn dann provokativ in den Mund. Das reizt mich natürlich und ich stöhne vor Geilheit. "Begiesse mich mit deinen Lebenssaft" bittest du mich. "Los spritz auf mich!" drängst du. Ich umklammere fest meinen Schwanz und massiere ihn. "Los gib's mir du geiler Macho" Und du öffnest lasziv den Mund zu einem Oval. Das finde ich immer super geil bei dir und die Lust wallt in mir auf und entlädt sich mit einen tiefem Schrei und mein Sperma fliegt durch die Luft und klascht auf deinen glänzenden Körper. "Wow, so geil!" Ich setze mich vor Erschöpfung auf den Wirlpoolrand und schaue dir zu wie du mein Sperma wie eine Sonnencreme verteilst. "Das gibt ein spezielles Gefühl, wenn es trocknet" kommentierst du schelmisch. Ich komme näher und wir küssen uns innig. " Ach ist das schön sich so richtig gehen zu lassen oder?" "Ja, es war super intensiv." Nach einer Weile des wortlosen Schmunzeln , sagst du: "Komm! Nehmen wir eine Dusche und gehen wir schlafen." Umschlungen lassen wir das Wasser über unsere Körper rieseln, und trocknen uns danach gegenseitig ab. Hand in Hand gehen wir zu Bett und kuscheln uns unter die Bettdecke.



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