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Grilltag (fm:Partnertausch, 5000 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 28 2021 Gesehen / Gelesen: 26134 / 21226 [81%] Bewertung Geschichte: 9.27 (116 Stimmen)
Schöner Sommertag

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© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auf meinen Oberschenkel gelegt. Hier presste sie ihre Finger fest, als die Szene weiterlief.

Ihre Hand strich weiter an ihrem Körper herab, der durch das herablaufende Wasser glänzte. Ihre dunklen Schamhaare waren jetzt zu sehen, wie sie mit der Hand darüber strich.

Ich sah, wie Peter gebannt auf den Bildschirm schaute, fasziniert von dem Anblick. Auch Heike hatte ihre Hand auf seinem Oberschenkel liegen, nur sie strich zärtlich darüber.

Beates Hand war nun zwischen ihre Beine gefahren, und streichelte sich. Ich zoomte heran, und man sah ihre Schamlippen. Beate drehte sich herum, und streckte mir nun ihren Po entgegen. Ein Finger von ihr, fuhr durch ihren Spalt, der glänzend zu sehen war. Wieder drehte sie sich, und man sah, wie sie nach mir Griff. Ich schwenkte nach unten, uns so sah man, wie sie meinen steifen Schwanz in die Hand nahm. Kräftig wichste sie ihn, und das Bild zitterte ein wenig.

Beate neben mir, hatte die Augen geschlossen, und ihre Finger krampften sich in meinen Oberschenkel. Ich sah zu Peter rüber, der wie gebannt auf den Bildschirm schaute. Heike hatte ihre Hand weiter hochgeschoben, und ich sah gerade noch, wie sie in das Hosenbein von Peter fuhr. Das er einen steifen hatte, konnte er nicht verbergen. Und Heike war mit ihren Fingern dort angekommen. Ein kurzes zucken war bei Peter zu sehen. Beide schauten gebannt auf den Bildschirm.

Zu hören war da nun: " Mmmmhhh wie hart er schon ist, und so schön groß. Er freut sich ja richtig" kamen über ihre Lippen. Man hörte das schmatzen, als die Vorhaut über die Eichel gezogen wurde. "Geh schon mal in Schlafzimmer, ich komme sofort" Man sah nun, wie die Kamera ins Schlafzimmer gebracht wurde. Ich legte mich aufs Bett, und machte eine Aufnahme von meinem Schwanz. Groß, dick und lang war er nun zu sehen.

Heike hatte ihren Mund weit aufstehen, als sie die Aufnahme sah. Sie hatte die Hand nun in den Shortbund von Peter gesteckt, und ich sah, wie sie seinen Stamm in die Hand nahm. Beate neben mir, hatte die Augen wieder auf, sah auch was ich sah. Mich ansehend und dann lächeln, war eins.

Nun war zu sehen, wie Beate ins Schlafzimmer kam, nackt wie sie geschaffen war. Wie eine Raubkatze kam sie aufs Bett gekrochen, und auf mich zu. "Ja was macht denn mein steifer Freund da?" Und schon legte sie wieder Hand an. Ganz langsam wichste sie ihn nun, mit einem leisen seufzen. Als sie mal wieder die Vorhaut ganz herunter gezogen hatte, stülpte sie ihre Lippen über die Eichel. Sie hatte nur die Eichelspitze im Mund, saugte daran, dass sich ihre Wangen nach innen höhlten. Mit der Hand wichste sie den Stamm kräftig. "Mmmhhhhhhh ist der lecker" kam es mit vollem Mund.

Beate und ich sahen gleichzeitig zu den beiden herüber. Mittlerweile hatte Heike nun Peters Hose aufgemacht, und den Schwanz an die Luft geholt. Sie wichste ihn nun auch ganz langsam. Auch Peter war nun nicht mehr untätig, und hatte seine Hand auf den Venushügel von Heike gelegt! Er presste ihre Möse durch Kleid hindurch, und Heike stellte die Beine weiter auseinander. Wir kannten den Film ja schon, und so zog ich Beate zu mir. Ich verschloss ihren Mund mit dem meinen. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich schob meine Hand unter das Kleid von Beate, und als ich den Slip berührte, spürte ich nasse Wärme. Sofort spreizte sie die Beine weit, und ich konnte so ihre Möse streicheln, nur durch den Slip getrennt. Beate hatte auch ihre Hand nun auf meinem Schwanz gelegt, der hart an die Hosenwand drückte. Sie walkte ihn kräftig.

Im Fernsehen sah man nun, wie Beate meinen Schwanz heftig bliß. Ihr Kopf sauste hoch und runter, während ihre Hand wichste. Man hörte mich sagen: "Komm ein wenig rumm bitte", und sah, wie Beate sich mit den Beinen in meine Richtung drehte. Soweit, bis ich mit der Hand ihre Möse berühren konnte. Das Bild wackelte heftig, bis ich soweit war, dass ich sie Fingern konnte. Nun sah man, dass Beate ihr eines Bein aufgestellt hatte, und das andere auf dem Bett lag. Beim umschwenken, wurde dann meine Hand gezeigt, wie ich ihre Schamlippen auseinander drückte. Nasse, dunkelrote Lippen waren zu sehen. Und als ich zwei Finger in die dunkle Höhle schob, war ein stöhnen zu hören.

Ich hatte mittlerweile meine Finger unter das Gummi des Slips geschoben, und hatte die nasse Möse frei vor diesen. Als ich über den Kitzler strich, der hart hervor stand, stöhnte Beate in meinen Mund. Wir ließen unsere Münder voneinander, um besser Luft zu bekommen. Nach Heike und Peter schauend, sah ich, dass auch er nun nicht mehr auf dem Kleid war. Auch stöhnte Heike auf einmal laut auf. Peter fickte sie mit den Fingern, wie ich es bei Beate tat.

Im Film war nun Beate dabei, mich zum spritzen zu bringen. Immer schneller bewegte sie den Kopf, wichste den Schaft. Ihre Wangen waren nun fast immer nach innen gewölbt, um mich auszusaugen. Ich kam dann unter stöhnen, spritze ab, und Beate nahm alles in sich auf. Das Bild war nun nicht mehr scharf, denn ich konnte die Kamera einen Augenblick lang nicht mehr richtig halten. Es dauerte eine Zeit, bis das Bild wieder ging. Und Beate sah man, wie sie immer noch meinen Schwanz im Mund hatte. Sie bearbeitete ihn so schnell und gut, dass er nur ganz kurz später wieder stand. Als er wieder hart war, richtete sie sich auf, und setzte sich nun auf ihn. Sehen konnte man, wie sich die Lippen teilten, und die Eichel langsam in ihr verschwand. Als er über den Schließmuskel kam, stöhnte sie kurz auf, um sich dann ganz auf ihn zu setzen. Dann saß sie aufgespießt, bis ins letzte Eckchen, ausgefüllt von meinem Schwanz. Sie blieb ruhig darauf sitzen.

Ich sah zu Peter und Heike. Sie waren immer noch ganz auf den Bildschirm konzentriert, aber Peter hatte ihr das Kleid herunter gezogen. Er spielte an ihren Nippeln, und Heike beugte sich gerade herab, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie machte es so, dass sie den Fernseher noch im Blick hatte. Ich drehte nun Beates Kopf in ihre Richtung, damit sie sah, wie geil sie die beiden auch gemacht hatte. Ich drehte sie so, dass ihr Rücken nun zu mir war. Vorsichtig schob ich nun das dünne Kleid hoch, bis ihr Höschen frei war. Ich zog am Slip, und schob ihn hinunter. Beate half ein wenig, und so war der Slip weg. Ganz langsam ließ ich mich auf den Teppich sinken, und hatte nun Beates Po vor meinen Augen. Ich öffnete meine Shorts, um endlich den Druck loszuwerden. Sofort sprang mein Schwanz ins freie. Meine Kopf legte ich nun an Beates Po, und schob meine Zunge zwischen ihre Beine.

Im Film sah man nun, wie Beate langsam anfing, mich zu reiten. Erst stützte sie ihre Hände auf meiner Brust ab, und stieß aus den Hüften zu. Immer und immer wieder klatschte ihr Po auf meine Oberschenkel, wenn sie sich fallen ließ. Diese geschah immer mit einen leisen "oh" aus ihrem Mund. Schön war zu sehen, wie sich die Schamlippen um den Schaft gelegt hatten. Jedes mal wenn sie heraufstieg, rollten diese nach außen, um beim herabstoßen, sich wieder nach innen zu rollen. Ihr ritt wurde immer schneller, ihr Atem ging stoßweise.

Genau wie jetzt auch, denn ich fickte sie mit der Zunge. Heike sah zu uns herüber, und saugte an Peters Schwanz. Sie sah, wie Beate sich umdrehte, ein Bein über meine Kopf schwang, und sich mit dem Po, ganz an die Kante der Couch setzte. Sie öffnete ihre Knöpfe an dem Kleid, und schälte sich heraus. Nackt saß sie nun vor mir, mit weitgespreizten Beinen. Ihr Schamhaar glänzte vor Nässe, und auch ihre Schamlippen waren dick geschwollen.

Im Film näherte sich Beate dem Orgasmus, und die Abstände zwischen den oh´s, bei sich hinabwerfen auf den Schwanz, wurden immer kürzer. Es war ein geiler, strammer Ritt, den sie vollführte.

Heike hatte sich erhoben, und schlüpfte nun ebenfalls aus ihrem Kleid. Auch der Slip wurde ausgezogen, und viel auf den Boden. Bevor sie sich nun mit dem Rücken zu Peter stellte, sah ich ihre Möse. Sie hatte sehr helles Schamhaar, und so war ihre Möse fast nackt. Sie hatte auch geschwollene Schamlippen, die nass glänzten. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich nur schauen, da ich mit der Zunge im Schlitz von Beate war. Petra stellte sich so vor Peter, dass sie sich auf ihn setzten konnte. Sie griff sich seinen Schwanz, und legte ihn an die richtige Stelle. Und dann setzte sie sich auf Peter, und wurde aufgespießt von seinem Schwanz. Mit einem kehligen Laut, saß sie dann auf ihm, ganz aufgespießt.

Genau in dem Moment, kam im Film Beate. Mit lautem stöhnen und wilden Bewegungen erlebte sie den Höhepunkt. Ihr Körper zuckte, ihre Möse schob sich vor und zurück, kreiste auf dem Schwanz. Dann viel sie nach vorne, und lag ganz auf mir. Sie hechelte nach Luft, und unsere Schweißnassen Körper klebten aneinander. Dann war das Bild weg, der Film zu Ende.

Aber Heike ritt nun auf Peter, der von hinten an ihren Brüsten spielte. Er drehte an den vorstehenden Nippeln, was Heike stöhnen ließ.

Auch Beate stöhnte, als ich ihren Kitzler saugte, und ihn zärtlich biss. Peter war etwas nach vorne gerutscht, damit sein Schwanz tiefer in Heike kam. Ihr spitzer Hintern, klatschte immer auf Peters Bauch, wenn sie herabfuhr.

Beate hatte ihre Beine hinter meinem Rücken gekreuzt, und ich rieb ihre Brustwarzen. Meine Zunge fickte ab und zu in ihr Loch, und dann wieder über den Kitzler. Manchmal sog ich ihre prallen Schamlippen n den Mund, und biss sie dann. Dieses führte zu lauten stöhnen, das auch von neben uns zu hören war. Ich schob nun Beates Beine auf Seite, und richtete mich auf. Heike schaute bei der Bewegung herüber, sah meine dicken Schwanz, steil aufgerichtet, und leicht nach oben zeigend stehen. Meine Hose und Slip ließ ich nun nach unten gleiten, zog das Shirt aus, und kniete mich hin. Meine Eichelspitze lag nun genau vor der offenen Möse von Beate. Ganz langsam schob ich ihn nun in die heiße, nasse Grotte, über den Schließmuskel, was mit lautem Stöhnen beantwortet wurde. Als sich unsere Schamhaare verbunden hatten, wartete ich einen Moment, bis sich Beates Möse an den Schwanz gewöhnt hatte. Dann zog ich ihn fast heraus, um dann feste zuzustoßen. Das klatschen und ihr Schrei, waren eins. Ich jagte meinen Schwanz nun mit wucht in sie. Sehen, wie Heike Peter ritt, wie Beate mit weit offenem Mund stöhnte, war extrem Geil. Ich hörte wie Heike rief: " Ich komme ahhhhhhhhhhhhhhhh" Wie ihr Körper zuckte, sich verkrampfte. Und auch Peter kam wohl, denn sein verzerrtes Gesicht, sprach seine eigene Sprache.

Beates kleine Brüste schaukelten bei meinen stößen, und auch sie kam plötzlich. Auch für mich gab es kein halten mehr. Meine gesamte Ladung spritze ich gegen ihren Muttermund. Wir vier stöhnten um die Wette. Bis wir alle ermattet und ruhiger wurden. Mein Schwanz rutschte aus Beate, mit einem schmatzen heraus, was auch direkt die Mischung unserer Säfte mit heraus kommen ließ. Ein dicker Schwall tropfte auf Beates Kleid, aber das war egal. Wir waren nur geil.

Auch Peter rutschte aus Heike heraus, und ihr Saft tropfte auf seinen Schwanz.

Mit hochroten Köpfen sahen wir uns an. Verlegen lächelten wir nun, und keiner wusste genau, was er sagen sollte. Bis Heike sagte: "Ich geh mal eben ins Bad", aufstand und ging. Auch Beate ging in die Richtung. Peter sah mich an, und sagte: "Man, das einem das so aufgeilen kann, Wahnsinn." "Ja, da hast du recht. Aber was soll es, es war gut, und tat gut" "Stimmt. Und ich habe endlich mal Beate nackt gesehen. Wollte das immer schon mal"

"Na dann hast du ja deinen Wunsch erfüllt, dank Heike, die den Film gefunden hat!" " Da hast du echt recht" So saßen wir nun da, und warteten auf unsere Frauen.

Als sie wieder aus dem Bad kamen, und so nackt auf uns zu, bekam ich wieder einen steifen Schwanz. Besonders Heikes Busch zwischen den Beinen erregte mich sehr. Beate hatte sehr dünnes Schamhaar, das man kaum sah. Heike dagegen war dunkel und voll, aber nur ein breiter Strich. Sie hatte sich etwas wegrasiert, weil eben die Slips und Bikinis immer weniger Stoff wurden. Als meine Beate sah, dass er mir schon wieder stand, sagte sie: "Na da schau her, schon wieder geil" "Was man ja deutlich sieht" kam es über Heikes Lippen. "Du bist daran schuld" antwortete ich "Ich? Wieso ich?" gab Heike von sich. "Dein Busch reizt mich gewaltig, und als du gerade so auf uns zukamst, wuchs er eben wieder!" Ein bisschen errötete Heike doch nun wieder. Ich wurde nun mutiger. "Laß mal fühlen, wie er sich anfaßt" Ich beugte mich vor, und strich mit den Fingern über das Schamhaar. Es war sehr hart, und feucht. Mein Schwanz wurde noch härter, und Beate hatte ihn in die Hand genommen. Langsam schob sie die Vorhaut vor und zurück. Auch Peter hatte wieder eine steifen bekommen. "Komm Peter, fühl auch mal meinen Busch, wenn man so überhaupt dazu sagen kann" Während dessen hatte sich Heike, mit einem Bein, auf die Couch gekniet. Beate wichste meinen Schwanz langsam weiter, während sie sich ein wenig zu Peter drehte, um seiner Hand näher zu kommen. Ich sah, wie er über diesen dünnen Busch strich, und sich sein Schwanz noch steifer aufrichtete. Heike hatte nun auch ihre linke Hand an seinen Schwanz gelegt, um ihn auch zu wichsen. Dadurch das sie ihre Beine so aufgestellt hatte, waren ihre Schamlippen gut zu sehen. Ich zeichnete mit der Fingerspitze die form ihrer Schamhaare nach, und traute mich einfach, mal zwischen die Schamlippen zu fahren. Heike und Beate machten beide, fast im selben Augenblick, dieses Geräusch. Sie sogen laut die Luft zwischen den Zähnen ein, und ein zischen war zu hören. Ich wusste, das Peter das gleiche gemacht Hatte wie ich, nämlich ihr ebenfalls zwischen die Beine zu fassen, und über den Kitzler zu streichen.

Beate wichste sofort schneller meinen Schwanz, dessen Spitze nun schon ganz nass war. Es war dieses matschen zu hören, wenn sie die Vorhaut herunter schob. Dann nahm ich meinen Finger, und schob ihn kurz in die Möse von Heike. Nasse Wärme umfing ihn, und ich tauchte in sie ein. Ein leises stöhnen kam über ihre Lippen, und sie schob ihr Becken etwas vor, damit ich tiefer kam. Schnell zog ich ihn wieder heraus, und zog nun Beate zu mir. Sie hatte die Augen geschlossen, und öffnete sie, als ich sie zu mir zog. Peter nahm seine Heike nun an den Hüften, und drehte sie so, dass er hinter ihr stand. Heike wusste was er wollte, und beugte sich herab, um sich mit den Händen auf der Couch abzustützen. Peter hatte seinen Schwanz in der eine, die Hüfte von Heike in der anderen Hand. So schob er die Eichel in ihr Loch, und stieß dann zu. Ein kurzer, kleiner Schrei kam aus Heikes Mund. Ich hatte mir meine Beate gegriffen, und sie zu mir gezogen. Sie verstand sofort, und ließ sich auf meinen Schwanz nieder. An meinen Schultern hielt sie sich fest, während ihr Becken herabkam, um die Eichelspitze in sich auf zu nehmen. Peter war wie im Rausch, er stieß so feste zu, dass Heike mit dem Kopf immer wieder gegen die weiche Lehne stieß. Beate saß nun ganz auf mir, und mein Schwanz steckte tief in ihr. Man hörte das klatschen von Peters Bauch, wenn er damit gegen den Po von Heike stieß. Beate begann nun ihren Ritt, erst langsam, dann aber doch schneller und heftiger. "Oh Gott...... ich...... koooommmmmmeeeee......schooooooooonnnnnnn...." rief Heike. Und ihr Körper krümmte sich, sie ruckte heftig, und wimmerte laut. Peter fickte weiter, stieß wuchtig zu. Als Heikes Orgasmus langsam endete, und Peter immer noch in sie stieß, sagte sie: "Peter bitte hör auf, ich kann im Moment nicht mehr, es tut weh". Peter hörte auf, und Heike sang auf die Couch, und in sich zusammen.

Vor meinen Augen sah ich, die wippenden Brüste von Beate, die sich nun in einen Rhythmus gefickt hatte. Wir beide atmeten schwer, und waren mit Schweiß überzogen. Dann waren da auf einmal die Hände von Peter auf Beates Brust, die sich der Nippel annahmen, die hart vorstanden. Beate merkte nicht, dass ich es nicht war, der ihre Brüste bearbeitete, denn sie hatte die Augen geschlossen. Ihr Mund glich einem Strich, so feste hatte sie ihre Lippen aufeinander gepresst. Peter stand hinter ihr, zwischen meinen Beinen, und zwirbelte an ihren Brüsten, und ich sah das. Geil war der Anblick! Dann schob er eine Hand nach unten, und mit der Fingerspitze eines Fingers, glitt er zwischen ihre Beine. Ich spürte den Finger an meinem Schaft, der sich nun den Kitzler suchte. Als er ihn traf, stöhnte Beate laut auf, immer noch in dem Glauben, das ich das bin.

Heike hatte sich nun aufgerichtet, und sah das, was auch ich sah. Wir blickten uns an, und als ich lächelte, lächelte auch sie. Ich schob meine Hand zu ihr, und legte sie an ihre Brust. Heike rückte näher, um das ich besser herankam. Ich strich über ihre Nippel, die immer noch hervor standen. Ich schob meine Hand dann nach unten, und glitt durch die nassen Schamhaare, bis zu ihrem Möseneingang. Ganz vorsichtig schob ich den Finger hinein, und Heike schloß die Augen.

Beate musste nun was gemerkt haben, denn sie schaute auf das, was hier geschah. (Wie sie später sagte, hatte sie den Schwanz von Peter im Rücken gespürt.) Sie spürte die Hand auf ihrer Brust, an ihrem Kitzler der feste gerieben wurde, und sah die Hand auf Heikes Brust. Ihr war klar, das Peter sie fingerte, während sie mich ritt. Peter war nun ganz fest an sie herangetreten, sodaß die den Schwanz deutlich in ihrem Rücken spürte. Sie schob jetzt nur noch ihr Becken vor und zurück, ließ es mal kreisen, um dann wieder zu schieben. Peter machte ihre Bewegungen immer mit, und Beate wurde immer geiler.

Als ich nun in Heike mit meinem Finger steckte, öffnete sie ihre Beine, um mich besser aufnehmen zu können. Ganz langsam und zärtlich schob ich ihn vor und zurück. Mein Finger wurde ganz nass, und als ich ihn herauszog um den Kitzler zu streicheln, nahm Heike meine Hand, und schob sie wieder an ihre Möse. Dort hielt sie sie fest, und ich verstand. Fingerficken ja, aber nicht den Kitzler, das tat weh. Als sie merkte, dass ich verstand, strich sie mir über den Arm.

Beate war nun kurz vor ihrem Orgasmus. Ihr Atem ging wild und röchelnd, in immer kürzeren Abständen stöhnte sie. Dann wurde mein Schwanz eingeklemmt, und mit einem spitzen, kurzen Schrei kam sie. Ihr Becken raste vor und zurück, ihr ganzer Körper war ein rucken und zucken, gehalten von Peter. Neben mir wimmerte leise Heike, während ich sie mit den Fingern fickte, und meine Frau ihren Orgasmus hatte. Langsam entspannte sich Beates Beckenmuskel, und sie ließ sich nach hinten fallen. Hier wurde sie ja von Peter gehalten, sodaß sie nicht fiel. Einen Moment später, half er ihr dann von meinem immer noch harten Schwanz herunter. Er glänzte vor Nässe, und verließ Beate mit einem lauten "Plopp".

Ich sah, das Peter Beate drehte, und er sie einfach küsste. Beate erwiderte diesen Kuß sogar, denn ich sah ihre Zunge an den Wangen von Peters Mund, von innen. Auch sag ich, dass Beate nun Peter schob, in die Mitte des Zimmers. Dann kniete sie sich, zog Peter mit, und einen Moment später, lagen sie auf dem Teppich. Peter auf dem Rücken, Beate auf ihm, und sie küssten sich weiter.

Heike hatte es auch bemerkt, und schaute zu den beiden herüber. Kurz dachte ich, dass sie was sagte. Aber sie sah nur zu, und dann kam ihr Gesicht meinem näher. Mit den Lippen an meinem Ohr, sagte sie: "Das können wir auch." Und schon war ihr Mund auf meinem, und unsere Zungen spielten das Jahrhunderte alte Spiel. Ich muß aber auch gestehen, das ich auch schon immer ein wenig scharf auf Heike war! Also war es mir nicht unangenehm, das wir uns nun näher kamen.

Mit diesem Kuss, war wohl auch der Damm bei Heike gebrochen. Sie schmiegte sich an mich, lag halb auf mir, spürte den nassen Schwanz an ihrer Haut. Ich öffnete ein Auge einen Spalt breit, um zu sehen, was auf dem Teppich abging. Nicht zu fassen, was ich sah! Beate hatte sich Peters Schwanz geschnappt, und stülpte gerade ihren Mund darüber. Peter hatte sie an den Hüften gepackt, und zog ihren Po nun zu sich hoch. Was er machte, war nicht zu sehen, aber ahnen konnte man es. Er fingerte an ihr herum, denn Beate zuckte kurz, aber hielt den Schwanz tief in ihrem Mund. Ihr Kopf glitt hoch und runter, auch sah man das saugen, wie sich ihre Wangen nach innen wölbten. Dann sah sie kurz auf, zu uns herüber, und lächelte mich an. Sofort aber war der Schwanz wieder in ihrem Mund.

Ich schob Heike nun zur Seite, folgte der Bewegung. Als ich halb auf ihr lag, küsste ich sie noch einmal, und glitt dann an ihr herunter. Ihre Warzen kurz saugend, rutschte ich tiefer, bis ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen hatte. Ich hob ihren Po leicht an, und zog sie soweit nach vorne, bis ihr Hintern fast ganz von der Couch rutschte. So konnte ich nun ihre offene Möse sehen. Ihre Schamlippen waren offen, zwischen den dicken Außenlippen, lugten die rosefarbenen inneren Lippen hervor. Umrahmt das ganze von ihrem dunklen Busch. Ich presste meine Lippen auf diese Möse, und schob meine Zunge in die nasse Öffnung. Heike nahm mit einer Hand meinen Hinterkopf, und preßte ihn fest gegen ihre Möse. Während meine Zunge sie fickte, stöhnte sie immer wieder leise auf. Ihr Körper zitterte leicht, und sie wurde nasser. Ich drückte nun ihre Schenkel weiter auseinander, bis sie fast in Spagatstellung waren. Meine Hände lagen an ihrem Po und stützten ihn, und sie schob ihr Becken hoch und runter. Ihr Atem ging heftig, besonders dann, wenn ich mir den Kitzler vornahm. Ihn einsaugend und zärtlich beißend, brachte sie immer mehr in Rage. Als ich merkte das sie immer wilder wurde, zog ich sie von der Couch zu mir. Wir knieten auf dem Teppich, und ich drückte sie nach unten. Heike wusste was ich wollte, und legt sich auf den Rücken. Beide schauten wir gleichzeitig dann zu Beate und Peter.

Beate saß auf Peters Gesicht, ließ sich lecken. Ab und zu ließ sie sich nach vorne fallen, um seinen Schwanz zu blasen. Dann rutschte sie von seinem Gesicht, und brachte ihre Möse über seinen Schwanz. Langsam ging sie in die Hocke, und griff sich den Schaft. Mit der anderen Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander. Die Eichelspitze an ihren Eingang setzen, und sich dann weiter herablassen, waren eins. Dann hatte sie ihn ganz in sich, saß auf ihm, mit dem Rücken zu Peters Gesicht. Sie stützte sich auf seinen Knien ab, und stieß nun aus der Hüfte heraus, auf und nieder. Ihr ritt war schnell und hart, was man durch das klatschen hörte.

Heike und ich hatten uns das angesehen, während ich meine Eichel vor ihre Mösenöffnung brachte. Ich brauchte nicht viel zu machen, denn Heike war weit offen und sehr nass. Ich glitt einfach in sie, nur ein kurzer druck über den Schließmuskel. Dabei stöhnte sie laut auf, als der Eichelkranz den Muskel dehnte. Mein Schwanz glitt weiter in sie, bis ich ganz in ihr war und sie ausfüllte. Einen kurzen Moment blieb ich so in ihr, um mich dann wieder zu bewegen. Kurze und lange stöße wechselten sich ab. Heike zog ihre Beine an, griff sich in die Kniekehlen, und zog sie zu sich heran. Dadurch stieß ich noch tiefer in sie hinein. Meine Eichelspitze traf ihren Muttermund, was sie jedes Mal tief die Luft einsaugen ließ. Ich sah zu Beate rüber. Sie hatte einen wilden ritt, mit weit geöffneten Mund. Peter hatte seine Hände an ihren Hüften, und unterstütze so die auf und ab Bewegung. Als ich zu Heike hinunter sah, waren ihr Mund und die Augen weit offen. Ihre Iris glänzte, ihr Atem kam stoßweise hervor. Sie hob etwas den Kopf, um zu sehen, wie mein Schwanz in sie hinein fuhr. Sie ließ den Kopf wieder sinken, schloß die Augen, und sagte nur: " Jetzt". Ihr Körper zuckte, die Mösenmuskeln quetschten meinen Schaft, melkten ihn regelrecht. Sie stöhnte mit tiefen, kehligen Lauten auf. Ich stieß fester zu, immer schneller und härter. Den Schrei von Beate nahm ich kurz wahr, aber in mir stieg der Saft auf. Dann spritzte ich in Heike, fest stoßend und immer wieder spritzend, kam auch ich mit lautem stöhnen. Ebenso auch Peter, der laut aufstöhnte. Noch drei, vier Stöße in die überlaufende Möse von Heike, und ich war leergepumpt. Schwer nach Luft ringend lagen wir so aufeinander. Ihre Mösenmuskeln hielten meinen Schwanz noch fest, der aber langsam schrumpfte. Dann glitt er aus Heike heraus, was sie noch einmal kurz und leise stöhnen ließ.

Beate lag auf den Beinen von Peter, den Po ihm entgegengestreckt. Peter lag auch schwer atmend dort. Ich küsste Heike noch einmal innig, lößte mich von ihr, und stand auf. Heike half ich hoch, ging zu Beate und Peter, und half auch Beate beim aufstehen. Ihre Oberschenkel innenseiten waren nass, und es lief an ihnen herunter. Ich umarmte sie, und wir küssten uns.

Beate fand dann die richtigen Worte, die sie aussprach. "Das haben wir wohl alle mal gebraucht. Es war herrlich geil, und wir hatten alle wohl unseren Spaß!"

So ging ein toller Tag zu Ende.



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