Das Kino (fm:Exhibitionismus, 1090 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Sitzreihe vor uns, mit der besten Sicht auf das Geschehen. Zusammen erkundeten wir die Gegend zwischen den Beinen, abwechselnd streichelten und massierten wir was wir vorfanden, endlich hielt ich ihre Schamlippen offen und ihr Sitznachbar schob einen Finger in ihren nassen Eingang. Maria warf ihren Kopf zurück und stöhnte laut, immer noch fest mit unseren Schwänzen beschäftigt. Ein anderer Finger folgte in ihr Inneres während ich den Kitzler rieb, das war dann wohl zu viel für den ersten Voyeur und er spritzte heftig ab - einige Tropfen landeten sogar auf ihrem Rock - und verließ schnell und kommentarlos den Saal.

Ihre Atmung wurde heftiger, der Saft floss in Strömen aus ihrer Muschi und die - nun bereits drei Finger - bewegten sich schnell von aussen nach innen. Marias ganzer Körper bäumte sich auf, sie wölbte den Unterleib nach oben und schrie eine gefühlte Ewigkeit ihren Orgasmus heraus. Diese Situation, ihr Anblick, das Ganze brachte mich und den unbekannten Sitznachbarn ebenfalls zum Ziel, wir stöhnten fast im Gleichklang, ebenso wie der übriggebliebene Zuschauer. Bis heute weiß ich nicht, wie weit und wohin wir diese riesige Menge abgespritzt haben, es war unwahrscheinlich befreiend.

Wir saßen, eher lagen, danach erschöpft in unseren Sitzen. Der andere Zuschauer, der passiv an dem Geschehen beteiligt war, schloss seine Hose und sagte in unsere Richtung, als er zum Ausgang ging: "Danke euch allen, ihr seid großartig, ich habe das noch nie erlebt und hatte noch nie einen so tollen Orgasmus, danke dafür!" Jetzt waren wir allein in der Halle, ein Porno lief immer noch, aber er kam nicht im Ansatz an die Realität heran, wie wir eben erleben durften. Der Unbekannte Sitznachbar sprach, nachdem wir uns ein wenig erholt hatten: "Leute, ihr seid einfach umwerfend, mein Name ist übrigens John, ich möchte euch gerne zu einem Drink einladen, ich kenne eine nette Bar in der Nähe." Maria schaute mich fragend an, ich nickte und sie antwortete: "Gut, aber zuerst muss ich mein Outfit in Ordnung bringen, ich weiß noch gar nicht, wie ich das zu Stande bringen soll, übrigens, wie sind Mary und Jean."

Für uns Männer war es einfach, unsere Kleidung wieder herzurichten, wir packten unsere Teile ein und schlossen die Hose. Maria hingegen zog ihre Netzstrumpfhose aus und schlüpfte aus dem durchweichten Slip, danach zog sie die Strumpfhose wieder an und steckte den Slip in ihre Handtasche, "zu nass" war ihr einziger Kommentar. John half ihr, die Bluse wieder zu zuknöpfen, nicht ohne die immer noch steifen Nippel zu berühren. Schließlich gingen wir durch die leeren Sitzreihen zum Ausgang ...