Eine etwas andere Fahrt (fm:Oral, 1818 Wörter) | ||
| Autor: Landshuter | ||
| Veröffentlicht: Jan 29 2021 | Gesehen / Gelesen: 11847 / 9594 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (45 Stimmen) | 
| Er kann es nicht mehr erwarten , dann passiert es doch noch | ||
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als Mädchen ein paar Kilos abgenommen stehen die Jungs Schlange, und  schreiben dich sehr viel an, vorher hat sich keiner für mich  interessiert." Kam es aus ihr raus gesprudelt. Ihre braunen Augen  funkelten dabei, als wäre ich schuld daran das die Jungs sie bisher  nicht angesehen hatten. "Aber immerhin hast du einen Freund und einen  Liebhaber, das hat nicht jeder:" sagte ich besänftigend. Ich musste  mich auf ihr Gesicht konzentrieren, meine Augen wanderten immer wieder  zu ihrem Ausschnitt, faszinierend wie anziehend so ein Busen auf mich  wirkte. Aber das Mädchen ist erst 18, dachte ich für mich, na ja  irgendwann war es mir dann egal, wir verstanden uns gut und das war die  Hauptsache. Ich lud sie natürlich ein, so wie sich das gehört, dann  gingen wir zu meinem Auto. "Soll ich dich noch Heim fahren" wollte ich  wissen. "Das wäre sehr lieb von dir, und wir könnten noch in deinem  Auto knutschen" sagte sie und sah mir frech in die Augen.  
 
Da konnte ich natürlich nicht nein sagen, also sind wir ins Auto eingestiegen. Kaum saßen  wir, waren wir schon wild am küssen, ja sie  küsste wirklich sehr gut, dieses junge Mädchen. Unsere Zungen spielten  wild miteinander, meine Hände machten sich auf Wanderschaft, ich  streichelte ihren Rücken, fuhr ihren Nacken entlang, über ihre zarte,  junge Haut. Sie war auch nicht untätig, ihre Hände wanderten aber  relativ direkt über meinen Bauch in Richtung der Beule die sich  inzwischen ziemlich hart gegen meine Hose presste. Sie war wohl sehr  ausgehungert, wollte nicht aufhören meinen Schwanz durch die Hose zu  streicheln, und ihre Hände fühlten sich verdammt gut an. Also beschloss  ich auch mehr für sie zu tun, streichelte ihren Busen durch die Bluse,  ich konnte ihre harten Nippel gut fühlen, fühlten sich echt groß an.  Eine ganze Weile ging das so weiter, ich begann dann meinen Gürtel zu  öffnen weil ich es nicht mehr aushielt. Dann streichelte ich sie  zwischen den Schenkeln durch die Jeans, sie begann leise zu stöhnen.  "Oh man bin ich geil, ich laufe schon richtig aus" stöhnte sie, worauf  ich sie noch fester massierte, so gut es halt durch die Jeans ging. Sie  hob ihr Becken etwas an, ich konnte fühlen das ihre Jeans schon feucht  war. Dann öffnete ich meine Hose mir war egal das wir mitten in der  Stadt parkten, und die Straßenbeleuchtung doch so ziemlich alles  aufhellte . Gabi massierte dann meinen Schwanz durch die Boxershort  weiter, zum Glück hatte ich noch meine Jacke an, diese verdeckte meine  Erektion zumindest seitlich. "Magst ihn nicht ein bisschen in den Mund  nehmen?" ich war so wahnsinnig geil und aufgeladen, ich hätte bestimmt  einfach so los spritzen können, sie hätte ihn bestimmt gleich soweit  gehabt mit ihrem Mund. "Ich bin ja auch so furchtbar geil, ich laufe ja  schon aus" sagte sie während sie weiter massierte, aber das kann ich  nicht machen, hier mitten in der Stadt".  
 
"Ach komm schon das sieht doch keiner, sind ja kaum Leute unterwegs"  
 
"Nein das kann ich nicht machen" sagte sie, ihr geiler Blick sprach allerdings eine andere Sprache.  
 
Immer noch streichelten wir uns gegenseitig, und wir wurden immer geiler, beim Küssen merkte ich wie sehr sich doch ihr Speichelfluss  verändert hatte, es fühlte sich einfach nur geil an. Unsere Zungen  waren wild am Tänzeln, und meine Eier kochten schon regelrecht. Immer  noch war mein Schwanz eingesperrt in der Unterhose. Durch nichts konnte  ich Gabi überzeugen meinen Schwanz jetzt raus zu holen und zu Blasen.  
 
Also änderte ich meinen Plan, ich sagte zu ihr das ich sie jetzt heim fahren werde. Meine Hoffnung war das sie vielleicht wo anders auch mehr  wollte. Meine Zunge suchte ein letztes mal ihren warmen Mund auf, dann  zog ich meine Hose wieder an, versuchte so gut es ging meine Latte zu  verstauen.  
 
Geil und unbefriedigt startete ich los, sie sagte mir wo ich lang Fahren soll in Richtung ihres Elternhauses. Kaum hatten wir die Lichter der  Stadt hinter uns, führte Gabi meine Hand an ihren Busen, sie hatte ihre  Bluse weit aufgeknöpft und ihren Busen ausgepackt, überrascht begann  ich sofort ihren Nippel zu zwirbeln. "Soll ich stehen bleiben?" fragte  ich während sie sich an meinen Gürtel zu schaffen machte. "Nein, wir  haben keine Zeit, ich muss Mitternacht daheim sein, sonst bekomme ich  Ärger", und schon war mein Schwanz wieder ausgepackt und wurde erneut  mit der Hand verwöhnt. Dieses kleine Luder war sehr geschickt mit den  Händen, sie wichste meinen dicken Schwanz sehr gekonnt, mit dem  richtigen Druck, während ich weiter ihren Nippel bearbeitete. Sie  stöhnte immer lauter, dann merkte ich das ihre andere Hand in ihre  Jeans gerutscht war, sie streichelte sich selbst und mich gleichzeitig.  Ich konnte mich kaum auf das Fahren konzentrieren, dann beugte sie sich  auch noch rüber zu mir, und begann meinen Schwanz mit dem Mund zu  liebkosen, während ich mich um ihre langen Nippel kümmerte.  Mittlerweile fuhr ich nur noch sehr langsam, ihr Mund war fantastisch,  und ihre flinke Zunge flutschte an meinem Bändchen vorbei, dann spielte  sie wieder um die Eichel, steckte sich leicht in das Loch meiner  Eichel. Abwechselnd saugte sie dann wieder fester dran, nahm den  Schwanz ganz tief in ihren Mund. Zwischendurch wichste sie dann wieder  langsam , langsam aber sicher hielt ich es nicht mehr aus.  
 
Als sie dann erneut meinen halben Schwanz in ihren feuchten Mund saugte hielt ich es nicht mehr aus. "Ich komeeee, ja geil.. " konnte ich  gerade noch hinaus stöhnen, als mein Schwanz zum Zucken begann, und ich  ihr die ganze Ladung Sperma in den Mund schoss. Sie stöhnte ebenfalls  als mein Druck auf ihren Nippel unkontrolliert wurde, und auch in ihrem  Unterleib zog sich alles zusammen. Sie stöhnte während sie mein Sperma  genüsslich schluckte. Ihr Körper wurde gewaltig durchgeschüttelt, ich  konnte es sogar merken wie sie ihren Orgasmus hatte. Mein Schwanz  wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen, so ein geiles Gefühl  verursachte ihr Mund auf meiner Eichel und in meinen Lenden. Erst als  nichts mehr kam, und ich mich wieder auf die Straße konzentrieren  konnte entließ sie meinen immer noch harten Schwanz aus ihrem Mund.  "Halt, da musst du jetzt gleich rechts abbiegen" sagte sie. "Und , wie  schmeckt es?" fragte ich neugierig. "sehr lecker, ich mag Sperma, und  ich glaube du hast schon lange keinen Druck mehr abgelassen, bei der  Menge, freue mich über viel Sperma, ich mag gern viel schlucken von dem  heißen Saft. Schon waren wir bei ihr daheim, ich hielt ein paar Meter  vom Haus entfernt. "Das war jetzt total geil, willst du schmecken wie  sehr? Fragte sie und schob mir ihre Finger in den Mund, sie waren total  nass von ihrem Muschisaft. Dankend leckte ich sie ab, sie schmeckte  echt gut. Meine Vorfreude sie mal lecken und den ganzen Saft schmecken  zu können wuchs sehr. Aber jetzt musste sie rein ins Haus, nicht das  sie noch Ärger bekommt. Ich konnte sie zwar nicht ficken, aber ein so  toller Blowjob hat auch was..  
 
Fortsetzung folgt.... 
 
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