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Die Fremde (fm:Lesbisch, 5315 Wörter) [1/27] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 05 2021 Gesehen / Gelesen: 33073 / 24937 [75%] Bewertung Teil: 9.32 (152 Stimmen)
Zwei junge Frauen lernen sich kennen und es knistert zwischen den Beiden.

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aufheben und sie wechselten noch ein paar belanglose Worte, dann drehte sich die Fremde um und verschwand.

Nun stand Vanessa mit den Sachen auf dem Arm und schaute sie sich erneut an. Zwei Teile hing sie dann doch zurück und hatte noch eins in die Auswahl gezogen. Sie hielt es sich vor den Oberkörper und konnte sich aber nicht entschließen. Ob ihr das stehen würde? Es war kein Spiegel in der Nähe und sie ging damit um die Ecke zu den Umkleidekabinen. Sie steuerte gleich die Erste an. Der Vorhang war nicht ganz verschlossen und sie war der Annahme, dass diese frei war. Sie schob den Vorhang etwas zur Seite und wollte in die Kabine. Doch diese war besetzt. Da stand sie wieder, die fremde Frau. Nur dieses mal ohne Sommerkleid. Nur im Slip und hatte einen BH in der Hand. "Ach du" sagte sie zu Vanessa, "Ich habe nicht richtig zugezogen. "Mein Fehler entschuldige bitte" antwortete die Fremde.

Vanessa war etwas verdutzt. Damit hatte sie nicht gerechnet. "Ach ist schon Okay" antwortete sie.

"Ja, ich weiß" sagte die Fremde, "Unterwäsche darf man nicht anprobieren. Aber ich wollte doch nur mal wissen, ob der BH auch gut sitzt bevor ich ihn kaufe".

"Ach, dass ist mir doch egal und ich mache es doch auch so" erwiderte Vanessa. Dabei fiel ihr Blick auf die nackte Brust der jungen Frau. Die Brüste waren nicht sehr groß aber für die Figur auch nicht klein. Sie hatte schöne Nippel, die etwas abstanden. Vanessa ihr Blick wanderte weiter nach unten. Denn bis auf einen winzigen Slip hatte sie ja nichts weiter an.

"Na wenn du schon mal da bist, vielleicht kannst du mir ja sagen, ob mir das steht". Mit diesen Worten zog sie sich den BH an und drehte sich zu Vanessa. Der BH saß perfekt. Er war sehr durchsichtig und aus einem dünnen, weißen Stoff. Die Fremde war durchweg gebräunt da passte der weiße Stoff sehr gut. Die kleinen Nippel zeichneten sich deutlich ab, als wenn sie den dünnen Stoff durchbrechen wollten. Vanessa musterte sie gründlich und genau. Eine super sexy Frau stand da vor ihr.

"Es soll für meinen Freund sein, als "Überraschung".

Die Worte holten Vanessa in die Realität zurück. "Passt gut und sieht super aus" antwortete sie. "Das würde ich an deiner Stelle nehmen".

"Der Slip passt bestimmt" sagte die Fremde und sie hielt ihn sich an die Hüften. "Ach, ich nehme ihn auch".

Sie legte den BH wieder ab und schaute auf Vanessa ihr ausgesuchtes Sommerkleid. "Das sieht ja auch sehr schön aus. Was kostet das"? Sie griff nach dem Preisschild und schaute. "Das geht ja und willst du es anprobieren? Doofe Frage von mir" sagte sie "Sonst wärst du ja nicht hier. Komm nun zeig ob es dir passt".

"Ähm ja" stotterte Vanessa. Ihr war plötzlich eingefallen, dass sie ja keine Unterwäsche trug.

"Es sieht bestimmt toll an dir aus" sagte die Fremde.

Vanessa überlegte kurz und kam zu dem Entschluss, dass es egal wäre und irgendwie ist es ja auch prickelnd. Sie stellte ihre Tasche auf den kleinen Hocker und hängte das neue Kleid an den Haken an der Wand. Mit wenigen Griffen striff sie sich ihr Kleid über den Kopf und stand nun nackt neben der Fremden in der Umkleidekabine.

Ein leises "hi hi" machte die Fremde "ich hab auch manchmal nichts drunter. Aber ist doch egal bei dem Wetter. Merkt doch keiner".

"Ja, genau" antwortete Vanessa mit einem lächeln. Sie zog das neue Kleid an und schaute in den Spiegel. Es war zwar sehr luftig aber sehr figurbetonend.

"Hey, hast einen guten Geschmack. Das steht dir gut und sitzt gut" bemerkte die Fremde.

Vanessa musterte sich noch mal im Spiegel und zog sich wieder um. Es war schon ein komisches Gefühl sie nackt und die Fremde nur im Slip zusammen in einer Umkleidekabine. Auch die andere Frau zog ihr Kleid wieder an. Zusammen gingen sie an die Kasse und bezahlten ihre neuen Errungenschaften. Dann verließen sie den kleinen Laden.

"Wollen wir noch zusammen ein Eis essen" fragte die Fremde.

Vanessa antwortete "Ja klar, warum nicht"!

Zusammen steuerten sie ein Eiscafe an. Sie setzten sich an einen kleinen Tisch in einer kleinen Nische.

"Übrigens ich heiße Tina" sagte die Fremde.

"Ich bin Vanessa" kam als Antwort.

Nun folgten Gespräche über dieses und jenes. Alles war sehr locker, als wenn sie sich schon lange kennen würden. Vanessa erfuhr, dass Tina Studentin ist und zur Zeit Semesterferien hatte. Dann kamen die Eisbecher für die Beiden. Eine willkommene Erfrischung bei dem Wetter.

"Die Unterwäsche soll also eine Überraschung für deinen Freund sein" fragte Vanessa.

"Ja, wenn er das nächste mal von der Montage kommt, will ich ihn damit überraschen" sagte Tina. "Ach, wir sehen uns nicht so oft. Er arbeitet immer mal woanders und kommt nur jedes Wochenende nach Hause. Manchmal auch erst alle 2 Wochen. Wir telefonieren ja jeden Abend zusammen, aber schon doof immer so alleine".

"Das verstehe ich gut" sagte Vanessa. "Na da wird er sich sicher freuen, wenn du ihn dann in der neuen Wäsche so begrüßt".

"Oh ja, das wird sicherlich aufregend" gab Tina zur antwort, "aber das dauert noch über eine Woche bis er wieder da ist". "Ich kann dir ja berichten was er dazu gesagt hat". "Gibst du mir deine Handynummer, da kann ich es dir ja mal schreiben, außerdem können wir ja auch so mal in Kontakt bleiben" meinte Tina.

Die beiden zückten Ihre Handys und tauschten ihre Nummern aus. Dann erzählten sie belanglos weiter und aßen ihr Eis. Tina passte nicht auf und sie kleckerte in ihren Ausschnitt. Mit einer Serviette versuchte sie das zerlaufene Eis abzuwischen.

"Ihh, das klebt alles" sagte Tina. "Wartest du einen kleinen Augenblick, bin gleich wieder da".

Mit dem Worten stand sie auf und ging in Richtung Toilette. Es dauerte nicht lange und sie kam zu dem Tisch zurück und setzte sich.

"So" sagte sie "erstmal frisch gemacht und die Gelegenheit genutzt. Hab es dir nachgemacht". Dabei lächelte sie Vanessa an.

"Was meinst du mit nachgemacht" fragte Vanessa nach.

"Na ich finde es auch schön, bei dem Wetter nichts drunter zu haben" erwiderte Tina. "Ist ja lustig, wenn das die Anderen hier wüssten, dass wir keine Unterwäsche anhaben"!

Die Beiden mussten anfangen zu lachen. Auf einmal klingelte Tinas Handy. Sie sprach mit jemand und es schien als wenn sie gleich weg müsste. Als sie aufgelegt hatte sagte sie zu Vanessa "Tut mir leid, aber meine Schwester hat angerufen und ich muss ihr jetzt helfen. Sie hat ein Baby und muss ein paar Wege erledigen. Nur bei dem heißen Wetter möchte sie die Kleine nicht mitnehmen und alleine lassen auch nicht. Da muss ich eben mal schnell ein Baby sitten. Mache ich doch gerne." Vanessa verstand das. "Aber wir treffen uns doch bestimmt mal wieder" fragte Tina.

"An mir soll es nicht liegen" antwortet Vanessa.

Die Kellnerin kam und die Beiden bezahlten ihre Rechnung. Nun gingen sie noch zusammen in Richtung Parkplatz. Zum Abschied drückte Tina Vanessa. Nun bekam Vanessa eine leichte Gänsehaut, obwohl es sehr heiß war. Schnell war Tina zwischen den vielen Autos verschwunden.

Vanessa fuhr nach Hause zurück. Dort legte sie sich erst mal auf das Sofa und dachte an alles was ihr so in den letzten Stunden passiert war. Schon verrückt, mit einer Fremden nackt in der Umkleidekabine zu stehen. Und dann zieht sie auch noch ihren Slip aus... Ob sie es nur so gesagt hatte oder wirklich gemacht hat? Na ja, sie hat ja schlecht nachschauen können. Aber hätte sie schon gerne mal. Vanessa sah vor sich die harten Nippel von Tina, ihre braune Haut. Ihr Lächeln und die Art von Unbeschwertheit. Vanessa hörte das Piepen von ihrem Handy. Sie suchte es in ihrer Tasche. Es war eine Nachricht von Tina.

--- War schön dich kennen gelernt zu haben. Leider musste ich zu schnell weg. Hoffe wir sehen uns wieder! PS. Ich fand es aufregend mit dir in der Umkleide---

Vanessa stutzte innerlich. Aufregend in der Umkleide!? Wie war das gemeint? Und was sollte sie jetzt antworten? Ihre Finger wurden etwas zittrig, fingen an zu schreiben und dann löschte sie alles wieder. Bis sie dann doch eine Antwort fand.

--- Ja, ich fand es auch aufregend. So was erlebt man ja nicht jeden Tag. Wenn du mal wieder einen Einkaufsberater für so was schönes brauchst, bin ich gerne bereit.---

jetzt nur noch auf senden und schon war die Nachricht weg. Es dauerte nicht lange und es kam eine Antwort von Tina

---Auch wenn du mal zum einkaufen eine Hilfe brauchst, bin ich auch gerne bereit! Es war schön dich nackt zu sehen---

Ohh, was war das? Steht sie auch auf Frauen wie Vanessa? Oder wollte sie nur einen Scherz machen? Ihre Finger tippten wieder eine Antwort auf dem Handy

--- Was war denn so schön, mich nackt zu sehen?---

senden und weg.

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

--- Leider bin ich zu oft alleine und mein Freund ist nur selten da. Da komme ich schon auf verrückte Gedanken und du bist schon eine sexy Frau.---

Das war ja eine recht eindeutige Antwort. Was sollte Vanessa nun schreiben? Sie überlegte noch eine Weile und sendete folgende Nachricht.

--- Das Gleiche kann ich nur auch von dir sagen. Du bist schon eine nett und hübsche.---

Als antwort kam,

--- Nun werde ich ja doch verlegen. Meine Schwester ist zurück und sie möchte, dass ich noch bis zum Abend bei ihr bleibe. Wir hören und ja wieder. Kuss Tina---

Was war das!? "Kuss Tina!" Hmm, na vielleicht hatte sie es nur so geschrieben. Vanessa machte sich erst mal keine Gedanken weiter.

Der nächste Tag. Es war gegen 10 Uhr und es war schon wieder unerträglich heiß. Vanessa hatte die Wohnung schon in Ordnung gebracht und überlegte was sie nun machen sollte. Irgendwas wollte sie unternehmen, aber so alleine hatte sie keine Lust. Sie nahm ihr Handy und bemerkte, dass sie eine Nachricht bekommen hatte. Es war Tina.

---Guten Morgen Süße---

stand da geschrieben. Vanessa schrieb zurück

--- Dir auch einen Guten Morgen. Na war es noch gestern bei deiner Schwester und wie hast du geschlafen?---

Es dauerte nicht lange bis sie eine Antwort bekam.

--- War nicht schlecht. Bin dann abends nach Hause gegangen und hab mit meinem Freund lange telefoniert. Musste ihm doch das mit dir erzählen. Er meinte, dass es ja eine heiße Story ist und schade das nicht mehr in der Umkleide war. Na ja, Männer eben.---

Vanessa schmunzelte, als sie das gelesen hatte und schrieb zurück

--- Ja genau, Männer!---

Tina schrieb antwortete,

---Na der Gedanke hat mich schon etwas wuschig gemacht. Konnte dann nicht schlafen und na ja, das schreibe ich jetzt doch nicht!---

Wie jetzt dachte Vanessa, "wuschig" und "nicht schlafen" können? Dann noch der Rest? Hat sie es sich selber gemacht oder was meinte sie damit? Vanessa kam auf eine Idee und schrieb.

--- Was machst du heute? Hast du Lust mit mir baden zu fahren. Ich kenne das so einen kleinen See ---

Es dauerte nur 2 Minuten und Tina rief an. Klar hatte sie Zeit und Lust zum Baden auch. Vanessa erklärte ihr wo der See ist und beide verabredeten sich in ca. einer Stunde dort. So lange brauchte Vanessa nicht. Nur die Tasche packen. Was zu knabbern und zu trinken. Handtuch und Sonnencreme. Sollte sie einen Bikini einpacken? Na gut, mitnehmen kann sie ihn ja. Ob Tina einen anzieht? Sie würde ja am liebsten ohne sonnen, so wie sie es immer macht. Oh, das würde sie ja Tina vielleicht heute ohne Höschen sehen? Vanessa zog sich aus und ging ins Bad. Sie musste sich ja schnell noch rasieren. Schließlich wollte sie schön glatt sein. Sehr gründlich war sie dabei. Nun zog sie ein leichtes Sommerkleid an. Die Unterwäsche ließ sie mit Absicht weg. Ob Tina heute welche trug? Sie stieg in ihr Auto und fuhr los. Sie war gut 20 Minuten vorher an dem See. Es war kein Mensch da. Ruhig und verlassen lag er da. Vanessa suchte einen Platz aus. Sie lief auf die andere Seite. Dort ging es zwar etwas tiefer ins Wasser, aber hier waren fast nie Leute. Dort war das Gras auch ziemlich hoch. Sie breitete die Decke aus und zog ihr Kleid über den Kopf. Vanessa war sehr warm und sie ging zum Wasser. Es war herrlich erfrischend. Sie spürte das kühle nass an ihrer Haut und schwamm eine kleine Runde. Dann sah sie Tina auf der anderen Seite des Sees. Vanessa rief und winkte. Tina winkte zurück und lief um den See. Vanessa schwamm an das Ufer. Als sie angekommen war, stand Tina auch schon da. Triefend nass ging Vanessa auf Tina zu. Sie wurde mit einem freundlichem "Hallo" begrüßt. Tina drückte Vanessa

"Du wirst doch nass" sagte Vanessa.

"Ach, das trocknet doch wieder" meinte Tina.

Vanessa trocknete sich ab und Tina zog auch ihr Kleid aus.

"Heute habe ich es auch so gemacht wie du gestern". Tina stand nackt vor Vanessa. Eine super Frau! Kein Slip und auch glatt rasiert. "Ich springe auch erst mal schnell ins Wasser" und schon hörte man es platschen. Tina schwamm 2 Runden und kam aus dem Wasser. "Darf ich"? fragte sie und deutete auf die Decke. "Na klar" antwortete Vanessa.

Tina legte sich neben sie. Beide lagen auf dem Bauch und Tina ihre nasse Haut glänzte in der Sonne.

"Da hast du mit deinem Freund gestern noch telefoniert." Begann Vanessa das Gespräch.

"Ja" sagte Tina, "das ist schon ein verrückter Kerl. Ich habe ihm etwas von gestern im dem Einkaufscentrum erzählt und er wollte alles ganz genau wissen. Glaube ihm wäre sogar recht gewesen, wenn da was passiert wäre." Tina lachte dabei. "Kerle eben".

"Kann ich schon verstehen" sagte Vanessa "So sind sie eben, aber es war ja nicht mehr."

"Ach" sagte Tina "Er hat mich ja richtig ausgefragt, ob ich dich mal angefasst habe und wie du so aussiehst. Ob es eine heiße Situation für mich war?"

"War es eine heiße Situation für dich?" fragte Vanessa etwas leise.

"Ja das habe ich ihm ja auch gesagt, dass es schon gekribbelt hat" sagte Tina etwas verlegen. "Der doofe Kerl hat mich dann noch so richtig heiß gemacht wegen dir."

"Wieso wegen mir" fragte Vanessa.

"Na er meinte ich sollte mir vorstellen, wie du mich in der Umkleide streicheln würdest und wie es wäre wenn wir uns geküsst hätten. Als wir mit dem telefonieren fertig waren, hatte ich dann schon so lüsterne Gedanken."

"Ja und dann" fragte Vanessa weiter.

"Hmm, na ich war ja alleine und es hat mich ja keiner gesehen und na ja... da habe ich es mir eben selber gemacht."

"War es schön" fragte Vanessa leise.

"Ja sehr schön" antwortet Tina etwas verlegen. "Machst du es dir auch mal selber" fragte Tina.

"Ja klar, warum denn nicht" erwiderte Vanessa.

"Und wann hast du es das letzte mal gemacht?" wollte Tina wissen. "

"Gestern Vormittag" antwortete Vanessa ehrlich.

Das Gespräch machte Vanessa schon etwas an. Am liebsten hätte sie sich jetzt mal zwischen ihre Beine gefasst und etwas gestreichelt. Aber das ging ja schlecht.

"Hattest du schon mal was mit einer Frau oder warum hat dich der Gedanke so angemacht?" fragte Vanessa.

"Nein, ich hatte noch nie etwas mit einer Frau aber würde es gerne mal probieren. Darf ich dir ein Geheimnis verraten" sagte Tina. "Der Gedanke mit einer Frau macht mich verrückt. Ich sehe mir gerne Lesbenpornos an oder solche Filme wenn es sich Frauen selber machen. Klar ist das ja nur ein Film, aber ich würde schon gerne mal live sehen wenn sich eine andere Frau selber streichelt. Es ist für mich ein schönes Bild, wenn eine Frauenhand über eine Muschi streichelt."

"Verstehe ich gut" sagte Vanessa "ich habe es mir gestern auch vor dem Spiegel gemacht. War schon prickelnd" Dabei lachte sie etwas.

"Echt" sagte Tina "Wow das hätte ich gerne mal gesehen"

"Ich hab ja auch nicht gesehen wie du es dir gestern gemacht hast" meinte Vanessa.

Vanessa machte dass nur noch mehr an und der Gedanke wie es Tina sich macht und dabei an sie gedacht hat. "Hast du Spielzeug oder nimmst du die Finger" fragte Vanessa ganz offen.

"Die Finger" sagte Tina "Da kann ich meinen Kitzler schön streicheln".

Tina hatte so einen geilen Blick in ihren Augen. Sie schien das Gerede auch nicht so kühl zu lassen.

"Finger sind viel sanfter und wenn ich will auch hart" bei diesen Worten drehte sie sich auf die Seite und öffnete die Beine. Legte die Hand an ihre Muschi und begann sich zu streicheln. "Dann mache ich es so etwa" sagte sie und tat so als wollte sie es Vanessa demonstrieren.

Vanessa sah wie sich Tina durch ihre Spalte strich, mit kleinen Bewegungen um Ihren Kitzler. Ein geiler Anblick! Nun klingelte Tinas Handy in der Tasche. Immer wenn es gerade unpassend ist.

"Oh man" sagte Tina und wühlte das Handy aus der Tasche. Sie meldete sich und eine aufgeregte Stimme begann am anderen Ende zu erzählen. Tina schaute Vanessa an und rollte mit den Augen. Nun sagte sie zu der anderen Person "Ich hab dir schon 1000 mal gesagt schieß den Kerl ab, der verarscht dich nur!" So ging das Gespräch eine Weile hin und her. Bis es Tina dann doch beendet hatte.

Die erotische Stimmung war auf dem Nullpunkt angelangt. Vanessa war gerade so richtig in Stimmung gekommen. Schade! Tina erklärte Vanessa das, dass eine Freundin vom Studium war und sie immer wieder Probleme mit ihrem Freund hat. Ich will aber das Handy wegen meiner Schwester nicht ausschalten. "Entschuldigung" sagte sie "Komm, wir gehen ins Wasser. Also ich brauche jetzt eine Abkühlung". Sie nahm Vanessa an die Hand und zog sie von der Decke hoch. Beide alberten im Wasser, wie kleine Kinder. Spritzten und tauchten sich gegenseitig unter Wasser. Nach einer Weile waren sie richtig außer Puste und konnten nicht mehr.

"Auszeit" rief Tina, "Du schaffst mich noch".

"Ich hab noch gar nicht angefangen" sagte Vanessa und schwamm mit einem Zug zu Tina.

"Ach du arme Kleine, kannst du nicht mehr?" sagte sie und strich sie über den Kopf.

Nun war Vanessa die Mutige und gab ihr einen Kuss auf dem Mund. Sie lächelten sich an und schwammen an das Ufer.

Sie trockneten sich ab und Vanessa sagte "ich glaube ich bekomme einen Sonnenbrand. Sie angelte die Sonnencreme aus der Tasche und begann sich die Arme einzucremen.

"Darf ich die helfen" fragte Tina. "Ich creme dir den Rücken ein".

"Gerne" und Vanessa reichte ihr die Sonnencreme.

Vanessa legte sich auf den Bauch und schloss die Augen. Tina hockte sich im Schneidersitz neben sie und begann langsam ihre Schulter einzureiben. Das hatte wenig mit Sonnenschutz zu tun, so langsam und zart wie ihre Hände über Vanessa ihre Haut glitten. Vanessa genoss es einfach. Tina arbeite sich langsam den Rücken herunter und war am Po angekommen.

"Darf ich weitermachen?" fragte Tina.

Nur ein leises "Hmm" war von Vanessa zu hören.

Tina ihre Hände strichen besonders langsam über die Pobacken. Vanessa blinzelte etwas und sah Tina so neben sich freizügig im Schneidersitz sitzen. Sie hatte einen flachen Bauch und einen schönen Bauchnabel. Sie konnte sie ihre Muschi deutlich sehen. Ihre Schamlippen waren ein wenig geöffnet und die kleinen Lippen waren sichtbar. Sie sah einen schönen Kitzler. Wenn sie jetzt nur ihren Arm etwas bewegen würde, könnte sie die schöne Muschi streicheln. Das ging dann aber doch etwas zu weit.

Tina ihre Hände waren an der Rückseite der Oberschenkel angekommen. Auch hier cremte sie zärtlich ein. Ihre Finger strichen an die Innenseiten und wanderten langsam nach oben zwischen ihre Beine. Vanessa sagte nichts und hielt einfach nur still. Tina zog die Finger zurück. Sie strich noch mal über ihren Rücken und sagte "fertig und umdrehen". Eigentlich hätte Vanessa sich ja von vorn selber eincremen können. Aber sie sagte nichts und drehte sich einfach auf den Rücken.

Nun konnte sie Tina in die Augen schauen und diese lächelte sie an. Tina kleckerte die Creme auf Vanessa ihren Bauch und Brust. Nun begann sie es langsam auf dem Bauch zu verreiben. Langsam und sanft, wie sie es auf dem Rücken auch schon gemacht hatte. Ohne was zu sagen, fasste sie an die Brust von Vanessa und cremte dort weiter. Vanessa schloss die Augen. Tina ihre Finger berührten die Nippel. Sie spielte etwas damit. Vanessa streckte ihre Hand aus und berührte Tina ihr Bein. Sie legte die Hand dort ab. Es war schön sie zu spürten.

"Oh, schön" sagte Tina, "deine Nippel sind ja größer geworden" und dabei lachte sie.

"Na ist es ein Wunder" erwiderte Vanessa "wenn du daran spielst?"

Nun lachten beide und Tina nahm die Flasche mit der Sonnencreme und machte eine kleine Kleckerspur auf Vanessa ihren Beinen. Nun begann sie diese zu verreiben.

"Fast fertig" sagte Tina "nur hier noch".

Mit diesen Worten strich sie 2 mal mit ihren Cremefingern über Vanessa ihre Muschi. "Na da sollst du auch keinen Sonnenbrand bekommen."

"Nun bist du aber an der Reihe" meinte Vanessa und richtete sich auf. "Komm leg dich hin" sagte sie in einem leicht bestimmenden Ton.

Tina legte sich auf den Bauch und Vanessa begann sie einzucremen. Schulter, Nacken und Rücken. Schön zärtlich strich sie über sie. Vanessa fragte nicht ob sie ihren Po auch machen sollte. Sie tat es einfach. Langsam verteilte sie die Creme über ihre Backen. Überall strich sie mit ihren Fingern. Sie nahm ein leises stöhnen von Tina war. Es schien ihr zu gefallen. Vanessa gefiel es auch. Es kribbelte wieder in ihrem Bauch als sie Tina über die Haut streichelte. Sie zog beim eincremen leicht die Pobacken auseinander. Sie sah ein zartes Poloch und strich darüber. Sie spürte wie ein leichtes Zucken durch Tina ihren Körper führ. Noch einmal strich sie sanft an der Stelle und ein leises Stöhnen war wieder zu hören. Gleichzeitig hob Tina ihren Po etwas an. Vanessa verteilte die Sonnencreme weiter auf ihre Beine und begann diese zu verreiben. Tina spreizte die Beine und Vanessa hatte einen schönen Einblick. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten in der Sonne. Ihre Muschi schien feucht zu sein. Sicher war das nicht mehr das Wasser vom baden.

Tina hatte ihre Augen geschlossen und genoss sichtlich. Vanessa spürte wie ihr kribbeln immer stärker wurde. Sie konnte nicht anders. Mit einer Hand verteilte sie die Creme auf Tina und mit der anderen streichelte sie sich unauffällig an ihrer Muschi. Sie spürte wie auch sie langsam geil und ihre Muschi feucht wurde. Vanessa ihr Kitzler war groß angeschwollen und schaute weit heraus. Mit flinken Bewegungen rieb sie ihn. Ihr war es egal ob Tina es bemerken würde, denn schließlich hat sie sich vorhin auch an ihrer Muschi gestreichelt.

Vanessa strich mit ihrer Hand an den Innenseiten von Tinas Oberschenkeln nach oben. Ihre Finger machten nicht halt und berührten die Muschi von Tina. Tina zuckte bei der Berührung von Vanessa und Ihre Beine gingen noch ein kleines Stück auseinander. Sehr sanft strich sie über ihre Lippen und von Tina war ein leises "Ja" zu hören. Vanessa rieb wieder mit schnellen Bewegungen an ihrem Knopf. Ihre Geilheit wurde fast unerträglich. Es war ihr nun alles egal. Sollte doch Tina merken was sie selber mit sich machte.

Vanessa hatte das Eincremen vergessen und ihre Finger strichen durch Tinas Spalte, welche durch ihre Feuchtigkeit richtig rutschig wurde. Immer wieder fuhr Vanessa sanft zwischen ihren Lippen hin und her. Tina ihr Stöhnen wurde lauter. Sie hob ihren Po immer weiter an und schob ihre Beine weiter auseinander. Ihre Hände hatte sie unter ihren Brustkorb gezogen und kneteten ihre Brüste. Jedes Mal wenn Vanessa Tinas Kitzler berührte zuckte sie leicht. Vanessa beugte sich nach vorne. Nun war ihr alles egal. Sie wollte nur noch die Muschi lecken, den Saft kosten. Sie riechen und ihre Muschi mit ihrer Zunge spüren. Jetzt hatte sie ihr Ziel erreicht und Tina hob ihren Hintern noch mehr in die Höhe. Sie wollte es! Sie wollte von Vanessa geleckt werden und vor Geilheit stöhnte sie schon richtig laut und mit einem sanften Druck stemmte sie sich Vanessa ihrer Zunge entgegen. Vanessa konnte sie nun schmecken. Es war einfach herrlich! Dieser Duft, der von ihrer Muschi ausging machte sie noch mehr an. Tina zog ihr Hinterteil zurück und drehte sich um. Nun knieten beide voreinander. Tina fiel Vanessa um den Hals und küsste sie innig. Ihre Zungen trafen sich und spielten mit einander. Während des Küssens legte Tina ihre Hand zwischen Vanessa ihre Beine und griff nach ihrer Muschi. Ihre Finger glitten durch Vanessas feuchte Spalte. Vanessa war sehr feucht und ihre Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Jetzt war alles egal! Es hätte jetzt sonst jemand kommen können, sie war einfach nur noch geil und nichts konnte ihr diese Geilheit nehmen.

Beide schauten sich in ihre Augen. Tina nahm ihre Finger von Vanessas Muschi und leckte sie ab.

"Ich will dich richtig schmecken" sagte Tina mit einer erregten Stimme.

Tina drückte Vanessa nach hinten auf die Decke. Vanessa öffnete ihre Beine sehr weit. Tina legte sich in der 69 Stellung über Vanessa. Nun hatte sie Vanessa ihre Muschi deutlich vor Augen. Sie ist schön, einfach nur schön. Ihre Knospe stand weit ab und war sehr groß. Tina gab ihr einen Kuss darauf. Ihre Finger spielten mit Ihren Schamlippen.

Vanessa genoss die Berührungen. Danach hatte sie sich schon lange gesehnt. Sie lag auf dem Rücken und Tina war über ihr. Sie brauchte nur Ihre Zunge etwas rauszustrecken und konnte Tina ihre Muschi lecken. Sie war feucht und schmeckte sehr gut. Es hatten sich kleine Tropfen angesammelt, Vanessa konnte sie sehr gut sehen. Der Duft, der ihr in die Nase strömte machte sie noch geiler als sie schon war. Sie musste die Tropfen einfach ablecken. Dabei berührte sie Tinas Kitzler. Sie spürte ein leichtes Zucken in Tinas Körper. Jedes Mal wenn sie die Stelle berührte zuckte sie. Vanessa ließ ihre Zunge und die Knospe kreisen. Tina stöhnte vor Verlangen und vor Erregung grub sich ihr Gesicht noch fester zwischen Vanessa ihre Beine. Wie wild leckte sie Vanessas Spalte auf und ab. Sie saugte fest an Vanessa ihren Kitzler. Drückte mit der Zunge dagegen. Vanessa hatte die Augen geschlossen. Ihr Kopf war nach hinten gefallen. Sie spürte nur noch das, was zwischen Ihren Beine passierte. Ihre Hände griffen fest an Tinas Oberschenkeln.

Vanessa ihr Körper begann sich zu verkrampfen. Sie öffnete die Augen und sah wie Tina ihre Hand an Ihrer Muschi lag. Tina saugte und leckte sie, gleichzeitig massierte sie sich ihren Kitzler. Vanessa stemmte ihr Becken Tina entgegen. Sie merkte wie kleine Wellen ihren Orgasmus anbahnten. Tina leckte und saugte richtig gierig. Vanessa ihr Körper stand unter Spannung. Gleich ja gleich... Nein jetzt.... Sie bäumte sich auf. Die Wellen wurden heftiger. Ein Lautes "ja... ja" drang aus ihrem Mund. Ein Zucken durchführ sie fast wie ein Krampf war ihr heftiger Orgasmus.

Als Tina dieses erlebte ging es ihr ähnlich. Noch ein paar schnelle Bewegungen mit ihren Finger und dann war sie auch so weit. Tina richtete sich auf und schrie den Orgasmus aus sich raus.

Erschöpft legte sich Tina neben Vanessa. Sie schauten sich in die Augen und hatten ein Lächeln im Gesicht. Tina streichelte über Vanessas Rücken und sagte leise "es war sehr schön". Nun küssten sich beide und kuschelten in der Sonne.



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