Das Wochenende am See (fm:Romantisch, 1735 Wörter) | ||
Autor: Lilith & Sam | ||
Veröffentlicht: Jan 26 2021 | Gesehen / Gelesen: 9756 / 6485 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.70 (23 Stimmen) |
Lilith und Sam verbringen ein romantisches Wochenende am See. Lilith lässt sich dabei ausgiebig von Sam verwöhnen. |
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Ganz sanft kräuselten sich kleine Wellen im blaugrünen Wasser des Sees, wenn Sam kleine Steinchen vom Steg aus in das Wasser warf. Es war ein wunderbarer Spätsommertag hier an der brandenburgischen Seenplatte. Sie hatten sich kurzfristig entschiedne einfach mal drei Tage auszuspannen und das vorausgesagte gute Wetter zu genießen. Ohne Stress und Hektik und am besten in völliger Einsamkeit. Und wenn die brandenburgische Seenplatte irgendetwas bot, dann war das eben Einsamkeit und Abgeschiedenheit. Ihr kleines Ferienhäuschen war eigentlich nur eine bessere Hütte. Das wirklich spektakuläre aber war, dass sie direkt am See lag und die Terasse der Hütte direkt in den Steg über den See überging. Gestern schon hatten sie einen wunderschönen, romantische Abend mit glühend rotem Sonnenuntergang über dem See erlebt.
Die Libellen flirrten durch die Luft und es fühlte sich einfach traumhaft entspannt an, wenn Lilith und Sam auf ihren Liegen Hand in Hand einfach so die Seele baumeln lassen konnten. Der Steg war umwachsen von Schilf und hier und da konnte man einen Graureiher beim stundenlangen Ausharren auf einem Bein im Wasser beobachten um einen der quakenden Frösche zu fangen. Himmlisch ruhig, himmlisch entspannt waren sie. Sam blickte von dem Steg, auf dem er im Schneidersitz saß hinunter in das angenehm funkelnde Wasser des Sees. Lilith zog dort im Wasser ihre Bahnen. "Ich muss mich dringend mal abkühlen" hatte sie gerufen, bevor sie ihr Sunshirt ausgezogen hatte und in ihrem schwarzweißen Bikini sich in das kühlende Seewasser gestürzt hatte. Wie eine Nixe aus einem dieser Prime Kinderfilme sah sie für Sam aus. Wenn sie ihre kräftigen Schwimmstöße machte, dann konnte Sam bisweilen einen Blick auf ihre schlanken, endlos langen Beine erhaschen. Manchmal musste er sich kneifen um zu überprüfen, ob er nicht vielleicht träumte. Er hatte eine wunderbare Frau, einen so wunderbar einfühlsamen und smarten Menschen an seiner Seite - und wunderschön war sie noch dazu! Ja, so fühlte es sich wohl an, wenn man ein Glückspilz ist.
"Komm schon Du faule Kartoffel" rief Lilith ihm aus dem Wasser zu. Also da in das Seewasser zu springen war so gar nicht das, was er gerne mochte. Aber faule Kartoffel genannt zu werden, das mochte er nun auch wieder nicht. Etwas mühsam stand er auf und testete vorsichtig vom Steg herab mit dem Zeh das Wasser. Das war ja richtig kalt! Also wirklich kalt! Da in den See hineinspringen? "Ich muss erst noch etwas Sonne tanken" rief er ihr wild gestikulierend zu und legte sich auf den Rücken auf sein Badetuch, das neben Liliths in der prallen Sonne des Stegs lag. Er schloß die Augen und versuchte die wärmende Sonne auf der Haut und den Geruch des großen Sees zu genießen. Vielleicht noch ein kleines Nachmittags-Nickerchen einschieben dachte er sich zunehmend dösend und glitt in den Gedanken dahin. Bis etwas ganz furchtbar Kaltes ihn schlagartig aufschrecken ließ. Seine nun weit geöffneten Augen waren zum einen geblendet von der Sonne, aber das, was da Schatten in sein Gesicht warf, das tropfte unablässig kalte Wassertropfen auf seinen ganzen Körper.
Lilith war auf ihn gekrochen und im Vierfüßlerstand neckte sie ihn mit den Wassertropfen, die von ihrem Körper rannen. Aber noch viel mehr Tropfen lösten sich aus ihren Haaren und platschten einer nach dem anderen in Sams Gesicht. Sie machte sich einen Spass daraus ihr Haar über ihm zu schütteln und ihn dadurch so richtig zum Schreien zu bringen. "Na, hast Du jetzt genug Sonne getankt?" lächelte sie ihn an. Er konnte nicht anders als dieses Lächeln, das er so liebte, ebenfalls breit und freundlich entgegen zu lächeln. "Also gebadet habe ich ja jetzt quasi schon" sagte er schelmisch und wischte sich ein wenig theatralisch Wasser aus dem Gesicht. Mit etwas leiserer, fast verschwörerischer Stimme sagte sie "Weißt Du eigentlich, was kaltes Wasser auch so macht?". Etwas verdutzt schaute er bei dieser Frage drein und als sie dann mit ihren Händen etwas an ihrem Rücken herumnästelte, wußte er gar nicht mehr, was er sagen sollte. Mit einer schnellen Bewegung löste Lilith das Bikinitop am Rücken und schleuderte es im Spaß schnell zur Seite. "Da, guck mal, was kaltes Wasser so anrichten kann - hier Nippelwetter!" rief sie schelmisch triumphierend, wie sie da auf ihm kniete. Und in der Tat ihre Nippel standen ganz hart und weit von ihren handgroßen, schön geformten Brüsten ab. Auch die Haut in ihren Brustvorhöfen hatte sich entschieden wie Gänsehaut sich etwas von der darunter liegenden Haut abzuheben. Das kleine Luder wußte genau wie sehr Sam auf ihre harten Nippel stand. Wie gebannt schaute er auf die über ihm leicht schwingenden Brüste seiner Frau und dann konnte er nicht anders.
Er nahm Liliths Brüste beide in seine Hände und umfasste sie fest. Dazu
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