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Wie ich Saddam's Mutter nahm - Teil 10 (fm:Schwanger, 11539 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2021 Gesehen / Gelesen: 10332 / 7966 [77%] Bewertung Teil: 8.98 (42 Stimmen)
Die Mutter meines Schulfreundes und ich Teil 10 - Familienzuwachs. Ein Kurztrip nach Prag sollte, für immer, Bettys und meine Beziehung ändern und erschloss uns neue Vertriebswege.

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beunruhigen?

Die Landschaft rauschte an uns vorbei und nach einer Weile sagte sie: "Können wir mal anhalten, ich muss mal". Gute Idee, auch bei mir meldete sich meine Blase. Wir waren kurz hinter Nürnberg und so steuerte ich den nächsten Rastplatz an. Natürlich gab es hier keine Toiletten, also schlugen wir uns in die Büsche.

Sie ging in die Hocke und schob ihren Tanga zur Seite, als auch schon ein goldener Strahl plätschernd aus ihrer rasierten Spalte zu Boden schoss. Das törnte mich immer gewaltig an, so das ich Mühe hatte mit meinem immer härter werdenden Schwegel zu pissen.

Plötzlich hörte ich eine Stimme: "Jaaaa! Piss´für mich, Du geile Sau!" Ich schaute herum und dann sah ich ihn. Hinter einem Busch stand doch so ein Ostblock Trucker und wixxte seinen Pimmel! Jetzt hatte ihn auch Betty bemerkt, doch schien sie das nicht im geringsten zu stören. In aller Ruhe pisste sie zu Ende, schob ihren Tanga zurecht, und ging zu unserem Zuschauer hinüber.

Sie griff seinen steifen Schwanz. "Na, hat Dir gefallen was Du gesehen hast?" Wortlos nickte er. "Das hab´ ich mir schon gedacht", lachte sie. "Magst Du meine Fotze mal aus der Nähe sehen? "Da", sagte er. Es war also ein Russe. Schnell entledigte sie sich ihrer Unterwäsche und warf sie zu mir rüber. Sie griff ihn am Kopf und drückte ihn auf ihren Schoß.

"Leck´ die restlichen Tropfen Pisse aus meiner Spalte! Nun mach schon!" Gierig drang die Zunge des uns unbekannten Truckers zwischen ihre Schamlippen, was sie mit einem wolligen Stöhnen quittierte. Mein Dödel war nun bretthart. Ich ging zu ihr und rieb mich von hinten an ihr.

"Ich will Dich! Jetzt! Immer langsam, warum schiebst Du mir nicht Deinen Pimmel in meine Maulfotze während der Ivan hier mein Arschloch fickt? Du bist ein dreckiges Miststück, weißt Du das? Natürlich, also worauf wartest Du?"

Der "Ivan" hatte alles verstanden und sagte: "Mein Name Alexey, nicht Ivan. Aber egal - ich nur wollen Arsch von Frau ficken!"

Betty drehte sich jetzt um und präsentierte ihm ihren prallen Arsch, den er gierig griff und dann langsam seinen Penis zwischen ihren Backen verschwinden ließ. Sie verdrehte die Augen, als er bis zum Anschlag in ihr steckte. Hart und kompromisslos stieß er sie, das brachte sie richtig in Fahrt.

Ich schob ihr jetzt meinen Pimmel ins Maul und fickte inbrünstig ihren gierigen Schlund. "Würg, würg, würg", es hörte sich immer göttlich an, wenn sie meine Penis nach allen Regeln der Kunst verwöhnte und der Rotz ihr aus den Mundwinkeln rannte.

"Ich gleich soweit, sollen spritzen in Arschloch von Frau? JAAAA! BITTE!", schrie Betty. Alexey steigerte das Tempo und so dauerte es auch nicht lange, bis er sich unter wollüstigen Grunzen in Bettys Arschloch entlud.

Auch ich war nun soweit und pumpte Betty meine Ficksahne tief in ihren Rachen. "AAAAHHHH! Das war gut! Das hab´ ich jetzt wirklich gebraucht!", stöhnte sie. "Ich sagen Danke, Missy. Super Ficki Ficki! Besser, als Parkplatz Nutten - und umsonst. Kommen mit zu LKW, ich Euch geben Original Vodka aus Russland".

Nachdem wir alle unsere Klamotten gerichtet hatten, folgten wir ihm zu seinem LKW wo er uns eine Flasche Vodka gab.

"Aufpassen, is´ "Homemade", grinste er. Wir bedankten uns und gingen zurück zu unserem Auto. Die Türen fielen ins Schloss. "Auf geht´s", sagte ich. "Lass´ uns einen Schluck von dem Gebräu nehmen! Bist Du sicher? Das ist selbst gebrannter, Du hast doch gehört was er gesagt hat. Ja, aber wenn ich die Plörre die unsere Rumänischen Freunde immer mitbringen vertragen kann .. kann das mich ja wohl nicht vom Hocker hauen - oder?"

Ich öffnete das Handschuhfach und kramte zwei Schnapsgläser hervor. "Schenk mal ein, aber zünd´ es bitte an .. bevor wir es trinken".

Es brannte lichterloh, musste also gute Prozent haben. Ich blies die Flammen aus. Scheint guter Stoff zu sein - also, hau weg die Scheiße!"

Mit einem Zug leerten wir die Gläser und fingen beide an zu husten. "Meine Fresse, das ist ja wirklich ein verdammt guter Stoff! Oder? Ja, der zieht mir doch glatt das Höschen aus - wenn ich denn noch eins anhätte", lachte Betty, während sie sich schüttelte. "Den kann man bestimmt auch in den Tank kippen."

Wir fuhren los, zurück auf die Autobahn. Knappe drei Stunden später kamen wir in Prag an. Wir hielten vor dem Mandarin Oriental, was nicht weit von der Malerischen Moldau entfernt lag. Ich gab dem Pagen die Schlüssel und sagte, dass wir die Oriental Suite gebucht hatten. Man brachte uns zum Empfang, wo wir bereits erwartet und auf´s Zimmer gebracht wurden.

Ich schob dem Concierge eine Fuffi zu und bedankte mich. Betty war begeistert. Überall waren Blumen im Raum und auch eine Flasche Dom Perignon fehlte nicht.

"Echt jetzt? Dom Perignon? Na sicher, das haben wir uns redlich verdient", sagte ich als ich zu ihr rüber ging und uns ein Glas einschenkte. "Hmmm, das schmeckt ja um Welten besser als Moet. Das kann ich bei dem 5-fachen Preis ja auch erwarten", lachte ich.

"Warum gehst Du nicht mal ins Schlafzimmer? Ich denke, da ist etwas was Dir gefallen könnte ..", sagte ich, vielsagend.

Sie stellte das Glas ab und öffnete die Doppeltür zum Schlafgemach. Sie blickte auf das ausladende Bett und das Kleid ihrer Träume.

Langsam schritt sie darauf zu und nahm, fast wie ein Trance, das Kleid vom Bett. Ich umarmte sie, von hinten, und flüsterte ihr ins Ohr: "Gefällt es Dir? Das fragst Du noch?", sagte sie, als sie sich mit strahlenden Augen umdrehte und mich leidenschaftlich küsste.

"Ist das .. Natürlich, Original Chanel. Aber, das muss doch ein Vermögen gekostet haben. Geld, spielt keine Rolex - und Du hast es Dir verdient .. nach diesem anstrengenden Kerb Wochenende.

Es ist - wunderschön! Magst Du es nicht anziehen. Natürlich! Aber erst möchte ich mich etwas frisch machen, bevor ich in dieses Meisterwerk hineinsteige".

Sie lies alle Klamotten von sich gleiten und bewegte ihren Traumkörper Richtung Bad. Sollte ich hinterher und sie unter der Dusche beglücken? Ich verwarf den Gedanken, uns blieb ja noch genug Zeit und so inspizierte ich die Mini Bar und war freudig überrascht - es war Binding drinnen!

Alles, um was ich vorab gebeten hatte wurde perfekt umgesetzt. Das hatte ich in Deutschland schon anders erlebt. Ich griff mir ein Flasche und schaltete den TV an. Ich schaute Sky Sports News HD. Arsenal hatte gerade die Verpflichtung von Mesut Özil bekannt gegeben, ich wusste nicht ob ich weinen oder lachen sollte. Na ja, Arsené Wenger musste sich ja was dabei gedacht haben .. eigentlich.

Ich war so vertieft, das ich Betty gar nicht bemerkte die in ihrem neuen Kleid das Wohnzimmer betrat.

"Ähm, ich bin auch noch da!" Ich drehte mich um. Wow, sie sah wirklich atemberaubend aus!

"Mir fehlen die Worte, Du siehst einfach göttlich aus! So, als hätte Onkel Karl Dir das Kleid direkt auf den Leib geschneidert. Findest Du?", kicherte sie. "Absolut, so könntest Du bei der New York Fashion Week mitlaufen."

Sie blickte, verlegen, zu Boden. Ich hob ihr Kinn an, mit meinem Zeigefinger, und sagte: "Aber jetzt, möchte ich mit Dir Essen gehen. Ich habe den Besten Tisch im Restaurant für uns reserviert".

Wir steigen in den Fahrstuhl und fuhren in die Lobby. Die Männer warfen ihr bewundernde Blicke zu, was sie sichtlich zu genießen schien. Wir waren am Restaurant angekommen. Der Empfangschef begrüßte uns: "Guten Abend, Madame et Monsieur. Auch Ihnen einen guten Abend, wir haben reserviert. Der Don und Begleitung. Sehr wohl, wenn Sie mir bitte folgen wollen?"

Wir wollten und so führte er uns in eine kleine, schlecht einsehbare, Ecke des Restaurants wo unser Tisch bereits stand. Galant schob ich Betty den Stuhl zurecht und nickte dem Empfangschef zu. Er blinzelte, also schien alles nach Plan zu laufen.

"Wow, das ist ja wirklich nobel hier", sagte Betty. "Für meine Süße nur das Beste", lachte ich und nahm ihre Hände. "Du siehst einfach atemberaubend aus". Sie errötete. "Meinst Du wirklich? Natürlich, hast Du etwa nicht bemerkt wie neidisch die ganzen Weiber auf Dich gestarrt haben als wir hereingekommen sind?"

Ein Kellner kam an unseren Tisch und stellte einen Beistelltisch mit einem Champagner Kühler daran. Er nahm zwei Gläser, stellte sie vor uns, und schenkte zuerst Betty und dann mir ein. Ich steckte ihm einen Zehner zu.

"Danke, das wäre für den Moment alles. Sehr wohl", sagte er, als er sich mit einer Verbeugung verabschiedete. "Auf uns, meine Hübsche!" Wir stießen an und schauten uns, verliebt, in die Augen - was für ein wundervoller Moment.

"Betty, Du weißt das ich Saddam immer aufgezogen habe mit Daddy und so .. das keiner weiß, wer eigentlich sein wirklicher Vater ist. Er hat das Thema auch immer geschickt umschifft, wenn es zur Sprache kam. Also .. kannst Du - und willst Du - mir sagen, wer sein richtiger Vater ist? Don, das würde ich gerne - aber auch ich, weiß es nicht. Wie?" Jetzt war ich wirklich baff!

"Na ja, es war damals eine wilde Zeit im Ort und wie immer war ich am Wochenende auf einer Gangbang Party und auf einer dieser zahllosen muss ich wohl die Pille vergessen haben. Also könnte es jeder sein? Nun ja, ich hatte da schon immer meine Favoriten, die mich zuerst besteigen durften .. Ha! Ich wusste es! Er hat, definitiv, die Nase vom Bertie - das lässt sich doch nicht von der Hand weißen! Könnte, gut und gerne, möglich sein. Bertie war in seinen besten Zeiten eine wahre Maschine .. und eigentlich immer der Erste, der mich gefickt hat".

Mein Gehirn kam auf Touren. "Weißt Du was? Wenn ich das nächste Mal beim Bert mit ihm an der Theke sitze und er wieder hacke dicht zum Pissen wankt, schneid´ ich ihm einfach eine Strähne aus seiner New Kids Turbo Gedächtnis Frisur. Dann können wir feststellen lassen, ob er´s wirklich ist. Wirklich? Das würdest Du, für mich, tun? Na klar, für meinen "Sohn" - und Dich - tu ich doch fast alles!"

Wir lachten und ich schenkte uns ein weiteres Glas ein. "Don, die Plörre geht mir echt in den Kopf", grinste sie. "Gibt´s nicht bald ein paar Snacks? Geduld, das dauert noch eine Weile. Wie wäre es mit einem Protein Schub?"

Sie kuckte mich fragend an. Ich zeigte, nach unten. Sie grinste, jetzt hatte sie verstanden. Sie schaute sich kurz um, bevor sie unter den Tisch kroch. Schon spürte ich ihre Hand an meinem Reißverschluss und mit geübten Fingern befreite sie meinen Dicken aus seinem Gefängnis.

Natürlich stand er wie eine Eins und schon spürte ich, wie ihre Lippen sich um meinen Schaft stülpten. Inbrünstig liebkoste sie meinen Schwanz, gelernt ist eben gelernt. Ich versuchte sie ins Maul zu ficken, jedoch fiel dabei fast der Tisch um so das ich das lieber bleiben ließ. Sie konzentrierte sich jetzt voll und ganz auf meine Eichel, was nicht lange gut gehen würde.

Sie massierte mit kräftigen Druck meine Eier und so dauerte es auch nicht lange, bis die Ficksahne in meinem Schwanz zu kochen begann. Ich klammerte mich an die Tischkanten, presste meine Lippen zusammen, und dann ging es auch schon los.

Einmal, zweimal, schoss ich meinen Saft in tiefen Schüben in ihren Schlund - bevor ich zum Finale ansetzte. Ich ließ den Tisch los, griff sie am Kopf, und drückte sie so tief es ging auf meinen Schwanz bevor ich ihr eine gewaltige Ladung Sperma direkt in ihre Speiseröhre pumpte.

Sie röchelte und keuchte unter dem Tisch, bis ich endlich von ihr abließ und sie mit Sperma Fäden an ihren Mundwinkeln wieder nach oben kroch. Ich nahm mein Handy und sagte: "Cheese!" Sie lächelte und ich drückte ab. Das würde mein neues Hintergrund Bild werden.

Sie griff nach einer Servierte und wischte sich die Wixxe aus dem Gesicht. "Lecker, aber jetzt habe ich wirklich Hunger", sagte sie, als sie sich lasziv über die Lippen leckte. Ich musste sowieso mal pissen, also stand ich auf und gab dem Kellner ein Zeichen.

Als ich wieder zurück kam, stand bereits die Vorspeise auf dem Tisch. Gegrillte Scampi mit Knoblauch Brot, was lief mir das Wasser im Mund zusammen!

Sie schmeckten köstlich, Meeresfrüchten waren wir beide nicht abgeneigt .. fast so gut wie ein perfektes Medium gegrilltes Steak von Betty.

Ich wollte mich mit dem Essen aber nicht allzu lange aufhalten, also hatte ich als Hauptgang Französische Austern bestellt. Der Champus war, mittlerweile, leer aber unser Kellner war aufmerksam und sorgte umgehend für Nachschub. Betty hatte bereits einen schönen Schwips, Champagner ging bei ihr immer direkt in die Blutbahn .. lucky Bitch!

Die Austern kamen und in weißer Voraussicht hatte ich sie schon vorab öffnen lassen. Nicht das sich Betty noch mit dem Messer verletzt. Wir schlürften sie, gierig, hinunter. Der Geschmack erinnerte mich immer leicht an Betty, wenn ich ihr die Fotze direkt nach dem Pissen trocken leckte - ein göttliches Aroma! Ihr Blick war jetzt leicht glasig, sie hatte wohl genug.

"Wollen wir nach oben gehen? Das ist eine TOP Idee, aber vorher muss ich nochmal auf´s Töpfchen! Kommst Du mit?" Das Blitzen in ihren Augen brachte mich in Wallung. "Natürlich, ich denke Du brauchst etwas Halt. Niemals!", sagte sie als sie versuchte aufzustehen. "Woooh, immer langsam mit den jungen Pferden. Nicht das Du noch hinfällst."

Sie hatte beträchtliche Schlagseite, und so stütze ich sie auf dem Weg zur Damen Toilette. Zum Glück war niemand drinnen und so steuerten wir die letzte Kabine an. Ich lehnte sie kurz an die Wand, klappte den Deckel hoch und zog ihr das Höschen nach unten, bevor ich sie langsam auf die Schüssel setzte.

Es dauerte einen Moment aber dann schoss ein Goldener Strahl aus ihrer blank rasierten Möse. "Psssssssssssss", zischte es in die Toilette. Endlich war sie fertig. "Komm schon, Don! Leck´ mir die Ritze sauber! Ich weiß doch, dass Du darauf stehst!"

Und wie ich darauf stand, also schob ich meine Zunge nach vorne und leckte ihre süße Muschi bis kein Tropfen mehr zu sehen war. Ich steckte ihren Tanga ein und stand auf.

"Beweg´ Deinen Arsch! Jetzt! Sofort! Ich bin sooooo GEIL, das ich Dich schon hier ficken möchte! Und warum tust Du es dann nicht einfach?? Weil ich Dich dann wie eine Leiche nach oben schleppen müsste!"

Da hatte er wohl Recht, also stand ich auf und öffnete die Kabinen Tür und wankte ans Waschbecken. Er griff mich von hinten an meinen Pobacken.

"Treib´ es nicht zu weit mit mir, Weib! Schwing´ Deinen Arsch jetzt in Richtung Fahrstuhl! Sonst fick´ ich Dich gleich hier auf dem Boden!"

Ich drehte das Wasser auf und benetzte mein Gesicht damit. Besser! Auf jetzt, auch ich wollte ihn jetzt in mir spüren. Raus aus der Toilette standen wir auch kurz darauf vor den Fahrstühlen. Ich drückte den Knopf. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, doch endlich öffnete sich die Tür. Zum Glück war niemand drinnen, also stiegen wir ein und drückten den Knopf für Etage 17. Die Türen schlossen sich und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung.

Wie die Ausgehungerten fielen wir übereinander her und knutschten rum wie junge Teenager. So etwa auf Höhe des Achten Stock drückte er den Not Aus Knopf.

Der Fahrstuhl blieb stehen und ich schob Betty das Kleid nach oben, Unterwäsche trug sie ja nicht mehr. Schnell kramte ich meinen Pimmel hervor und drückte ihn langsam zwischen ihre Lippen. Sie stöhnte auf, als ich in sie eindrang und stützte sich an den Wänden ab.

"Fick mich! Fick mich, Don, so hart wie Du kannst! Ich brauch´ es jetzt! BITTE!" Ich rammelte sie, als ginge es um mein Leben. Immer wieder, rein und raus. Ihre Fotze schmatzte bei jedem meiner Stöße. Sie war unglaublich nass! Ich griff nach ihren strammen Titten, ich spürte wie es in meinen Eiern zu jucken begann. Lange würde es nicht mehr dauern, bis ich ihre süße Ritze mit meinem Saft fluten würde.

"Komm schon, Don! Ich komme gleich! JAAAA, Betty - ich bin auch gleich soweit, ich .." Ich drückte ihre Euter und schob meinen Schwanz so tief es ging in ihr Loch, als es soweit war und ich meinen Samen tief in ihre Muschi pumpte.

"OOOOOOHHHHHH! JAAAAAAA! Betty, Du GEILES Miststück!" Jetzt kam auch sie und ich musste sie festhalten, damit wir nicht zu Boden fielen, so unkontrolliert zuckte sie als ihr Orgasmus sie hinweg fegte. Sie schrie, das musste wohl noch zwei Etagen über uns zu hören sein.

"AAAAAAAHHHHHHHH, verdammte Scheiße, Don!" keuchte sie, nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte. Erschöpft sanken wir zu Boden, ich steckte noch immer in ihr. Plötzlich hörten wir eine Stimme über den Lautsprecher: "Hallo? Alles OK bei Ihnen?"

Ich erschrak, Betty ebenso. Wir blickten zur Decke und da war eine Kamera in der Ecke! Das hatten wir in unserer Geilheit gar nicht bemerkt! Wie lange er wohl schon zugeschaut hatte? Das wurde, mit Sicherheit, alles aufgezeichnet. Hatten wir dem Personal hier einen schönen Porno zum anschauen geliefert.

"Ja, alles in Ordnung so weit. Wir sind nur etwas erschöpft." Was besseres, fiel mir im Moment nicht ein. "Aha, dann kann ich den Fahrstuhl jetzt wieder weiter fahren lassen? Natürlich, ich muss wohl in einem schwachen Moment an den Knopf gekommen sein", flunkerte ich. "Natürlich, Sir .. genauso wird es gewesen sein".

Der Lautsprecher verstummte und kurz darauf setzte sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung. "Ding", endlich waren wir auf unserer Etage angekommen. In unserem Zimmer gingen wir noch kurz ins Bad, bevor wir glücklich und befriedigt zu Bett gingen und kurz darauf einschliefen.

Ich erwachte am nächsten Morgen, als die Sonne mir auf´s Gesicht schien. Ich öffnete meine Augen und blickte auf Bettys Traumkörper, der für ihr Alter noch immer aussah wie der eines Top Models. Sollte ich .. ? Nein, lass´ sie schlafen. Sie hat gestern genug mitgemacht. Leise zog ich mich an und verließ unser Zimmer. Sie würde bestimmt noch ein paar Stunden schlafen, eine Frühaufsteherin war sie nicht.

Ich nahm den Fahrstuhl und fuhr in die Lobby. Unten angekommen, ging ich zum Concierge. "Guten Morgen. Guten Morgen, Don. Ich hoffe, alles läuft zu Ihrer Zufriedenheit?" grinste er schelmisch. "Sicher, sicher - alles bestens". Bestimmt hatte schon die ganze Belegschaft unser Video gesehen.

"Frühstück? Ja, aber ich möchte gerne was rustikales, lokales, haben. Gibt´s hier so was wie ein Wasserhäuschen? Wie meinen? Ein Kiosk, oder so was. Wo´s Bier, Zeitungen und ein paar belegte Brötchen gibt. Ach so, sicher. Die Straße runter und dann die Zweite links. Nach knapp 200 Metern sollten Sie Pavels Kiosk auf der Rechten Seite sehen. Er ist ein Freund von mir, sagen Sie ich hätte sie geschickt. Dann kriegen Sie Rabat und die Guten Sachen. Nicht den Mist, den er sonst an Touristen ausschenkt.

Ich bedankte mich und schob ihm einen Zehner rüber, bevor ich das Hotel verließ und mich auf zu Pavels Kios machte. Die Beschreibung war gut und so stand ich knapp zehn Minuten später vor Pavels Kiosk. Ich trat ein und sah mich um. Ein schöner, kleiner, Laden der wirklich alles hatte was man brauchte.

"Guten Morgen, kann ich Ihnen helfen? Ich hoffe doch", sagte ich. Der Concierge vom Mandarin hat Sie mir empfohlen. Aaaah, mein Freund Marek. Ja, genau. Das ist sein Name. Ich hätte Lust auf einen Frühschoppen, haben Sie etwas für mich. Natürlich, Mareks Freunde sind auch meine Freunde. Bitte, setzen Sie sich doch".

Er wies auf einen Tisch in der Ecke und so setzte ich mich daran. Er kam mit einem Tablett rüber, auf dem zwei Bier Gläser und zwei Schnapsgläser standen. "Das ist echtes Tschechisches Gedeck, was es nicht zu kaufen gibt. Bier von Freund mit gaaaanz kleine Brauerei und Schnaps von meine Vater gebrannt".

Wir nahmen die Bierkrüge und stießen an. "Zum Wohl", sagte ich und trank den Ersten Schluck. Mhhhm, das schmeckte wirklich lecker. Nicht wie die Budweiser Pisse, die es hier an jeder Ecke zu kaufen gab. "Und ..? Bier gut? Fantastisch, ich habe schon lange nicht mehr so ein exquisites Bier getrunken! Dann jetzt probieren Schnaps - Na zdraví!"

Ich leerte das Glas in einem Zug. Das Zeug haute echt rein, so das ich leicht husten musste. "Guter Stoff, Pavel. Haut echt rein. Na sicher, ist altes Familien Rezept. Zigarette?"

Er hielt mir eine Packung Gauloises hin. "Kein Duty Free Schrott, probieren". Ich nahm eine aus der Schachtel und zündete sie an. Er hatte nicht zu viel versprochen, kein Vergleich zu dem Schrott den es bei uns in Deutschland zu kaufen gab.

"Danke, Pavel. Das ist wirklich eine Offenbarung. Wo hast Du die denn her? Direkt aus Frankreich, nur da wird noch der Gute Tabak verarbeitet. Für den Rest der Welt kommt nur noch der Ausschuss in die Packungen. Kollege arbeitet in Fabrik und ab und zu LKW "verliert" halt Ladung", lachte er.

"Kann ich Dich mal was anderes fragen? Na klar, was magst Du wissen? Aber erst, noch Schnäpschen". Er füllte unsere Gläser. Zack, und weg war der Rachenputzer.

"Wo ist denn hier der Autostrich? Ah, wollen bumsen? Ich kennen gute Frauen .. Nein, nein", unterbrach ich ihn."Meine "Freundin" wollte sich schon immer Mal wie eine Nutte fühlen und von mir auf dem Straßenstrich aufgegabelt werden. Nur in Deutschland ist das ziemlich riskant. Ok, jetzt ich verstehen. Könntest Du da was organisieren? Klar, aber nur unter einer Bedingung .. und die wäre? Hast Du Foto von Frau?"

Ich holte mein iPhone heraus und zeigte ihm ein Foto von Betty. "Sieht gut aus, also .. ich kann organisieren .. komm´ zum Punkt", sagte ich. "Ok, ich wollen Frau auch ficken - geht in Ordnung?"

Warum nicht, Betty hatte bestimmt nichts gegen ein Sandwich einzuwenden. "Deal, geht klar. Hol mich ab und ich mich kümmern um Rest, OK?"

Ich nahm den Zettel und stand auf. "Alles klar, dann bis später. Aber einen Kurzen nehme ich noch mit auf den Weg", lachte ich und so leerten wir das Dritte Glas. Die Brühe ging schnell ins Blut, meine Fresse.

"Aufpassen, Schnaps nix wie normale Industrie Ware. Besser was Essen, bevor zurück gehen". Er ging in einen Raum hinter der Theke und kam kurz darauf mit einem Teller wieder, auf dem so etwas wie Wurstbrötchen lagen.

"Ich glaube, bei Euch man sagt Presskopf - bitte probieren". Ich nahm eines der Brötchen und biss herzhaft hinein. "Und, gut? Klasse, Pavel. Echt spitze! Das ich mir haben gedacht, nehmen andere noch mit für Weg. Auf jeden Fall, nochmals danke. Bis später, dann."

Ich verließ Pavels Kiosk und ging zurück ins Hotel. Leider war Betty nicht mehr in unserem Zimmer und stattdessen fand ich einen Zettel, das sie im Wellness Spa war. Das hatte sie sich aber auch wirklich verdient, nach der Tortour gestern. Aber, was sollte ich jetzt machen? Ich machte den TV an, legte mich auf´s Bett, und schaute lokalen Fußball als mir kurz darauf die Augen schwer wurden und ich einschlief. Pavels Schnaps war daran wohl nicht ganz unschuldig. Irgendwann reckten sich die Lebensgeister wieder in mir, durch ein wolliges Gefühl in meiner Lenden Gegend. Zuerst dachte ich, ich träume. Doch als ich meine Augen öffnete, sah ich Betty die inbrünstig meinen Schwanz lutschte.

"Wusste ich doch, dass ich Dich so wieder reanimieren kann", lachte sie. "Hör nicht auf, mach weiter! Erst erzählst Du mir, was Du den ganzen Tag über getrieben hast! Ja, das mach´ ich, aber jetzt blas´ weiter!"

Sie blieb aber standhaft und so hatte ich wohl keine andere Möglichkeit, als ihr von meinem Erlebnis in Pavels Kiosk und dem bevorstehenden Abend zu erzählen. Aufmerksam lauschte sie meiner Erzählung.

"Don, ehrlich - ich werde schon ganz feucht nur bei dem Gedanken, das Du mich heute mit Pavel wie eine billige Straßen Nutte auf dem Auto Strich aufgabelst - ich kann es kaum erwarten!

Den Rest vom Tag verbrachten wir mit typischen Touri Sightseeing und schauten uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt an. Natürlich besserten wir auch ihre Garderobe auf, ich hatte es ihr ja versprochen. Endlich war es soweit und der Abend war da. Betty war schon ganz aufgeregt und hatte sich geschminkt wie als würde sie bei "Saturday Night Fever - Revival Show" mitspielen. Ihr kurzer Rock entblößte mehr, als das er verdeckte. Hätte sie ein Höschen an, würde man problemlos die Farbe ihres Schlüpfers erkennen können - jedoch trug sie keinen.

Wir stiegen in den 7er und fuhren los. Kurz darauf holten wir Pavel ab und fuhren Richtung Autostrich. Nach einer Weile sagte Pavel: "Das reicht, lasst sie hier raus. Autostrich gleich um Ecke".

Ich blickte in den Rückspiegel und sichtlich nervös öffnete Betty die Tür und stieg aus. Ich ließ das Fenster herunter. "Keine Angst, wir warten fünf Minuten und dann kommen wir Dich auflesen - Ok? Ja, aber lasst Euch bitte nicht zu lange Zeit".

Sie beugte sich nach vorne und gab mir, zum Abschied, einen Kuss. "Bis gleich". Sie trabte von dannen und Pavel reichte mir eine Dose Bier nach vorne.

"Danke", sagte ich. "Zisch", schon hatten wir die Dosen geöffnet. Er stieg aus und kam nach vorne. Wortlos leerten wir die Dosen bis es, meiner Meinung nach, Zeit war. Ich startete den Motor und wir fuhren los. Kurz darauf sah ich auch schon die Ersten Bordsteinschwalben in der Ferne, ich ging jetzt vom Gas und lies den Wagen im Schritttempo vorbei rollen. Irgendwann hatten wir das Ende erreicht, doch von Betty keine Spur!

"Pavel, was läuft hier? Wo ist Betty? Keine Ahnung, normal sollte an Ende von Straße stehen .. ist sie aber nicht! Und jetzt? Drehen um und fahren zurück. Ich fragen andere Nutten, ob was gesehen".

Ich wendete und wir fuhren den Boulevard erneut hinauf. Wir stoppten bei jeder Dame, jedoch konnte uns niemand etwas sagen. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, als kurz vor dem Ende eine Nutte aus einer Seitenstraße kam und uns zu winkte. Ich lenkte nach Rechts und hielt auf dem Bürgersteig.

"Du suchen Luxus Flittchen?" Sie konnte wohl nur Betty meinen, wenn ich mich hier so umblickte. "Genau, hast Du sie gesehen? Könnte sein, macht 50€ für Information".

Jetzt war ich wirklich angepisst und griff unter den Sitz und holte meine .357 Glock heraus. Ich lud die Waffe durch. "Langt Dir das? Wo ist sie?" Pavel schaute mich verängstigt an. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. "Ok, Ok .. Missy eingestiegen in Hummer und dann weggefahren. Mehr, ich nicht weiß - wirklich".

Ich schaute Pavel an. "Weißt Du, wer das sein könnte? Ich wünschte, ich könnte sagen nein. Hört sich an wie lokale Mafia Größe. Niemand anders fährt sonst Hummer hier. Das geht mir am Arsch vorbei! Wo kann ich sie finden? Is´ nur eine Platz, wo sein kann .. Nun gut, dann sag´ mir wo das ist und lass uns los fahren!"

Er tippte die Adresse in das Navi und wir fuhren los. Zehn Minuten später erreichten wir ein abgelegenes Gelände mit einer pompösen Villa. Ich stoppte kurz davor und stieg aus. Ich ging zur Beifahrerseite. "Kommst Du mit? Ich glaube nicht, wollen nix Probleme mit Mafiosi".

Ich drückte den Schlüssel, öffnete den Kofferraum, und klappte die doppelte Rückbank runter. AK47 mit Rotpunkt Visier, MP5 oder doch die AA-12? Ich liebte die AA-12, jedoch war die AK mein ABSOLUTER Favorit! Ich nahm noch einen Schalldämpfer, man weiß ja nie, und montierte ihn - los ging´s!

Leise näherte ich mich dem Eingang und konnte auch schon zwei Wachen erkennen. Ich robbte heran, legte an und war bereit zum abdrücken als plötzlich Pavel die Szenerie betrat und mit erhobenen Händen vor die Wachen trat.

"Bitte! Nix schießen!" sagte er. Was für ein Idiot! Wie sollte ich denn jetzt zu Betty kommen? Ich rannte los und schlug den Ersten mit meinem Gewehrkolben K.O., bevor ich auf den Letzten zielte.

"Nein! Bitte - STOP!" schrie Pavel. "Ich können das klären! Dann tu das besser, oder ich knall´ den Penner ab!"

Er ging zur Wache rüber und sprach mit ihm, auf Tschechisch. Was babbelten die da nur? Nach einer Weile entspannte sich die Wache und grinste. Sie kamen auf mich zu, ich hob meine Waffe.

"Alles gut, scheint nur großes Missverständnis zu sein", sagte Pavel. "Wie, jetzt? Was soll das jetzt heißen? Komm´ mit, Du werden sehen".

Ich traute Pavel und so senkte ich die AK und folgte den Beiden. Wir schritten die Stufen hinauf zur Villa bis wir vor dem Eingang standen, wo noch mehr Wachen waren. Wir gingen problemlos an ihnen vorbei, ein "Besucher" mit einem Sturmgewehr schien hier nichts ungewöhnliches zu sein.

Pavel nahm mich zur Seite. "Bitte, machen jetzt nichts unüberlegtes oder wir nix kommen hier lebend raus!" Ich konnte die Angst in seinen Augen sehen, jedoch würde mich nichts davon abhalten Betty wieder in meine Arme zu schließen - koste es, was es wolle!

Der Wächter öffnete die Tür und wir standen in einer prunkvollen Empfangshalle. Wow, da würde selbst ein Arabischer Scheich neidisch werden! Während ich noch am Glotzen war, kam ein Mann zu uns und begrüßte uns.

"Pavel! Schön Dich, mal wieder, zu sehen. Was treibt Dich denn zu uns? Nun ja", sagte er. "Ihr habt wohl, irgendwie, versehentlich die Freundin meines Kollegen hier auf dem Autostrich aufgegabelt. Versehentlich? Ha! Das kleine Luder hat sich uns förmlich aufgedrängt! Wollte nicht mal Geld haben! Rede nicht so von Ihr! Wo ist sie", sagte ich und zielte auf ihn.

"Wooooh, immer langsam. Du brauchst nur dem Lust Lauten zu folgen". Ich konzentrierte mich und lauschte. Tatsächlich! Aus der Ferne hörte ich, eindeutig, Bettys Gestöhne!

Krank vor Sorge lief ich los, die AK fest im Anschlag - bereit, abzudrücken. Was ich sah, verschlug mir die Sprache - Betty lag da und machte einen Doppeldecker, während sie hingebungsvoll den Penis in ihrer Maulfotze lutschte und jeweils links und rechts einen harten Prügel mit ihren Händen abwichste!

Ich konnte nicht anders und holte mein iPhone heraus und machte ein paar Fotos. So was GEILES hatte ich schon lange nicht mehr gesehen! Ich schickte eines direkt an Saddam weiter - Hashtag #iamnottheonlyonewhofucksyourmom.

Plötzlich stand jemand aus seinem Stuhl auf. "Gentleman, bitte nehmen Sie die Waffe runter. Ich glaube, wir können das auch ohne Gewalt regeln. Das hoffe ich für Sie, was machen Sie da mit meiner Frau?? Kein Grund sich aufzuregen, Frau aus freien Willen mit uns gekommen - oder?"

Betty entließ jetzt den Pimmel aus ihrem Mund und sah mich an. "Das stimmt, Don. Ich konnte ihrem Angebot nicht widerstehen! Einen Fünfer wollte ich schon immer Mal machen. Du weißt doch, wie in den Filmen".

Jetzt war ich wirklich baff, das hatte ich nicht erwartet. Pavel nahm mich zur Seite. "Das ist Pate von Prag, legen besser nix mit an", flüsterte er. "Nun gut, dann will ich mich mal vorstellen", sagte ich. "Ich bin der Don. Ich weiß", sagte er. "Mein Name Jiri. Dein Frau fickt gut .. ja, das ist eine ihrer vielen Begabungen", lachte ich. "Setzt Dich", sagte er, "und lass´ uns trinken. Normalerweise ich erschießen Typen wie Dich, doch Du seien anders als vorherige Störenfriede. Schönes Gewehr, woher haben? Bagdad. Irakische Armee. Nur einmal fallen gelassen",grinste ich. "Du mir gefallen, haben Sinn für Humor! Petr, bring´ uns was zu saufen!"

Pavel wurde merklich entspannter, das konnte man ihm sichtlich ansehen. "Ich mag Dich, das kann ich nicht von vielen sagen. Ich habe Erkundungen über Dich eingeholt und Du scheinst ein aufgehender Stern mit Deinem Kompanjon Steffen zu sein, was das Geschäft in Deutschland angeht. Wie wäre es mit einer Partnerschaft? Ihr könntet Euren Umsatz mehr als vervierfachen, wenn ich den Vertrieb hier im Ostblock übernehmen würde. Hört sich gut an, nur bin ich nicht auf den Kopf gefallen .. wie viel Provision springt für Dich dabei raus? Nun ja, angesichts der Umstände und - laber nicht!" unterbrach ich ihn. "Wie viel? 50% ? Kannsde vergesse, mehr als 15 sind nicht drinnen, oder ich mach das Geschäft mit den Russen!" blöffte ich.

"35?" Ich stand auf. "Das führt zu nix, wir kommen hier zu keiner Einigung. Ok, Ok .. 25, und wir alle happy". Na ja, das war immer noch besser als mit einer Kugel im Kopf hier raus getragen zu werden und ich hatte mein Minimal Ziel erreicht. Und über Prag würde es ein leichtes sein, Fuss im Ostblock zu fassen .. und dann würde uns der Restliche Markt im Osten zu Füßen liegen. Asiaten, besonders die Japaner liebten ja kranke Scheiße.

"Souhlasím", sagte ich und wir schüttelten uns die Hände. "Bring´die Schlampen rein!" schrie er, und schon kamen ein paar vollbusige Blondinen mit Vodka Flaschen in den Händen herein und setzten sich auf unseren Schoß.

"Du kannst haben, jede Du willst - aber erst wir ziehen gute Line!" Eine der Schlampen reichte ihm einen Spiegel und er legte zwei fette Lines. Er blickte zu Pavel. "Du auch, Pavel? Nein, nein .. danke, Jiri. Nix gut für mich, aber Frauen .. ja, ja", lachte er. "Bedien´ Dich ruhig!"

Pavel schnappte sich einer der Frauen und verschwand in einen Nebenraum. Jiri zog seine Line weg und reichte mir den Schein rüber. Zack, einmal links, einmal rechts - das war echt guter Stoff! "Mann, Jiri .. das haut echt rein. Ja, ist 100% rein. Eigene Herstellung, nix gestreckt. Damit können wir auch ein Geschäft machen. Natürlich, sag nur wie viel brauchen und ich liefern".

Der Ausflug hatte sich wirklich gelohnt, bin gespannt was Steffen dazu sagen wird. "Fangen wir mit halbe Kilo an", sagte ich. "Pro Woche? Nee, für Monat. Immer langsam. Ich will nicht zu viel Aufmerksamkeit erzeugen, wenn ich das Zeug in Umlauf bringe. Du sein schlau, Don - das mir gefallen. Aber jetzt lass´ uns bumsen! Zieht Euch aus, ihr Schlampen!"

Ich legte mich auf eine Liege und lies mir von einer der Damen den Schwanz liebkosen. Sie blies wunderbar, das machte sie nicht zum Ersten Mal. Ich winkte eine weitere herbei und machte ihr klar, das sie ihre Fotze über mein Gesicht platzieren sollte damit ich ihr süßes Loch ausgiebig lecken konnte. Betty stöhnte und kam zum wiederholten Male, was auch mich in Fahrt brachte. Betört durch das Aroma der Möse auf meiner Zunge, wollte ich jetzt endlich richtig ficken.

"Setzt Dich auf meinen Schwanz und reite ihn gut, Bitch - verstanden?" Anscheinend schon, sie hörte auf zu blasen und glitt langsam mit ihrer Muschi auf mein Teil, bis ich bis zum Anschlag in ihrer engen Spalte steckte. Langsam begann sie, mich zu reiten und bewegte dabei ihr Becken wie es nur erfahrene Frauen und Professionelle zu tun vermochten. Lange würde das nicht gutgehen und so griff ich ihre prallen Silikon Titten und knetete sie. Sie stöhnte, lustvoll, auf und steigerte das Tempo.

"Ano, ano!", stöhnte sie, bevor sie sich in meine Brust krallte und ihre Muschi sich um meinen Penis klammerte. Sie schrie, als ihr Orgasmus sie übermannte und jetzt konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpte dank der Kontraktion ihrer Scheiden Muskeln meiner Ficksoße tief in ihre Ritze. Erschöpft sanken wir aufeinander als die andere von meinem Gesicht stieg und meine Fickpartnerin von mir runter zog und zu Boden bugsierte.

Sie spreizte die Beine ihrer "Kollegin" und leckte gierig mein Sperma aus ihre vollgewixxten Ritze! Bei diesem Anblick fand mein "Freund" augenblicklich wieder zur vollen Größe zurück und ich näherte mich dem wohlgeformten Knackarsch meiner Schleckfotze.

Ich hielt mich nicht lange auf und rückte ihr brutal meinen Pimmel ins Arschloch, was sie mit einem wolligen Stöhnen quittierte. Rücksicht oder gar Zärtlichkeit waren hier definitiv fehl am Platze, also fickte ich ihre Rosette jetzt als wäre es das Letzte bevor ich abtreten würde. Ob Nick Saddam auch so ran nahm? Bestimmt schon, war er doch die Stute für die Bären in der Gay Community. Ich klammerte mich an ihre Arschbacken und fickte sie so schnell ich konnte. Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an, das konnte ich an dem ziehen in meinen Eiern spüren - die Drogen taten ihr übriges dazu.

Endlich fing es an, es fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an aber dann stieg mir der Saft in den Eiern hoch und unter lauten Gegrunze und Gestöhne flutete ich ihren Pansen mit meiner Ficksahne. Ich weiß nicht mehr, wie viele Schübe ich in ihren Arsch pumpte. Alles drehte sich und ich sah nur noch Sterne!

Nachdem ich wieder einigermaßen geradeaus schauen konnte, sah ich wie die Eine ein Glas unter das Arschloch ihrer Freundin hielt und sie eine gewaltige Ladung meines Spermas in das Glas abdrückte. Die Beiden Schlampen schauten mich an, als sie meinen Saft aus dem Glas tranken und sich dann versaute Küsse gaben.

Mein Schwanz war immer noch steif und ich hätte es ihnen gerne nochmal besorgt, nur war ich etwas wackelig auf den Beinen so das mir die Zwei aufhalfen und mich zu Jiri an den Tisch brachten.

Betty saß jetzt auch schon da, natürlich nackt. "Und, haben Spaß gehabt? Holla, die Waldfee. Schon lange nicht mehr so gut gefickt - nicht das ich Dich herab würdigen möchte, Betty. Du kannst ficken, wen Du willst. Aber nur ich besorg´s Dir wie sonst keine. Da hat sie Recht", sagte ich. "Wirklich? Können ich probieren? Sicher, Jiri .. warum nicht? Betty hat bestimmt nichts dagegen, oder?"

Betty beugte sich zu Jiri rüber, öffnete seine Hose, griff sich seinen Schwanz, und blies ihn hart. Nachdem er ihrer Meinung nach eine angemessene Größe erreicht hatte, legte sie sich vor ihn auf dem Tisch und präsentierte ihm ihre feucht glänzende Möse. Mit lüsternen Augen näherte sich Jiris Eichel Bettys Eingang zum Paradies. Genüsslich klopfte er auf ihren Kitzler und strich dann ein paar Mal auf und ab zwischen ihren geschwollenen Schamlippen.

"Hier in Tschechien wir haben Sprichwort .. wenn Du verheiratet, Du musst ficken Frau .. quatsch nicht!" schrie Betty ihn an. "Fick mich endlich, oder willst Du einen Roman verfassen?" Er war etwas verblüfft. Er was es sicher nicht gewohnt, das Frauen so mit ihm sprachen.

"Nu gut, Du hast es so gewollt!" Ohne Vorwarnung drang er bis zum Anschlag in sie ein und fickte sie wie ein Stück Fleisch. Mich törnte die Szenerie unglaublich an, so das ich auf den Tisch kletterte und Bettys Kopf griff und meinen Schwanz in ihren Mund drückte.

Ohne Gnade fickte ich jetzt ihre willige Maulfotze. Sie würgte und grunzte, der Sabber lief ihr schon aus den Mundwinkeln heraus, aber ich wusste das sie das aushalten konnte. Sie massierte meine Eier und so dauerte es auch nicht lange, bis ich meinen nächsten Höhepunkt anrollen spürte. Ich drückte mein Glied jetzt so tief ich konnte in ihren Rachen und dann war es auch schon soweit - ich pumpte meinen Saft direkt in ihre Speiseröhre!

Sie hatte sichtlich Mühe, jedoch schluckte sie alles bevor ich sie erlöste und von ihrem Gesicht stieg. Ich schaffte es gerade so in den nächstbesten Stuhl als auch Jiri soweit zu sein schien. Er drückte ihr die Schenkel jetzt fast an die Schultern als er irgendwas unverständliches brabbelte und sich dann, mit mehreren Schüben, in Bettys Fotze entlud.

Kraftlos sank er auf Betty bevor sie ihn mit einer kleinen Backpfeife auf den Boden der Realiät zurück brachte und er aus ihr glitt und rückwärts in seinen Stuhl krachte. Wo war eigentlich, Pavel? Egal, den würden wir schon wieder finden bevor wir Jiris Haus der Lüste verlassen würden.

Er rang nach Luft. "Don, Respekt! Dein Frau ficken besser als bekannteste Tschechische Pornostar - und ich haben schon alle gefickt! Ich denke, das Beginn von gute Partnerschaft! Darauf kannst Du einen lassen, Jiri!", sagte ich, als ich uns zwei Gläser Vodka einschenkte.

"Nastrovje! Du aus Russland", fragte er. "Nein, Vorfahren aus Lettland. Ah, gute Leute. Viel Ehre, nix wie Russen. Lette immer halten Wort, Russe Dich betrügen bei jeder Gelegenheit".

Wir kippten den Vodka runter und sahen uns an. Er reichte mir die Hand. "Du bitte einmal pro Monat kommen und mich besuchen mit Betty. Ihr sein mein Gast. Mein Haus, Eurer Haus - wir jetzt Partner. Geht klar, Jiri .. oder, Betty? Nicht lieber als das", lachte sie. "Prag ist, ab jetzt, meine neue Lieblingsstadt.

Jiri, sei uns bitte nicht böse aber wir müssen jetzt wirklich zurück ins Hotel. Ach, was .. is´ keine Problem. Ich auch seien müde, Betty mich ausgesaugt wie Vampir", lachte er. "Also dann, wir bleiben in Kontakt. Nächstes Mal, wenn wir zu Dir kommen, bringen wir auch Steffen mit. Das gute Idee, ich mich schon freuen".

Ich kramte meine Klamotten zusammen, zog mich an und nahm meine AK, griff mir die Flasche Vodka vom Tisch und machte mich auf in die Nebenräume auf der Suche nach Pavel. In einem der Zimmer fand ich ihn auch, schlafend auf den Titten einer Nutte.

"Pavel", sagte ich. Keine Reaktion. Ich probierte es, nochmal. Wieder nichts. Ich schraubte den Schalldämpfer ab und feuerte einen Schuss in die Decke. Ruck zuck erwachte er und sprang auf. "Scheiße, Don! Was geht denn mit Dir ab? Zieh´ Dich an, es wird Zeit für die Heimreise".

Schnell zog er sich an, nicht jedoch ohne der Nutte noch einen Zettel zuzustecken. "Was war das denn? Nun ja, vielleicht kommen Frau ja mal in Innenstadt .. schon verstanden", sagte ich. Sollte er doch auch seinen Spaß haben.

Wir verließen Jiris Villa, gingen an den Wachen vorbei und zu meinem 7er. Ich verstaute die AK an ihrem gewohnten Platz und so fuhren wir zurück nach Prag. Pavel ließen wir an seinem Kiosk raus, verabschiedeten uns, und fuhren zurück zum Hotel.

Auf den Parkservice verzichteten wir heute, stattdessen fuhr ich direkt in die Tiefgarage wo wir parkten und den Aufzug direkt zu unsere Etage nahmen. Oben angekommen öffnete ich die Tür und hängte das "Bitte nicht stören" Schild an den Türknauf, bevor wir beide mit letzter Kraft auf unser King Size Bett fielen und sofort einschliefen.

Ich erwachte am Nachmittag und musste direkt pissen. Ich ging zum Klo, nicht jedoch ohne mein Handy mitzunehmen. Ich hatte eine SMS von Jiri, er dachte wirklich mit. Ich antworte ihm, das wir das Morgen vor unserer Rückfahrt erledigen würden. Heute wollte ich mit Betty noch die Restlichen Sehenswürdigkeiten anschauen die wir verpasst hatten und dann am Abend in einem urtypischen Lokal essen, welches uns Pavel empfohlen hatte.

Prag war wirklich eine schöne Stadt und so schossen wir unzählige Fotos zur Erinnerung. Das Lokal, welches uns Pavel empfohlen hatte, war wirklich einsame spitze! Das Essen war vorzüglich und das Bier - selbstgebraut - ein Genuss! Wir langten ordentlich zu und nach der Dritten Runde Schnaps auf´s Haus war aber auch bei uns Schluss .. schließlich mussten wir Morgen noch zurück nach Deutschland fahren.

Ich bezahlte und ließ uns ein Taxi kommen, welches uns zurück zum Hotel brachte. Kichernd, schwankten wir durch die Lobby zum Fahrstuhl der uns nach oben zu unserer Suite brachte. Schnell entledigten wir uns unserer Klamotten, putzten unsere Zähne, und schlüpften unter die Bettdecke wo wir eng aneinander gekuschelt ins Land der Träume eintauchten.

Ich erwachte unsanft, mein Handy klingelte. Es war Jiri, die Zeit auf dem Display verhieß nichts gutes .. es war, bereits, 14:30 Uhr!

Ich nahm das Gespräch an. "Hallo? Don, wo ihr seien? Wir schon alles bereit gemacht. Sorry, Jiri. Ist spät gestern Abend geworden. Gib´ mir eine Stunde, dann sind wir da. Ok, ich Dir schicken Koordinaten".

Ich weckte Betty und zog sie unter die Dusche. Ich musste aufpassen, das ich jetzt nicht geil wurde - schließlich hatten wir noch was geschäftliches zu erledigen. Eine halbe Stunde später waren wir soweit und checkten aus. Der 7er stand vor dem Hotel bereit und so packten wir unsere Koffer in den Kofferraum und fuhren los. Ich hielt kurz darauf an einer Bushaltestelle und gab Jiris Daten ins Navi ein. Das passte, lag es doch außerhalb Prags auf unserem Weg zurück nach Deutschland kurz vor der Grenze. Eine knappe Stunde, Betty war noch so erschöpft das sie direkt wieder einschlief. Ich fuhr los und die Landschaft rauschte an mir vorüber. Endlich erreichte ich die Koordinaten, überall Garagen. Es sah aus wie in einem schlechten Film.

Ich stieg aus und rief: "Hallo? Ist hier jemand?" Eine Tür öffnete sich und ein kleiner Asiate kam hervor. "Du Don? Ja", sagte ich. "Bitte folgen, Jiri alles vorbereitet". Ich lief los, doch er sagte: "Nehmen Auto, nix könne tragen". Ok, ich ging zurück zum Wagen und fuhr zur Garage. Die Tür öffnete sich und ich sah Zigaretten bis zur Decke! Ich wendete und fuhr rückwärts daran.

"Hier halbe Kilo von Jiri, und jetzt packen so viel Zigaretten in Auto wie gehen!" Ich staunte und fragte ihn: "Hast Du auch noch ein paar Kisten Vodka? Sicher, welche Marke? Den Guten, nicht den Duty Free Dreck für die Touristen". Er schnippte mit den Fingern und schon kamen drei Schlitzi´s mit Kisten an.

"Das genug? Ich denke, für´s erste reicht das. Du brauchen nix machen Gedanken um Grenzkontrolle. Jiri schon hat organisiert, das ihr können passieren problemlos".

Das hörte man gerne und so packten wir die Karre bis unter das Dach voll mit Kippen und fuhren Richtung Deutsche Grenze. Er hatte nicht zu viel versprochen, wir fuhren ohne Probleme durch die Grenzkontrolle und waren endlich wieder auf Deutschem Boden. Jetzt waren es noch weniger als vier Stunden, bevor wir wieder zu Hause ankommen würden.

Endlich war es soweit und wir waren wieder zurück in der Eisenbahnstrasse. Ich drückte den Garagenöffner, ich wollte die vollgepackte Karre nicht auf der Straße stehen lassen. Ich weckte Betty. "Schatz, aufwachen. Wir sind zu Hause? Wirklich?", fragte sie, schlaftrunken? "Ja, beweg´ Deinen süßen Arsch und rein ins Haus!"

Sie stieg aus und ging zur Haustür und öffnete die Tür, während ich den BMW parkte. Ich stieg aus, drückte den Knopf und das Garagentor schloss sich. Schnell die Treppe hinauf, Tür zu, und ab in unser Schlafzimmer. Ich war, komplett, erledigt - ich wollte jetzt einfach nur schlafen!

Am nächsten Morgen erwachte ich und öffnete meine Augen. Betty war nicht da! Wo konnte sie nur sein? Ich stand, nackt wie ich war, auf und ging in die Küche. Hmmm, hier war sie auch nicht und im Wohnzimmer war auch keine Spur von ihr. Vielleicht war sie zum Bäcker gegangen, Frühstück holen? Meine Blase meldete sich und so machte ich mich auf Richtung Toilette. Ich öffnete die Tür und sah Betty auf der Schüssel sitzen.

Ich sagte: "Hey, Süße .. alles OK bei Dir?" Sie reagierte nicht und schaute nur immerzu auf ihre Hände. Was hielt sie da? War das etwa ein Schwangerschaftstest? Ich kniete mich vor sie und nahm ihr das "Ding" aus der Hand. Es war so, wie ich befürchtet hatte. Ich sah sie an. "Betty, Hallo .. ?" Sie schaute, immerzu, nur auf den Test in ihren Händen. "Betty?" Ich hatte keine andere Möglichkeit, als ihre eine zu scheuern um sie auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen.

Das brachte sie.wieder zur Besinnung "Was ist das denn für eine Scheiße?" fragte ich. "Ich denke, Du hast Dir schon vor Monaten die Spirale einsetzen lassen damit Du die Pille nicht mehr vergessen kannst! Ja, das wollte ich auch - eigentlich. Was heißt "eigentlich" ..? Hast Du, oder hast Du nicht? Nun ja, ich wollte .. verarsch´ mich nicht! Bist Du schwanger? Ja, das ist so sicher wie Kloßbrühe", sagte sie. Dann lassen wir das Morgen im Krankenhaus genau bestimmen, bete nur .. das es von mir ist - sonst haben wir wirklich ein Problem! "Ist das jetzt mein Kind oder nicht?" schrie ich sie an.

"Ich weiß es nicht! Ehrlich! Aber ich zu 99% schon. Dann hoff´ ich mal für Dich, das es meins ist! Andernfalls kannst Du den Rest Deiner Tage damit verbringen, Trucker Schwänze auf den Rastplatz Toiletten zu lutschen!"

So kannte ich mich nicht. Ich liebte sie - wirklich. Aber wenn es um meinen, eventuellen, Nachwuchs ging kannte ich kein Pardon! Sie fing an zu weinen und plötzlich merkte ich, was ich doch für ein Arsch gewesen war. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und wischte ihr die Tränen beiseite.

"Sorry, ich hab´ das nicht so gemeint. Egal, ob es jetzt meins ist oder nicht - ich lass´ Dich nicht fallen". Sie sah mich an und schluchzte: "Es tut mir leid, Don. Ich wollte es wirklich machen, aber .. ist schon gut", sagte ich und streichelte ihre Wange. "Du bist im besten Alter um nochmal Mutter zu werden und hat Saddam sich schon nicht immer ein Geschwisterchen gewünscht? Eigentlich wollte ich noch fünf Jahre warten aber wenn´s das Schicksal jetzt so für uns vorher bestimmt hat, dann soll es halt so sein".

Sie fiel in meine Arme und weinte auf meiner Schulter. "Ist OK, aber heiraten werde ich Dich nicht". Nun ja, zumindest war das mein Plan .. aber, man weiß ja nie. Sie schaute mich mit verheulten Augen an. Ich konnte nicht anders, als sie innig und leidenschaftlich zu küssen.

"Danke, Don. Das bedeutet mir wirklich viel. Schon gut, jetzt könntest Du mir aber echt mal ein schönes, kaltes, Binding holen?" Sie nahm ein Stück Klopapier und wischte sich die Tränen aus den Augen. Sie stand auf, zog ihr Höschen hoch, und ging Richtung Küche.

Die Gelegenheit nutzte ich, um den Schwangerschaftstest zu fotografieren und direkt an Saddam zu schicken. Seine Antwort, lies nicht lange auf sich warten. "Ich wusste immer, das Du über kurz oder lang eine der Dorfschlampen aufpumpst .. ist es, die Praktikantin? Ich wette, darauf! Nein, Du Trottel", schrieb ich zurück. "Es ist Deine Mom .. sexy Motherfucker!"

Anscheinend hatte es ihm die Sprache verschlagen, denn eine Antwort blieb er mir schuldig. Betty kam zurück mit meiner Pulle Binding. "Danke", sagte ich, als ich einen tiefen Schluck nahm. Mach Dich frisch, wir gehen aus .. das ist ein Grund zum Feiern!"

Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. "Nun mach schon! Ich ruf´ Steffen und Carina an".

Ich ging ins Wohnzimmer, nahm mein Handy, und rief Steffen an. Er konnte es kaum glauben und war total aus dem Häuschen. "Wurde ja mal Zeit, Don. Nur dachte ich nicht im geringsten daran, das es Betty sein würde. Nun ja, dann kannst Du ja meine Überraschung nachvollziehen", sagte ich.

"Und Saddam? Was sagt er dazu? Ich habe von ihm nichts mehr gehört, seitdem ich ihm die frohe Botschaft überbracht habe. Wahrscheinlich lässt er sich gerade von Nick und einem seiner Mitbewohner das Hirn raus vögeln, um damit klar zu kommen. Das ist gut möglich", lachte Steffen. Über uns hört man seit ein paar Minuten eindeutige Geräusche und ich meine, ich hätte Saddam Nicks Namen rufen gehört.

Na dann scheint ja alles gut zu sein. Also, Treffpunkt in einer Stunde bei "Da Kuno". Geht klar, Don - bis dann!" Ich legte auf und schaute aus dem "Schaufenster", raus in die Eisenbahnstrassse. Ich sollte wirklich endlich das Fenster mit Spiegel Folie bekleben. So würde ich Betty auch tagsüber hemmungslos im Wohnzimmer knallen können, ohne das einer der Spanner es von außen sehen konnte. Ich rief Babsi an und bestellte einen Tisch für vier, nicht jedoch ohne sie darauf hinzuweisen dass ihr Gemahl das Beste vom Besten auffahren sollte, was seine Klitsche her zu geben vermochte.

"Gibt es etwas zu feiern, Don? Das erkläre ich Dir später, Babsi. Stell´ einfach nur sicher, das alles perfekt ist. Und nicht vorne, wo der ganze Pöbel isst .. den VIP Bereich hinten bei der Kegelbahn, bitte. Geht klar, Don".

Ich legte auf und ging in unser Schlafzimmer. Eine Dusche könnte ich jetzt echt gebrauchen und so entledigte ich mich meiner Klamotten und ging ins Bad. Betty duschte noch immer, also öffnete ich die Tür und betrat die Dusche.

Sie schaute, freudig, überrascht als ich vor ihr stand. Schnell sank sie auf ihre Knie und lutschte meinen Pimmel. Ich hatte sie, wirklich, gut erzogen. "Wir haben nicht viel Zeit", sagte ich. "Aber wohl genug, das Du nochmal Deinen Samen in meine Muschi spritzt, oder? Dafür ist immer Zeit", lachte ich, und schob meinen Pimmel in ihr Loch. "Du willst doch bestimmt sicher stellen, das ich nur mit Deinem Kind schwanger bin?"

Ihre Worte törnten mich nochmals zusätzlich an und schon steckte ich bis zum Anschlag in ihrer schlüpfrigen Spalte. Ich wusste, wie sie es brauchte also fickte ich sie hart und gnadenlos bis wir beide kurz vor unserem Höhepunkt standen. Ich griff sie an ihrem Kopf und drückte meine Zunge in ihren Mund, als ich auch schon spürte wie ihre Muschi sich um meinen Schwanz klammerte und mir die Soße in den Eiern hochkochte.

Fest griff ich nach ihren strammen Titten als ich auch schon soweit war und mich unkontrolliert in ihrem Schoß entlud. Ich hatte wirklich Mühe, nicht umzufallen. So krass, war mein Orgasmus! Jetzt war auch Betty soweit und sie drückte ihr Becken meinem Schwanz entgegen. Sie schnappte nach Luft, bevor sie losschrie und ihrer Lust freien Lauf lies. Ich hielt ihren Körper fest, was mir sichtbar Mühe bereitete - so wild kam es ihr.

Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, sah sie mich an und sagte: "So, ich hoffe doch, dass das das letzte Puzzle Stück zu unserem gemeinsamen Kind war". Ich griff sie am Hinterkopf. "Um ganz sicher zu sein, solltest Du auch noch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz lutschen".

Schon hatte ich meinen Dödel in ihrem Maul untergebracht und genoss, wie sie mir die letzten Tropfen meiner Ficksahne raus saugte. "Genug! Zieh Dich jetzt an! Wir sind in einer halben Stunde mit Steffen und Carina bei Babsi verabredet. Na und ..? Da ist doch noch genug Zeit, das Du nochmal mein Arschloch mit Deiner Wixxe flutest. Ich stehe drauf, wenn Dein Saft aus eine meiner Öffnungen fließt und sich um meine rasierte Fotze schmiegt. Du stehst doch auf meine "Dirty Panties?"

Und ob ich das tat! Es gab nichts besseres, als Bettys Fotzenschleim direkt aus ihrer Spalte zu lecken - direkt nach ihren voll geschleimten Höschen! Ein absoluter Genuss, für Kenner!

Ich hatte jetzt genug von der Dusche, also griff ich sie an ihren Haaren und zerrte sie ins Schlafzimmer wo ich sie auf´s Bett warf und sie direkt von hinten wie ein räudiger Köter bestieg.

"Fick mich, Don! Pump mir Deine Wixxe tief in mein Arschloch" Mach schon!" Ich schlug mit meiner Hand auf ihre prallen Arschbacken - das brachte sie immer in Stimmung. Ich griff sie am Kinn und keuchte ihr ins Ohr: "So, Du kleine Schlampe .. Du willst nichts anbrennen lassen! JAAAA, Don! Ich will nur von Dir ein Kind!"

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arschloch und drückte ihn in ihre Fotze, als ich auch schon kurz darauf abspritzte. Wenn es jetzt nicht mein Kind war, dann wusste ich auch nicht mehr. Ich griff meine Binding Pulle vom Nachttisch und glitt aus ihr, bevor ich ins Bad ging und mich fertig machte. Rasieren fiel heute aus, die Weiber standen auf Drei Tage Bart. Zurück im Schlafzimmer war Betty auch nicht mehr da, so das ich ich in meinen besten Anzug aus dem Schrank holte und anzog. Ein kurzer Blick in den Spiegel, ein kleiner Schuss Davidoff Cool Water an meinen Hals, und ich war bereit.

Im Wohnzimmer wartete Betty bereits, ungeduldig. Wir waren, eindeutig, overdressed für unsere lokale Pizzeria - aber, da gab´ ich einen Scheiß drauf!

Wir gingen los und trafen Steffen und Carina vor dem "Da Kuno". Wie Filmstars betraten wir das Lokal und wurden direkt von Babsi in den VIP Bereich geführt, wo auch schon eine Flasche Moet auf dem Tisch bereit stand.

"Ich hoffe, Don, es ist alles zu Deiner Zufriedenheit? Ja .. danke, Babsi. Denkst Du .. na sicher" unterbrach ich sie. "Ein Mann, ein Wort". Tanja musste ihr wohl ausgiebig von unserem Erlebnis auf der Toilette erzählt haben. Nicht umsonst hatte sie den Zettel in meine letzte Pizza gepackt. Wir plauderten über dies und das und Betty erzählte, nochmal, die Freudige Neuheit. "Siehst Du, Steffen .. bei denen klappt es doch auch. Ich will endlich ein zweites Kind von Dir! Ja, Schatz", sagte er. "Das haben wir doch schon x Mal durchgekaut. Das erzählst Du mir jedes Mal! Mach" jetzt hier keine Szene, verstanden? Oder Du kannst Deine Koffer packen und bleiben wo der Pfeffer wächst!"

Irgendwie tat sie mir leid und so sagte ich: "Er meint das nicht so, er steht nur unter ziemlichen Stress zur Zeit. Lass" uns unser neues Business aufziehen und anlaufen, das dauert noch ein paar Wochen. Sonst kann er sich doch nicht um Dich und ein eventuelles zweites Kind kümmern. Du hast ja Recht, es tut mir leid, Steffen", schluchzte sie. "Schon gut, ich hätte Dich nicht so anfahren dürfen. Da das ja jetzt geklärt ist, widmen wir uns wieder freudigeren Dingen - Prost!"

Endlich brachte Babsi die Vorspeise. Die Paprika Würstchen waren ein Gedicht, jedoch wurden sie immer kleiner und teurer!

Kurz darauf kam meine Spezial mit extra Knoblauch, ich konnte sie schon aus der Ferne riechen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich nahm das Glas und sagte: "Prost! Auf den Nachwuchs! Auf den Nachwuchs!", sagten Steffen und Carina.

Nachdem der Tisch abgeräumt war und wir vor unserem Amaretto saßen, kam Babsi herein und sagte: "Don, der Boss hat eine Frage zur Rechnung .. könntest Du bitte kurz mitkommen?" Ich zwinkerte Steffen zu und stand auf.

"Na sicher, Babsi .. kein Problem". Kurz vor dem Gastbereich nahm sie mich beiseite. Sie schmiegte sich an mich und lies ihre Hand in meine Hose gleiten. "Ich will, das Du es mir richtig dreckig besorgst! Fick mich wie eine billige Straßen Hure!"

Sie zog mich den Flur entlang bis zu einer Tür, was wohl das Vorratslager zu sein schien. Sie öffnete die Tür und machte das Licht an. Schnell hatte sie ihre Hose ausgezogen und lag mit weit gespreizten Beinen auf ein paar Mehlsäcken. Ich lies die Tür ins Schloss fallen und kniete mich zwischen ihre Beine.

"Siehst Du, wie GEIL ich bin? Mein Slip ist schon ganz durchnässt, seitdem ihr das Lokal betreten habt!" Da hatte sie Recht, ich zog ihren Slip herunter und ein mit duftenden Mösenschleim bedecktes, glatt rasiertes, Fötzchen begrüßte mich. Dieser Duft machte mich ganz kirre und so versenkte ich meinen Kopf in ihrem Schoß und schleckte gierig den Saft aus ihrer Ritze. Sie drückte mich auf ihren Venushügel und flehte: "Bitte, leck" meinen Kitzler bevor Du mich fickst!"

Nichts tat ich lieber und schon lies ich meine Zunge auf ihrer Perle verweilen. Er wurde durch meine Behandlung immer größer und hatte jetzt bereits die Größe einer kleinen Erbse erreicht. Mein Schwanz war nun bretthart, so das ich meine Hose abstreifte und direkt Babsis Loch anvisierte. Mit großen Augen sah sie auf mein Glied. "Alles Ok, bei Dir? Ja, ich hab" nur nicht gedacht .. das er so groß ist? Ja, ich dachte Tanja übertreibt ein bisschen. Soll ich ..? Nein, bloß nicht .. hab" keine Gnade mit mir - fick mich jetzt! Tief und hart, BITTE!! So wie"s mein Mann nicht zu schaffen vermag!"

Nun gut, sie wollte es so. Langsam drückte ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen, was sie aufmerksam verfolgte. Sie wollte etwas sagen doch trieb ich meinen Pimmel ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihr triefendes Loch. Das raubte ihr die Luft und sie verdrehte die Augen während sie wie von der Tarantel gestochen unkontrolliert zuckte und ihre Arme um meinen Rücken wand.

Ich erhob mich, Babsi auf meinen Armen, und fickte sie im stehen. Willig drückte sie ihr Becken meinem Schwanz entgegen und ich lutschte an ihren steifen Nippeln. So dauerte es auch nicht lange bis sie stöhnte: "Ich .. ich komme gleich, Don! Ich .." Wir umklammerten uns als sie das Erste Mal kam und meinen Penis mit ihren Säften überflutete. Unter uns war eine kleine Pfütze ihres Ausflusses und es tropfte immer weiter.

"AAAAHHH, das war gut. Kannst Du mich jetzt bitte in den Arsch ficken?" Sie kniete sich auf die Säcke und reckte mir ihren süßen Arsch entgegen. "Kannst Du mir eine der Salatgurken geben? Klar", sagte ich, leicht irritiert. "Was willst Du denn damit? Frag" doch nicht so blöd, was glaubst Du denn ..?"

Langsam schob sie sich die Gurke in ihr feuchtes Fickloch bis sie fast verschwunden war. "Nun mach schon, fick endlich mein Arschloch!" Kein Wunder, das der Gurkensalat hier so gut schmeckte, schmunzelte ich innerlich. Mein Teil glänzte noch immer von ihrem Mösenschleim und so drückte ich langsam, aber mit Nachdruck, meinen Schwanz in ihren Rosetten Kranz bis der Eingangsmuskel überwunden war und mein Schwanz hineinrutschte. Endlich steckte ich komplett in ihr und so begann ich, sie langsam zu ficken was ihr aber gar nicht gefiel.

"Was soll das? Ich hab" doch gesagt, tief und hart! Ich bin doch kein Schulmädchen, das zum Ersten Mal Anal ran genommen wird! Ok, Du willst es hart? Klatsch!" lies ich meine Hand auf ihre Arschbacken klatschen. "Gefällt Dir das? JAAAAA! Klatsch!" jetzt war die andere Seite dran und nun griff ich brutal nach ihren Titten während ich sie wie eine billige Hure durchfickte.

"Genauso! JAAA! Das ist es!" Sie schob die Gurke jetzt in einem Affen Tempo hin und her in ihrer schmatzenden Möse, was mich zusätzlich anstachelte. Meiner Eier klatschten bei jedem meiner Stöße gegen ihren Arsch, das es eine wahre Pracht war. "Ich komme gleich!" sagte sie. Wenn ich so weiter machen würde, käme ich bestimmt auch bald.

Sie zog die Gurke aus ihrem Loch. "Leg" Dich unter mich! Mach schon!" Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und krabbelte unter sie. Ihre Fotze war jetzt direkt vor meinem Gesicht und sie rubbelte ihr Loch wie besessen. Sie stöhnte auf und plötzlich schoss mir eine gewaltige Ladung Fotzensaft direkt in mein Gesicht. Ich griff nach ihrem Arsch und drückte meine Zunge auf ihre Ritze um keinen Tropfen dieses köstlichen Nasses zu verlieren. Sie drückte noch mehrere Schübe aus ihrem Fickloch bis sie kraftlos nach vorne sank und schwer keuchte. Ich leckte mir die Lippen, köstlich.

Aber ich wollte jetzt auch endlich abspritzen und so drehte ich sie um drang in sie ein. Hart und tief fickte ich sie jetzt, ich wollte jetzt endlich kommen! Es war soweit, es kribbelte in meinen Eiern und ich machte mich bereit ihr Loch zu besamen. Ich holte kurz Luft und dann fing ich auch schon an, meinen Samen in ihrer Vagina zu verströmen. Ich weiß nicht, wie viele Schübe ich in sie pumpte. Ich musste kurzzeitig die Besinnung verloren haben, alles blitze und drehte sich vor meinen Augen.

Ich sank auf sie und musste mich kurz erholen, bevor ich wieder aufstehen konnte. Sie sah mich an und sagte: "Schieb" mir Deinen Schwanz in den Mund, ich möchte ihn Dir sauber lecken!" Dieser Aufforderung kam ich gerne nach und so lutschte sie genüsslich meinen Schwanz, bis er ihrer Meinung nach in Ordnung war.

Ich nahm meine Hose und zog sie an. Babsi lag noch immer auf den Säcken und fischte nun mein Sperma aus ihrer Muschi und leckte sich die Finger. "Du kannst ruhig wieder zurück gehen, gib" mir noch ein paar Minuten", grinste sie. "Ich komme dann mit der Rechnung".

Auf dem Weg zurück kam mir der Wirt entgegen: "Hey, Don. Hast Du meine Frau gesehen? Ich glaube, die wollte kurz zur Toilette und uns dann die Rechnung bringen. Ah, Ok. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, weil sie so lange weg ist. Du kennst doch die Damen, bestimmt hat sie ihre Tage oder so .. das kann sein, sie ist seit vorhin etwas komisch".

Wenn Du wüsstest, dachte ich und ging zurück an unseren Tisch. "Don, wo warst Du denn solange?", fragte Steffen. "Würdest Du mir ja doch nicht glauben", lachte ich und goss noch Mal Champagner nach. Ein paar Minuten später kam Babsi mit der Rechnung.

"Ich hoffe, es hat geschmeckt? Natürlich, wie immer .. ein Gedicht. Gib" mir die Rechnung, Babsi", sagte Steffen. "Ich bezahle". Hörte ich richtig? Der Alte Geizhals übernahm die Rechnung? Na ja, bei den bevorstehenden Einnahmen war das zu verschmerzen. "156,30 €, wären es dann". Er kramte in seiner Hosentasche und holte ein paar Scheine raus. "180 €, der Rest ist Trinkgeld! Dankeschön, dann Euch noch einen schönen Abend". Sie grinste mich an und ging zurück in die Gaststube.

"Danke für"s Bezahlen. Geschenkt, wir werden ja bald in Geld schwimmen". Wir lachten und halfen den Damen in ihre Mäntel und verließen das Restaurant. "Morgen kommt das Restliche Equipment", sagte Steffen. "Kommst Du dann vorbei, damit wir alles aufbauen können? Sicher, ich will auch ein paar Takte mit meinem "Sohn" reden. Der hat sich ja nicht mehr gemeldet. Ok, dann bis Morgen".

Sie stiegen in seinen 307cc und brausten davon, während Betty und ich, Hand in Hand, zurück in unser Zuhause schlenderten. "Saddams Zimmer brauchen wir ja nicht mehr, das können wir zum Kinderzimmer umfunktionieren. Guter Vorschlag, ich habe da schon sooo viele Ideen".

Sie öffnete die Tür und zufrieden setzte ich mich auf die Couch. Eine rosige Zukunft lag vor uns. Bettys Bude würde bestimmt bald zu klein werden. Nicht auszudenken, wenn sie Zwillinge bekommen sollte .. bei meinem Glück. Ich werde mich, nächste Woche, mal nach ein paar Häusern umschauen. Waren ja einige auf dem Markt. Schließlich konnten wir es uns ja, ab jetzt, leisten.

© by Uncle G. in 2021 Liebe(r) Leser/in .. ein Wort, in eigener Sache. Wenn Euch meine Geschichte(n) gefallen hat/haben, freue ich mich immer über Feedback - egal ob positiv oder negativ. Man kann es nicht allen Recht machen, das ist klar. Wollt Ihr eine Fortsetzung? Kein Problem, ich lasse mir bei allen meinen Geschichten die Möglichkeit auf eine Fortsetzung offen, sofern Interesse daran besteht. Habt Ihr meine Story bis zum Ende gelesen, und sie hat Euch Freude bereitet, dann bewertet mich doch bitte auch am Ende der Geschichte - Danke.



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