Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 8170 Wörter) [31/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 9647 / 5724 [59%] | Bewertung Teil: 9.53 (15 Stimmen) |
In der Hochzeitsnacht wurde ich zu einer Ehehure. 2 Wochen später machten wir unsere Hochzeitsreise. |
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Matthias Schwanz und seinen Halbsteifen jetzt richtig hart. Damit ich ihn gleich reiten konnte, massierte ich währenddessen meine Möse. Paul, der geile Bock, wollte gleich mitmachen. Und betatschte meinen Körper bzw. Arsch. Doch ich wies ihn zurecht. Dann schwang ich mich breitbeinig über seinen Schoß und führte ihn langsam zu meiner fickbereiten Fotze. Kaum war meine Fotze über seine Eichel führte ich sie sogleich hinein. Langsam senkte sich mein Körper. Denn meine Möse war noch nicht richtig feucht.
Langsam verschwand Matthias Schwanz in meine Möse. Als er ganz in mir penetrierte, ruhte ich ein bisschen. Beugte mich nach vorne um ihn wieder auf den Mund zu küssen. Adam setzte sich links von uns und Paul rechts von uns aufs Bett. Ich richtete mich wieder auf und ritt erst langsam auf Matthias Schwanz. Dann sagte ich zu den Anwesenden: "Wenn ihr mich ficken wollt, dort im Nachttischschränkchen sind Gummis." Dabei deutete in dieser Richtung. Paul, der geile Bock, stieg dann breitbeinig über Matthias. Sein Schwanz baumelte vor mein Gesicht. Ich fasste nicht, von Paul erhofft, nicht nach seinem Pimmel. Also machte er es. Richtete ihn auf und drückte ihn gegen meinen geschlossenen Mund. Ich hörte mit meinen Fickbewegungen auf. Ich öffnete ihn und er steckte ihn gleich bis zum Anschlag hinein. Meine Nase stieß gegen seinen Bauch. Dann spürte ich eine Hand am Hinterkopf. Paul fing mit seinen Fickbewegungen an. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund wuchs. Während Paul in meinem Mund penetrierte, griff Adam nach meiner linken Titte. Ich spürte, wie Pauls Schwanz gegen meinen Gaumen stieß. Um keine Würgereflexe zu bekommen, drückte ich Paul weg. Sein Schwanz glitt aus meinem Mund. Kaum aus meinem Mund, ritt ich wieder auf Matthias Schwanz.
Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah wie meine Mutter mit Rudi knutschte. Paul aber ließ nicht locker. Er packte meinen Kopf und drehte ihn wieder zu sich. Mit einer Hand fasste er wieder sein Pimmel und drückte ihn gegen meinem Mund. Wieder öffnete ich ihn und Paul penetriert wieder. Meine Auf- und Abwärtsbewegungen wurden kleiner. Dafür wurden die Fickbewegungen von Paul immer länger. Anscheinend wollte er deep throat mit mir machen. Einen Kehlenfick. Doch bevor ich wieder Würgereflexe bekomme, entzog ich mich seinem Wirkungskreis. Wieder rutschte sein Pimmel aus meinem Mund. Paul wollte wieder sein Pimmel in meinen Mund stecken. Doch ich wandte mich an Adam, der immer noch mit meiner Brust spielte. Ich gab ihm einen Kuss auf dem Mund. Paul verstand und stieg vom Bett. Holte sich ein Gummi. Während ich Adam küsste, griff ich nach seinem Schwanz und bearbeitete ihn. Ich hörte mit dem Küssen auf und sah wie Paul mit dem Aufrollen seines Samenbeutels beschäftigt war. Dann machte er einige Schritte zum Bett und stand jetzt hinter mir. So meine Vermutung. Meine Vermutung bestätigte sich. Eine Hand drückte mich nach vorne. Ich hörte mit meinen Fickbewegungen auf. Dann spürte ich wie sein Schwanz kurz an meinem Hinterstübcheneingang massierte. Dann wurde der Druck erhöht und schon war er drin. Ich ließ ein lautes Stöhnen von mir entlocken. Ich wurde schon lange nicht mehr doppelt penetriert. Einen geilen Sandwichfick. Und das an unserer ersten Hochzeitsnacht. Besser konnte es gar nicht laufen.
Ich könnte vor Freude auf dem Bett herumhüpfen. Ging leider nicht. Paul legte beide Hände auf meine Schulter und fickte munter drauf los. Ich hatte Adams Schwanz zwar noch in meiner Hand. Doch ich wichste ihn nicht mehr und konzentrierte mich auf den geilen Fick. Reiten konnte ich jetzt nicht mehr. Matthias versuchte es und fickte mich mit kleinen Stößen. Der Hauptakteur war aber Paul. Immer härter fickte er mich. Bis zum Anschlag steckte sein Schwanz in meinem Darm. Sein Schoß stieß gegen meinen Arsch. Patsch, patsch, patsch. Paul stieß kräftig zu. Als würde er seine ganze Frust herauslassen.
So hatte ich es eigentlich nicht geplant. Eigentlich wollte ich, dass alle erst einmal zuschauen und nacheinander die Männer mich ficken. Vielleicht hätte ich vorher was sagen sollen. Im Nachhinein dachte ich an den Sex mit den vielen Türken vor zig Jahren, als ich denen nacheinander erst einmal einen geblasen hatte und die mich dann nacheinander fickten. So hätte ich anfangen müssen. Im Nachhinein war es eh egal.
(Während ich hier jetzt diese Zeilen schreibe, fiel mir der Weltrekordversuch, den ich vor Jahren im Fernsehen gesehen hatte, ein. Da wollte ein Ehepaar oder ein befreundetes Paar einen neuen Weltrekord in Sachen Männer vernaschen aufstellen. Sie war eine holländische Pornodarstellerin und er managte sie. Also Sex haben, mit möglichst vielen Männern. Es ging um 1000 fickgeile Männer, die genaue Zahl weiß ich es nicht mehr, die sie haben wollte um einen neuen Weltrekord aufzustellen. Dieser Weltrekordversuch wurde nicht anerkannt, weil ihre Zählweise dubios war. Außerdem waren in der Halle nicht so viele Männer anwesen. Aber ich weiß noch wie alles ablief. Einige andere Nutten bliesen den geilen Männern die Schwänze steif. Dann durften die Männer die Frau ficken. Gefickt wurde nur mit Gummi. Aber nicht länger als eine Minute. Danach kam der nächste dran. Egal ob er nun abspritzte oder nicht. Und der Rekordversuch wurde dann abgebrochen, weil sie nicht mehr konnte. Weil sie Schmerzen in ihrer der Scheide hatte. Sie wurde wund gefickt. Ich weiß noch genau, wie sie breitbeinig die Halle verließ. Das kam mir irgendwie bekannt vor. Nach meinem Gangbang von damals ging ich die letzten Meter auch breitbeinig heim. Meine Möse war auch wundgefickt. Hatte Schmerzen beim Laufen.)
So hätte ich damals anfangen sollen. Aber Matthias sollte den Anfang machen. Aber jetzt werde ich in Sandwich gefickt. Und das ist auch schön. Paul fickte wie ein Wahnsinniger. Er hielt nicht lange durch und spritzte seinen Samen in das Gummi. Während er abspritzte, hielt er inne. Danach machte er noch ein paar kräftige Stöße. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Arschloch. Stieg vom Bett herunter. Jetzt konnte Matthias wieder mehr die Initiative übernehmen und mich wieder härter ficken. Er krallte seine Hände am Arsch fest und ich hob mein Becken etwas an. Dann fickte Matthias in schnellen Stößen. Bis er ermattet aufhörte und ich wieder die Initiative ergriff und auf seinen Schwanz ritt.
Die ganze Zeit hielt ich Adams Schwanz in der Hand. Zwischendurch versuchte ich seines Gleichen zu wichsen. Was mir nicht immer gelang. Dann machte Matthias den Vorschlag, die Stellung zu wechseln. Wir praktizierten jetzt den Doggy-Style. Langsam schob er seinen Schwanz in meine Möse. Er fickte mich von hinten. Nach mehreren leichten Stößen hielt Matthias inne. Er bewegte sich nicht hin und her. Ich wartete und wartete darauf, dass er weiter machte. Doch es passierte nichts. Erstaunt drehte ich meinen Kopf und schaute ihn an. Dann legte er seine Hände um meine Hüfte und drückte meinen Körper nach vorne und zurück. Das musste ich jetzt auch erledigen. Nun bewegte ich mich hin und her und Matthias ließ meine Hüfte los. Inzwischen schaute ich zu den anderen, was die machten. Sie waren mit ihrer Fickerei schon fertig. Alle schauten zu, was wir machten. Nach einer Weile übernahm Matthias wieder die Initiative und fickte mich mit harten Stößen. Keine 20 Stöße später spritzte er seinen Saft in meine Möse. Jetzt hatte jeder der Männer abgespritzt. Nur Adam noch nicht.
Das Sperma lief aus meiner Möse. Ich hielt es auch nicht auf indem ich meine Hand davor hielt. Oder das ich es auffing und es schlucken konnte. Stattdessen legte ich mich auf den Rücken. Quer zum Bett. Die Beine angewinkelt, weil die andere Seite des Bettes, schon belegt waren. Mein Kopf hing über die Bettkante hinunter. Ich forderte Adam auf mir in den Mund zu ficken. Was Adam sehr gerne meiner Aufforderung nachkam. Adam stand auf und stellte sich breitbeinig über meinen Kopf. Er beugte sich nach vorne und steckte seinen Pimmel in meinen Mund. Fing vorsichtig mit seinen Fickbewegungen an. Währenddessen spielte er an meiner Brust. Massierte diese und drückte meine Brustwarzen zusammen, dass es etwas wehtat. Ich massierte mit meiner rechten Hand meine Fotze und Klit. Und mit der anderen Hand umgreife ich Adams Bein und massierte seine Bälle von hinten, die mehr oder weniger auf meiner Stirn klatschten. Unterdessen wurden seine Fickstöße schneller und härter. Doch sein Pimmel wurde nicht richtig steif. Schließlich hielt er inne und spritzte seinen Saft in meinem Mund. Ich schluckte alles. Nach einer kurzen Pause löste sie Adam von mir.
Ich richtete mich auf. Dann sagte ich zu den anderen und unterbrach deren Unterhaltung: "Oh ja, dass hat Spaß gemacht. Das können wir am nächsten Tag wiederholen. Außerdem ist es jetzt offiziell. Ich bin jetzt eine Ehehure. Gleich in der Hochzeitsnacht habe ich meinen Ehemann betrogen." Matthias meinte: "Darum ging es dir. Mich zu betrügen." Ich verneinte es. Dann sagte ich: "Da unsere engsten Freunde anwesend waren, da sollten wir denen etwas bieten. Damit für sie das Erlebte unvergessen bleibt." Adam und Paul stimmten mir zu. Aber jetzt wurde es Zeit schlafen zu gehen. Denn es ging auf 3 Uhr nachts zu. Claudia, Hubert und Rudi schliefen im Gästezimmer. Es war zu wenig Platz in unserem Bett. Matthias, Adam, Paul und ich blieben.
Normalerweise werde ich um diese Schlafenszeit geweckt, damit Matthias seinen Quickie bei mir machen konnte. Nun fand der Fick etwas früher statt. Nachdem ich jedem einen Gutenachtkuss gegeben hatte, wurde das Licht gelöscht. Wir legten uns schlafen. Ich ließ den schönen Tag noch einmal Revue passieren. Kurz vorm Einschlafen fiel mir noch einen Witz und sogleich ein Rätsel war ein: "Wie groß muss ein Ehebett sein?" Das Ehebett muss so groß sein, damit Männlein und Weiblein bequem liegen können und einer steht." Jetzt wurde unser Ehebett missbraucht. Jetzt liegen 4 Personen in unserem Ehebett.
Mitten im Schlaf wurde ich geweckt. Ich lag zwischen Paul und Adam. Und Paul fummelte an meinem Körper herum. Mal an meine Titten und dann wieder zwischen meinen Beinen. Ich flüsterte zu Paul: "Ey, du Schwerenöter. Sag bloß, du bist schon wieder geil." Paul: "Ich bin immer geil auf dich." Paul wurde wieder aktiver. Neben der Fummelei meiner Titten und Möse, küsste er meinen Oberarm und Schulter. Jetzt wurde ich aktiver. Aber nur, damit er mich nicht ohne Gummi vögelt. Und die Gummis lagen außer Reichweite. Ich griff nach seinem Schwanz und wichste ihn. Paul meinte: "Komm, lass uns miteinander ficken. Jetzt ist mein Pimmel schön steif." Ich: "Ohne Gummi läuft nix. Kapier es doch endlich einmal." Sauer ließ er von ab und drehte sich um.
Aber ich machte kaum noch ein Auge zu. Als doch meine Äuglein zufielen, wurde ich später unsanft aus dem Schlaf gerissen. Als ich wach wurde, lag Paul auf mir und er hatte seinen Zipfel in mir gebohrt. Zuerst dachte ich, dass es Matthias war, der mich fickte. Denn es war ja seine Art mich zu ficken ohne zu fragen. Was mir sehr gefiel. Dann fiel mir ein, dass Matthias von mir weit weg lag. Da fragte ich: "Paul? Bist du das?" Paul antwortete mit einem kurzen Statement: "Ja!" Ich fragte weiter: "Hast du ein Kondom übergezogen?" Paul wieder: "Nö!" Sofort ließ ich einen lauten Schrei los: "Geh runter von mir, du Schwein." Dabei wendete ich mein Becken und Oberkörper hin und her, drückte ihn mit meinen Händen von mir weg, damit sein Pimmel aus meiner Möse heraus rutschte. Das Licht ging an. Sofort wurde es laut im Schlafzimmer. Jeder fragte nach, was los sei. Ich klärte Adam und Matthias auf: "Paul vögelt mich ohne Gummi. Ich will nicht schon wieder schwanger werden. Zumindest nicht so kurz hinter einander." dann sagte ich weiter: "Matthias, schicke ihn in das Gästezimmer. Dort kann er Mama vögeln wie er will und wann er will." Gesagt, getan. Matthias schmiss ihn aus unserem Schlafzimmer. Konstatiert trottete er aus dem Zimmer.
Jetzt konnte ich garantiert kein Auge mehr zumachen. Ich stand auf und ging ins Bad. Dort wusch ich meine Möse mit Wasser aus. Schließlich enthält die Samenflüssigkeit auch Spermien. Ich spülte meine Möse aus. Nur für den Fall der Fälle. Dann überlegte ich ob ich mich noch einmal ins Bett legen sollte. Müde war ich noch. Also legte ich zwischen Matthias und Adam. Eigentlich rentierte es sich nicht mehr sich Schlafen zu legen. Wir standen kurz vorm Aufstehen. Doch zum Schlaf kam ich nicht mehr. Kaum war ich im Bett, legte Matthias los. Er befummelte mich. Zuerst meine Brust und gleich danach meine Möse. Matthias: "Deine Möse ist ja ganz kalt. Dagegen weiß ich ein Mittel." Ich: "Kann gar nicht sein. Ich benutze doch warmes Wasser." Erst später denke zu wissen, was er damit meinte. Meine Möse wäre kalt. Ein geiler Fick wäre fällig. Das meinte er. Kaum gesagt, legte er sich auf mich. Mit seinen Knien drückte er meine Beine auseinander. Dann spürte ich seine Eichel an meine Möse. Durchpflügte meine Schamlippen. Kaum dran, war sein Pimmel auch schon drin. Langsam schob er seinen Messstab in meine Möse. Was bei mir wiederum ein leichtes Stöhnen bei mir hervor rief. Pauls Schwanz war genauso lang und dick. Aber, als er in mir penetrierte, schlief ich ja noch. Also stöhnte ich auch nicht.
Natürlich beschwerte ich mich: "Muss das sein? Eigentlich wollte ich noch ein paar Minuten schlafen." Matthias meinte nur: "Na klar muss das sein. Ich möchte doch nicht, dass meine Ehehure ungefickt den Tag beginnt." Adam schaute kurz zu. Aber meinte dann, er müsse aufs Klo. Später sagte er zu mir, dass er traurig wurde, weil ich ihn nicht heiratete.
Matthias fickte mich. Es war ein Quickie. So einen kurzen Fick hatte ich es von ihm nicht erwartet. Sonst dauert sein Quickie auch eine halbe Ewigkeit bis er abspritzt. Schnell zog Matthias seinen Pimmel heraus. Stand auf und machte einen Schritt zu mir. Fasste nach meinem Kopf und dirigierte ihn zu seinem Pimmel. Ich saugte noch an diesem und Matthias machte noch ein paar Wichsbewegungen. Dann lief sein Nektar in Strömen. Kam kaum mit dem Schlucken nach. Danach wollte er mir keinen guten Morgen Kuss geben. Ich vermutete einmal, dass Matthias die ganze Zeit sich einen runter geholt hatte als ich noch im Bad war. Denn so schnell konnte keiner einen steifen Schwanz bekommen und dann genauso schnell abspritzen. Aber wie sollte er ahnen, dass ich noch einmal ins Bett kam.
Ich ließ mich wieder zurückfallen und schnaufte ein paar Mal durch bevor ich aufstand. Ging dann ins Kinderzimmer um meine Töchter zu wecken. War überflüssig. Sie waren kurz vor meinem Hereinplatzen schon wach. Manu und Micha kümmerten sich um Vanessa, die weinte. Ließen sie aber in ihrem Bettchen liegen. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie ins Bad. Dort wusch ich sie und zog neue Windel an. Danach ging es in die Küche um den Frühstückstisch vorzubereiten. Dort wartete schon Adam, Matthias, Manu und Micha. Nacheinander kamen alle. Meine Mutter fragte nach, was bei uns vorgefallen war. Etwas abseits stehend klärte ich sie auf.
Am Frühstückstisch testete ich Matthias. Ich wollte sehen, wie er auf meine Aussage reagierte: "Du, Matthias!" Er: "Ja!" Ich: "Wir sind doch jetzt offiziell miteinander verheiratet, oder?" Matthias: "Na klar sind wir beide miteinander verheiratet. Oder warst du auf einer anderen Hochzeit und Standesamt?" Ich sagte es nur zum Spaß: "Gut! Dann gebe ich bekannt, dass ich jetzt ein Statement abgebe." Matthias machte aus meinem noch ausstehenden Statement einen Jux und sagte: "Sag bloß, du warst früher einmal ein Mann und hast die umoperieren lassen?" Dabei lachte er. Ein Raunen in der Küche, dann wieder und die Stille. Jeder war gespannt auf meine Rede: "Spinnst du? Nein! Das wollte ich nicht sagen. Ich wollte eigentlich sagen. Matthias, alles was dir gehört, gehört jetzt mir. Sollte was kaputt gehen, dann gehört es dir. Bis es repariert ist. Oder neu gekauft wird. Dann gehört es wieder mir." Die anderen schauten verdutzt jetzt zu Matthias um zu sehen wie er reagierte. Matthias konterte: "Kein Problem! Da du jetzt offiziell zu mir gehörst, fällt alles an mir zurück." Da ich neben ihm saß, griff er unter dem Tisch nach meinem Bein. Und streichelte zuerst meinen Oberschenkel und drückte dann kurz oberhalb vom Knie zu. Ich ließ einen kurzen Schrei los: "Autsch, das gibt wieder ein blaues Fleck." Ich massierte meinen Oberschenkel und Knie. Ich wandte mich an Adam: "Oje Adam, ich bekomme jetzt ein blaues Fleck. Ich muss krank machen bis zur Rente mit 67 Jahren." Adam lachte nur. Er wusste, dass ich nur Spaß machte. Dann meinte er: "Tja. Hättest du mich geheiratet, dann hätte ich dich mit den gelben Zetteln überhäuft." Außerdem ging es ja eh nicht. Ich war noch in Elternzeit.
(Außerdem sagte ich es immer zu mir, wenn ich mit irgendein Körperteil an einem Gegenstand, wie Tisch, Stuhl usw. anstoße, dass ich krank bis zum 67. Lebensjahr machen muss.)
Dann flüsterte Matthias mir ins Ohr: "Gar nicht gewusst, dass eine Sklavin Besitztümer hat."
Nach dem Frühstück verabschiedete sich Rudi. Eigentlich wollte ich noch mit ihm ficken. Ich dachte: "Na ja, das werde ich irgendwann nachholen." Auch Adam verabschiedete sich etwas später. Ich begleitete ihn bis zur Haustür. Nach einem Abschiedskuss und gegenseitigem betatschen der Geschlechtsteile, ging er fort. Und mit einem Versprechen, dass ich ihn am nächsten Tag Besuchen werde.
Nachdem einige unserer Gäste gegangen waren, machten wir uns über die Hochzeitsgeschenke her. Manu und Micha durften die Kuverte aufreißen. Wir begutachteten unsere Geschenke und breiteten sie auf den Tisch aus. Da wir schon einen Hausstand hatten, brauchten sie nicht für Töpfe, Pfannen und andere Haushaltsgegenstände Geld auszugeben. Stattdessen sollen sie Geld in das Kuvert stecken und wir spendeten es für wohltätige Zwecke. Eine schöne Geste, wie wir meinten. Dann machten wir uns daran, denen die was gespendet hatten, eine Antwortkarte zu schreiben.
Nach dem Mittagessen und einen Spaziergang durch Nürnberg, schnappte ich mir Paul, als wir wieder Daheim waren. Matthias hatte den gleichen Gedanken mit meiner Mutter. Im Schlafzimmer meinte ich: "So jetzt darfst du mich ficken. Aber nur mit Gummi. Paul meinte: "Na ja, besser als in die hohle Hand gewichst. Da mach ich es auch ohne Gummi." Wir zogen uns im Stehen gegenseitig aus. Küssten uns zwischendurch, und massierten dem gegenüber den Körper. Besonders die Brust und Brustwarzen des anderen. Aber hauptsächlich massierten wir den anderen Geschlechtsteil. Paul drückte mich gegen die Wand. Ich hatte noch meine Leggings an. Er küsste mich. Dabei drückte seine Hand sehr stark gegen mein Geschlechtsteil. Was besonders mich scharf machte. Seine Hand glitt rauf und runter. Ich hob ein Bein etwas an und machte meine Beine etwas breiter. Damit seine Pratzen meine Muschi besser massieren konnte. Dann ließ er von mir ab. Wir zogen uns weiter gegenseitig aus. Kaum auf dem Bett, blies ich seinen Schwanz. Leckte seine Eichel. Massierte seine Eier. Mal mit der Hand. Mal mit der Zunge und Mund.
Meine Zunge umkreiste diese und ich stülpte meinen Mund drüber. Saugte kräftig dran. Was bei Paul ein Stöhnen aus seinem Mund herauslockte: "Oh ist das geil. Ja mach weiter so. Das gefällt mir." Schnell war sein Pimmel steif. Nach dem Saugen, leckte ich seinen Schaft. Mehrmals glitt meine Zunge rauf und runter. Danach stülpte ich wieder meinen Mund drüber um an diesen zu saugen. Dabei wichste ich seinen Schaft. Schnell schob ich seine Vorhaut vor und zurück. Dann ließ ich von ihm ab und legte mich breitbeinig auf den Rücken. Jetzt sollte er mich lecken, bevor er seinen Pimmel in mir stößt. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort schnellte seine Zunge heraus und leckte wie ein Besessener. Zuerst leckte er meine äußeren Genitalien mehrmals von unten nach oben. Dann drückte er meine äußeren Schamlippen auseinander und steckte dann seine Zungenspitze in mein Fickloch. Es kitzelte. Aber es fühlte sich gut an. Dann nahm er einen Finger dazu und steckte in hinein, während Paul an meine Klit saugte. Schließlich war es soweit. Paul wollte ficken.
Ich nahm ein Gummi aus vom Bettschränkchen und zerriss die Verpackung mit viel Kraft.
Während ich die Verpackung aufriss, fiel mir ein lustiges Bild aus dem Internet ein. Da war eine besorgte Mutter um ihren Sohn. Weil Sohnemann eine Freundin hat, sollte er, wenn er Sex mit ihr hat, bitte ein Kondom benutzen. Damit sie nicht schwanger wird. Dabei nahm sie eine Nadel und befestigte das Kondom mit Verpackung in der Küche an einer Tafel. Ausgerechnet mitten auf die Verpackung. Dazu schrieb sie, dass der Sohnemann es unbedingt benuten sollte. Ich musste lachen, als ich das sah. Dann überlegte ich damals, soll die Freundin nun schwanger werden oder nicht.
Dann stülpte ich es über seiner Eichel und entrollte es. Danach wichste ich seinen halbsteifen Pimmel wieder zur vollen Größe und Härte. Paul setzte an und ich dirigierte seinen Schwanz zu meinem Fickloch. Langsam senkte sich Pauls Körper und sein Schwanz drang immer tiefer in mir. Kaum bis zum Anschlag drin, fickte Paul mich sofort mit harten stößen. Zwischendurch ließ er nach. Dafür küsste er mich. Danach fickte er wieder stärker. Nach einer Weile war es bei ihm soweit. Unter lautem Stöhnen spritzte er seinen Samen ins Gummi. Paul wälzte sich von mir herunter und ich griff nach dem Gummi. Streifte es ab und schüttete den Inhalt in meinem Mund. Danach leckte ich Pauls Schwanz sauber. Paul zog sich an und verließ das Schlafzimmer. Ich schaute den anderen zu, wie Matthias seinen Schwanz in meiner Mutters Möse hämmerte. Dann wurde ich ein wenig aktiv. Ich krabbelte zu Matthias Arsch und massierte seine Eier. Ein Novum für mich. Ich hatte seine Eier, während er eine andere Frau fickte, noch nie massiert. Das brachte Matthias sozusagen aus seinem Gleichgewicht. Binnen kurzer Zeit spritzte er in Mamas Möse. Schon während dem Fick floss Samenflüssigkeit aus der Muschi. Als Matthias seinen Pimmel herauszog, quoll es nur so heraus. Ich schaute zu bis die Quelle versiegte. Auch machte ich keine Anstalten das Sperma aufzufangen. War doch auf Matthias Bettseite. Mama lag noch ermattet und breitbeinig auf dem Bett. Schließlich erhob ich mich und reichte ihr ein Papierwischtuch. Mama säuberte ihre Möse. Während ich Matthias Pimmel sauber leckte. Wir zogen uns wieder an und gingen zu den anderen. Papa fragte: "Und wie war es?" Ich: "Gut, wie immer." Dann verschwanden Papa und Mama ins Schlafzimmer. Nach ca. einer Stunde kamen sie wieder. Währenddessen, in dieser Zeit, beschäftigte ich mich mit Vanessa, Manu und Micha.
Nach dem Abendessen und spielen mit den Kindern, wurde es Zeit, die Kinder ins Bett zu schicken. Nachdem die Kinder im Bett waren, fickten wir wieder zu fünft in unserem Ehebett. Abwechselnd wurden wir Frauen von unseren Männern gefickt. Nur meine Mutter hatte es wieder einmal besser. Sie konnte von drei Männern gefickt werden, während ich mich nur mit Paul und Matthias begnügen musste oder durfte. Aber es war trotzdem schön. Nach dem geilen Fick, schliefen alle friedlich ein. Es war zwar eng. Aber man arrangierte sich. Damit es nicht wieder zu einem Desaster kommt, weil Paul mich damals mitten in der Nacht ohne Gummi ficken wollte, schlief ganz links neben meinem Vater, der ganz rechts außen lag. Sozusagen als Vorsichtmaßnahme. Paul guckte blöd aus der Wäsche.
Am nächsten Tag, nach dem Frühstück, fuhr ich zu Adam. Dabei nahm ich Vanessa mit. Manu und Micha machten ihre Hausaufgaben und lernten für die Schule. Meine Mutter half ihnen dabei. Ich bat sie darum. Als ich bei Adam ankam, spielten wir zusammen mit Vanessa. Bis sie müde wurde. Danach wurde gefickt. Als Adam seinen Samen ins Kondom spritzte, leerte ich die Lümmeltüte in meinem Mund.
Nach dem schnellen Fick verließ ich Adam und fuhr heim. Dort löste ich meine Mutter ab und machten zusammen die Hausaufgaben weiter. Währenddessen kochte meine Mutter das Mittagessen. Zwischendurch ging ich zu den Männern und schauten nach, was die drei so trieben. Die Matthias und Hubert spielten Schach im Wohnzimmer oder schauten nebenbei fern. Paul ging ab und zu hinaus auf die Terrasse und rauchte eine Zigarette.
Nach dem Mittagessen fuhren meine Eltern nach Hause. In 2 Wochen werden wir uns wieder sehen, da beginnen die Pfingstferien. Da werden wir Vanessa, Micha und Manu bei meinen Eltern lassen und können unsere geplante Hochzeitsreise antreten.
Matthias und ich fickten so oft es ging miteinander. Ich hatte das Gefühl, weil wir jetzt miteinander verheiratet waren, Matthias es noch mehr Spaß machte, mich zu ficken. Besonders am Wochenende. Da fickte er mich mehrmals in der Nacht. Es hatte den Anschein, als würde er noch ein Kind von mir wünschen.
Nach 2 Wochen war es soweit. Wir fuhren zu meinen Eltern. Nahmen für die 2 Wochen Ferien das Puppenhaus und andere Spielsachen mit. Es war ein trauriger Abschied für meine beiden Racker. Man sah es in ihren Gesichtern. Es floss zwar keine Tränen. Aber der Gesichtsausdruck der beiden ging zumindest bei mir durch Mark und Knochen. 2 Wochen getrennt sein. So lange waren wir bisher noch nie getrennt. Einmal fürs Wochenende. Mehr aber auch nicht. Und die Vanessa? Keine Ahnung wie sie reagiert, wenn ich nicht da bin. Vielleicht reagiert sie so wie auf dem Standesamt. Schreit nach Mama. Da wollte sie unbedingt auf meinen Schoß sitzen.
Nach der 200 Km langen Fahrt zum Flughafen Frankfurt, das Warten im Terminal und der lange Flug, um die 9 Stunden, zu den Malediven landeten wir endlich in Male. Die Hauptstadt von dem Inselreich Malediven. Während dem Flug passierte nichts. Matthias gab mir während dem Flug nicht einmal einen Kuss oder griff nach meiner Möse oder Titten. Allerdings hatte ich auch nicht seinen Pimmel durch die Hose massiert. Wir saßen nebeneinander als Ehepaar, als hätten wir schon die Silberhochzeit hinter uns. Die meiste Zeit schliefen wir in unseren Sitzen. Oder unterhielten uns. Beobachteten das Geschehen im Flugzeug. Also nichts Aufregendes passiert. Nach der Ankunft schickte ich eine SMS zu meiner Mutter, dass wir gut angekommen waren.
Die Malediven sind muslimisch geprägt. Wir mussten uns erst einmal klimatisieren. In Deutschland war es schon warm. Aber in Male war es viel wärmer. Am Flughafen herrschten mindestens 30 Grad. Danach fuhren wir mit dem Speedboot ca. 3 Stunden bis zum Ari-Atoll. Es sind mehrere kleine Inseln. Wieder eine SMS abgeschickt, dass wir am Hotel angekommen waren. Nachdem wir uns eincheckten, gingen wir zu unserem Bungalow. Die Bungalows sind auf Stelzen mitten im Meer gebaut. Alles aus Holz. Von der Insel zu den ersten Bungalows sind es ungefähr 100 m Steg. Dann teilt sich der Steg in zwei leichten gegenläufigen Bögen, ca. 100 m lang, bis zu den letzten Bungalows. Die Bungalows waren mit Palmwedeln als Dach bedeckt.
Das Eiland war als Fotomotiv sehr reizvoll. Und der breite weiße Strand einfach atemberaubend schön. Und in der Mitte des Eilandes waren auch das Hotel, Restaurant und die Rezeption. Umzäumt von Palmen.
In unserem Bungalow angekommen, wurde erst einmal die Klimaanlage eingeschaltet. Wir packten unsere Koffer aus und hängten oder legten alles in den Schrank. Nachdem wir fertig waren, legten wir uns erst einmal aufs Bett. Ruhten uns ein wenig aus. Schmusten miteinander. Wir nickten ein. Der Jetlag machte einem doch zu schaffen. Nach einer Stunde verließen wir unseren Bungalow und erforschten erst einmal die Insel. Die Insel war nicht sehr groß. Vielleicht 300 x 200 m groß. Wenn man ganz langsam, die Betonung liegt bei "ganz langsam", die Insel umläuft, dann schafft man das in einer Stunde. Oder schnell in 7 Minuten.
Die Hotelanlage war ausgebucht. Auch jeder Bungalow war bewohnt. Etwa 20 Wasserbungalows gab es zusätzlich. Die meisten Hotelgäste trafen sich an der Hotelbar. Da spielte sich das gesamte Leben ab. Wer wollte, trank Bier, Cocktails oder Schnaps. An der Bar bekam man alles. Aber es sind sündhaft teure Getränke. Man hatte uns vor der Anreise gewarnt, wenn man mit alkoholischen Getränken, z. B. in der Hauptstadt Male erwischt wird, wird man hart bestraft. Von Peitschenhiebe bis Gefängnis war die Rede. Aber hier auf der Urlaubsinsel ist es erlaubt Alkohol zu trinken und es stört keinem. Und in der Mittagshitze trinkt sowieso niemand Alkohol. Das passiert erst am Abend, wenn die größte Hitze nachgelassen hatte. Die Hotelgäste waren international vertreten. Hauptsächlich Deutsche, Franzosen, Engländer, Amis und andere Nationalitäten. Von Jung bis zum Rentenalter war alles vertreten. Bezahlt wurde meistens in Dollarnoten. Die Akzeptanz war da am Größten. Euroscheine wurden ungern angenommen.
Die erste Zeit verbrachten wir in unserem Bungalow oder am Bungalow. Dann besichtigten wir die kleine Insel. Am Strand lag in Moment keiner. Der Sand am Strand war heiß. Deswegen liefen wir im flachen Wasser um die Insel. Das Wasser war genauso warm wie die Lufttemperatur. Um die 30 Grad. Von Abkühlung keine Spur. Nachdem wir die Insel bei aller Gemütlichkeit umrundet hatten gingen wir zur zentral gelegenen Hotel in der Mitte der Insel. Dort informierten wir uns über das Freizeitangebot. Man konnte Angeln, Windsurfen, Tauchen, Schnorcheln, Segeln, Tischtennis, Dart, Beachvolleyball und Schwimmen sowieso. Aber man musste beim Schwimmen vorsichtig sein. Wie man uns erzählte, verirrte sich ab und zu ein Riffhai. Und die schwammen bis zur Strandnähe. Und man muss aufpassen wegen der Strömung. Nicht das man abgetrieben wird. Wir gingen zur Strandbar, dass außerhalb des Hotels lag. Eigentlich war es nur eine Bar, die nur überdacht war. Wir bestellten uns was zum Trinken und beobachteten die anderen.
Wir unterhielten uns, was wir für die nächsten Tage unternehmen werden. Matthias meinte: "Das entscheiden wir von Fall zu Fall. Und wenn ich Lust dazu habe." Aber ich hatte mich gleich fürs Tauchen und Windsurfen entschieden. So was hatte ich noch nie praktiziert.
Ich wurde neugierig. Wird Matthias auch mitmachen oder schaut er nur zu? Nachdem wir unser Getränk getrunken hatten, gingen wir wieder zurück zu unserem Wasserbungalow. Ich wollte die Hotelgäste noch ein wenig beobachten. Aber Matthias wollte zurück. Kaum im Bungalow, griff Matthias mich von hinten an meine Brüste. Jetzt wusste ich warum er zurück wollte. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Denn ich dachte, dass er gleich, nachdem wir unser Quartier bezogen hatten, mich bumst. Aber das hatte er nicht gemacht.
Nun massierte er meine Brust. Küsste meinen Hals. Ich genoss es. Dann hörte er auf und dirigierte mich aufs Bett. Die alte Masche. Matthias, der Dominante und Aktive. Während ich kuschte und die devote Gespielin spielte. Ich gleich: "Ja, mache mit mir was du willst. Ich liebe es." Ich zog meine Shorts und mein Top aus. Auf einen String und BH wurde verzichtet. Beides hatte ich schon bei der Ankunft ausgezogen. Nun lag ich nackt und breitbeinig auf dem Bett. Matthias war auch schnell ausgezogen. Seine Short und Hemd lagen auf dem Boden. Matthias kroch zwischen meine Beine. Ich fragte mich: "Wird er meine Muschi lecken? Oder ein Vorspiel machen?" Es war ein Wunschdenken. Er senkte zwar seinen Kopf. Aber dieser ging knapp an meiner Muschi vorbei. Als sein Kopf an meinem Bauchnabel ankam, küsste er diesen. Ich legte meine Hand auf seinem Hinterkopf. Er küsste meinen Bauch und Bauchnabel ziemlich lange. Was eine Rarität war. Dann wanderte seinen Kopf weiter nach oben. Jetzt massierte er meine Brust und saugte abwechselnd meine Brustwarzen. Für seine Verhältnisse ziemlich zärtlich und sanft. Nachdem er eine Weile meine Brust bearbeitet, kroch er weiter hoch zu meinem Kopf. Dort angelangt, küsste er mein Gesicht ab. Jetzt lag er mit seinem ganzen Gewicht auf mir drauf. Ich spürte sofort seinen Schwanz an meine Möse. Aber er drang noch nicht ein. Was ich nicht sah aber spürte, wie er seinen Schwanz massierte, damit er steif wurde.
Kaum war sein Schwanz steif, setzte er auch schon an. Ich glaube, dass es das erste Mal war, das ich nicht an seine Nudel saugen musste. Ich spürte Matthias Schwanz an meine Möse. Langsam drang er in mir ein. Für seine Verhältnisse ja sogar zärtlich. Eine andere Seite von Matthias, die ich noch nicht kannte. Meistens kannte ich ihn, wie er mich sexuell missbrauchte. Über mich herfiel, meine Kleidung von Leib riss und mich brutal fickte. Was mir sehr gefällt.
Langsam fickte er mich. Fast sogar in Zeitlupe schob er seinen Pimmel hin und her. Dabei küssten wir uns lange. Nach dem Küssen erhöhte Matthias seine Stöße und die Härte der Stöße nahm auch zu. Kaum spürte ich das, dass sich was änderte und sagte ich dann zu ihm: "Oh ja, fick mich hart. So und nicht anders möchte ich von dir gefickt werden." Mit jedem härteren Stoß, stöhnte ich: "Oh ja, ist das geil." Das ging eine Weile so zu. Unsere Leiber stießen zusammen. Matthias wurde immer aktiver. Bis er schließlich seinen Samen in meine Möse spritzte. Etwas ermattet lag Matthias mit seinem ganzen Gewicht auf mir drauf. Sein Pimmel noch in meiner Möse. Es war nichts in der Nähe um seinen Samen aufzufangen. Als er seinen Pimmel herauszog, schob ich meine Hand davor um wenig Sauerei auf dem Bett zu machen. Was mir nicht gelang. Meine Hand vor der Möse gehalten und etwas breitbeinig rutschte ich vom Bett herunter. Ging aufs Klo und setzte mich auf die Schüssel und ließ es laufen. Bis der letzte Tropfen herauskam. Danach reinigte ich meine äußeren Schamlippen ein wenig.
Matthias lag noch im Bett. Ich legte mich dazu. Wir schmusten noch ein wenig. Ich lag in seinen Armen. Streichelte seine Brust. Dann ging ich über seine Brustwarzen zu massieren und zu küssen. Schließlich schwang ich mich breitbeinig auf seinen Schoß. Dann massierte ich seine Brust weiter. Dabei unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Also Belangloses. Dann beugte ich mich nach vorne und küsste ihn auf dem Mund. Dabei umarmte ich seinen Kopf und kraulte sein Haupthaar. Ich spielte mit seinen Haaren während ich ihn lange küsste. Wange an Wange, leckte, knabberte und küsste an sein Ohrläppchen. Schließlich richtete ich mich etwas auf. Aber nur soviel bis meine Haarspitzen seine Gesicht berührten. Ich ärgerte ihn ein wenig. Das macht ihn wild und treibt ihn zur Weißglut. Er blies meine Haare weg. Was nur für kurze Zeit ging. Denn sie kamen immer wieder zurück und kitzelten sein Gesicht. Sofort unterband er mein Vorhaben. Indem er mit beiden Händen an meine langen Haare zog und sich dann unsere Münder trafen. Dann küsste er mich. So löste er das Problem.
Unbewusst bewegte ich mein Becken. Als würde ich wieder anfangen auf seinen Schwanz zu reiten. Anscheinend juckte es wieder in meiner Lendengegend. Nach dem Motto: "Ich will gefickt werden." Und schon dachte ich wieder an Sex. Ich richtete mich auf. Rutschte ein wenig nach unten und sein Schwanz kam zum Vorschein. Sofort griff ich danach und massierte seinen Schwanz. Ohne dass ich seine Vorhaut hin und her schob oder ihn wichste. Matthias meinte: "Was? Schon wieder ficken. Du bist vielleicht eine unersättliche geile Schlampe." Ich konterte: "Wenn schon, denn schon heißt es dann Ehehure. Und nicht mehr Schlampe. Höchstens Eheschlampe." Matthias grinste und meinte: "Ja, ja alles beginnt jetzt mit der Ehe. Wie Ehefotze, Ehemuschi, Ehearsch und ehe ich mich versah waren wir beide verheiratet." Ich lachte: "Ja, so ungefähr habe ich es mir vorgestellt." Die ganze Zeit massierte ich seinen Schwanz. Schön langsam und zärtlich. Immer vom Bauch aufwärts bis zur Schwanzspitze. Mit etwas Öl ginge es besser. Nur hatte ich in Moment keines parat. Nebenbei kraulte ich ab und zu seine Eier, während ich mit der anderen Hand seinen Pimmel weiter massierte. Nun rutschte ich noch etwas weiter nach unten. Dann beugte ich mich nach vorne und saugte an seiner Nudel. Schnell wurde sein halbsteifer Pimmel steif. Keine halbe Stunde später, nachdem unser erster Fick vorbei war. Matthias: "Oh ja, das gefällt mir. Saug schön. Da steht er. Nimm dir was du brauchst." Ich leckte, wichste und saugte an seinem Schwanz.
Schließlich dachte ich nur an Sex, Sex, Sex. Ich liebte es nun einmal, wenn Matthias mich brutal nahm. Aber diesmal übernahm ich das Kommando. Sein Pimmel war steif. Meine Ehemöse lechzte nach seinem Schwanz. Ich rutschte nach vorne und hob mein Becken an. Dirigierte seinen Schwanz zu meiner aufnahmebereiten Liebesgrotte. Ich fuhr mehrmals meiner Schamlippen entlang bevor er in meiner Muschi verschwand. Ein "Ah" von mir und sein Pimmel war bis zum Anschlag drin. Langsam ritt ich auf seinem Pimmel. Dabei stützte ich mich mit beiden Händen auf seiner Brust ab. Ich ließ mir beim Ficken Zeit. Gemächlich auf und ab. Oder hin und her.
Matthias machte auch keine Anstalten etwas zu unternehmen. Geschweige denn aktiv mit zu machen. Genüsslich beobachtete er mich wie ich aktiv den Sex praktizierte. Ab und zu ließ ich mich nach vorne fallen um ihn auf dem Mund zu küssen. Oder Wange an Wange und dabei mein Becken anzuheben um weiter zu ficken. Und das alles schön gemächlich. Schließlich spürte ich Matthias Hände an meinem Ehefickarsch. Und dann gab er den Takt vor. Jetzt ging es schneller rauf und runter. Nach einer Weile richtete ich mich wieder auf und stützte mich mit beiden Händen wieder bei Matthias Brust ab. Matthias ließ mein Arsch los und verschränkte seine Hände hinter dem Kopf. Dabei beobachtete er mich. Schaute mir in die Augen. Ich ritt wieder langsam auf seinen Schwanz. Schließlich ließ ich mich leicht nach hinten fallen und stützte mich mit beiden Händen auf seinen Beinen ab. Dabei versuchte ich meine Beine nacheinander auszustrecken. Die ganze Zeit kniete ich ja. Dabei versuchte ich, dass sein Pimmel nicht aus meiner Ehefotze herausrutschte. Was mir nicht gelang. Nachdem ich meine Beine ausstreckte, steckte ich schnell wieder seinen Pimmel in meine Möse. Langsam nahm ich wieder fahrt auf. Gemütlich hob ich mein Becken auf und ab. War sehr anstrengend war diese Stellung zu praktizieren. Deshalb winkelte ich meine Beine wieder an. Da ging es etwas besser. So fickten wir eine Weile. Aber es dauerte noch eine ganze Weile bis Matthias abspritzte. Schließlich veränderte ich wieder meine Stellung. Ich richtete mich wieder auf. Kniete mich wieder hin und stützte mich mit beiden Händen auf seine Brust ab. Hob wieder mein Becken an und ab. So ritt ich noch eine Weile. Bis Matthias ohne Vorwarnung seinen Saft in mir spritzte. Natürlich stöhnte er dabei. Beim Abspritzten stöhnte er etwas lauter. Sagte aber nichts dazu, dass er kommen würde. Ich spürte jeden Spritzer in meiner Möse. Ich ließ mich nach vorne fallen und küsste ihn auf dem Mund. Als Dankeschön für diesen geilen Fick.
Wir blieben noch so eine Weile. Und wir schmusten noch ein bisschen. Bis schließlich sein Pimmel erschlaffte und aus meiner Ehemöse herausrutschte. Und gleich danach gab es ein Creampie. Das Sperma quoll heraus und auf seinem Schwanz, Eier und Oberschenkel. Aber das war mir egal. Ich stieg von Matthias herunter. Matthias beschwerte sich, weil er eingesäut wurde. Ich ging zuerst ins Bad. Ich war schneller als er. Denn er hatte den gleichen Gedanken. Ich pinkelte ins Klo. Matthias stand mit wippendem Schwanz vor mir. Sein Sperma rann das Bein entlang auf den Boden. Er meinte: "Lecke ihn wenigstens sauber." Ich erbarmte mich. Fasste nach seinem klebrigen Pimmel und leckte seine Eichel und Schaft sauber. Inzwischen war ich mit dem Pinkeln fertig. Aber leckte seinen Pimmel weiter sauber. Und schon dachte ich wieder an Sex. Der Geruch und Geschmack von Sperma machte mich immer wieder geil. Ich saugte und wichste schließlich an seinem Schwanz. Mit der anderen Hand bearbeitete ich meine Möse und Klit. Matthias: "Du bist vielleicht unersättlich. Aber nicht jetzt. Und eines kannst du noch machen. Meine klebrigen Eier ablecken. Dann dusche ich mich." Ich konterte gleich mit: "Warum duschen? Wir können doch gleich schwimmen und baden. Ist noch hell draußen. Dann erübrigt sich das Duschen. Ich schaute ihn an. Während ich ihn anschaute, massierte ich seine Eier. Matthias stieg auf dem Rand vom Klo und ich musste seine Eier vom Sperma befreien. Zuerst leckte ich eine Kugel. Dann nahm ich beide Kugeln in den Mund und saugte an diesen. Was bei Matthias ein Stöhnen hervorrief. "Ja Baby! Saug schön meine geile Eheschlampe." Jetzt hatte ich wieder eine Hand frei und ich wichste seinen Pimmel. Ich entließ seine Eier aus seinem Mund. Und plötzlich entzog er sich aus meinem Wirkungsbereich. Meinte aber: Jetzt wird nicht gefickt." Kaum aus dem Bad beschwerte er sich, dass sein Genitalbereich immer noch klebrig war.
Wieder bei Matthias meinte er, dass es jetzt Zeit wäre etwas zu schwimmen. Ich meinte, wenn wir schwimmen, dass er genügend Zeit dazu hätte sein Genitalbereich zu säubern. Wir zogen unsere Badesachen an. Ich zog einen Badeanzug an, den ich vor Jahren in Thailand gekauft hatte. Sobald der Badeanzug nass wurde, schimmerten meine Möse und die Brustwarzen durch. Dieser Badeanzug zeigte mehr als er verdeckte. Eine Art Cameltoe. Aber das machte Matthias wieder scharf. Denn er schaute damals länger auf meinem Körper als sonst. Besonders der Schritt hatte es ihm angetan.
Es ging auf Abend zu. Das Mittagessen ließen wir schon platzen. Hatten einfach keinen Hunger.
Gemeinsam gingen wir aus dem Bungalow und standen auf dem Rand vom Steg. Matthias wollte sofort hineinspringen. Doch ich hinderte ihn daran. Ich ermahnte ihn: "Nicht in unbekannte Gewässer springen. Du weißt doch gar nicht, wie tief das Wasser hier ist. Das Wasser ist glasklar. Man sieht den Grund." Matthias meinte: "Ich will doch keinen Kopfsprung machen. Für wie dumm hältst du mich eigentlich."
(Ich hatte vor zig Jahren einen Beitrag im Fernsehen gesehen. Da war ein Mann. Ein Mannsbild von einem Adonis. Jung, damals um die 30 Jahre alt und gut aussehend. Damals ein durch und durch trainierter gestählter muskelbepackter Körper. Aber kein Bodybuilder. Er und seine Frau waren im Urlaub. An diesem unglückseligen Tag schaltete er sein Gehirn ab und sprang kopfüber in ein unbekanntes Gewässer. Nur, das Wasser war an dieser Stelle nicht tief genug. Seitdem war er vom Hals herab querschnittsgelähmt. Jetzt musste ihn seine Ehefrau tagtäglich versorgen und pflegen. Beim Dreh dieser Reportage zeigte seine Frau wie er damals auf Bilder und wie er jetzt aussah. Nur noch Haut und Knochen. Tagtäglich muss sie ihren Mann massieren. Besonders Beine ,Arsch und Rücken. Damit er nicht wund liegt. Der arme Kerl liegt nur im Bett, kann nicht einmal seinen Kopf bewegen und starrt nur die Decke an. Mehr kann er nicht tun. Das ist kein Leben. So möchte ich nicht dahin vegetieren. Aber das ist nur meine Meinung.)
Matthias setzte sich auf den Steg. Dann sprang er mit den Füßen voran vom Steg. Wie es sich herausstellte, war die Wassertiefe an dieser Stelle gerade mal 1 Meter tief. Und der Steg zur Wasseroberfläche auch 1 Meter. Ich setzte mich hin. Dann stieß ich mich vom Steg ab und ließ mich mit den Füßen voran ins Wasser plumpsen. Nur landete ich nicht auf meinen Beinen, wie geplant. Ich tauchte unter und gleich wieder hoch. Mein Arsch berührte den weißen Sand. Ich tauchte auf und kniete mich sofort breitbeinig hin. Matthias fragte mich: "Was machst du denn da?" Ich meinte: "Na was wohl. Ich mache meine Möse sauber. Damit die Fische was zum Futtern haben." Dann machte ich meine Möse weiter sauber und holte den Rest Sperma heraus. Matthias lachte. Matthias sagte dann: "Welche Fische? Hier schwimmen keine Fische. Das Wasser hier ist viel zu warm. Die werden hier ja fast gekocht. Aber eine gute Idee. Das muss ich auch noch machen." Matthias zog seine Badehose herunter bis zu den Knien und machte seinen Genitalbereich sauber. Zog seine Hose wieder an und kam auf mich zu und kniete sich vor mir. Er massierte meine Brust. Während er meine Brust massierte, presste ich meine Muschi zusammen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht drückte ich, als wäre ich noch auf der Toilette. Matthias fragte: "Was ist mir dir los?" Meine Möse war aber schon lange sauber. Ich konterte: "Na was wohl? Ich hole das Letzte aus mir heraus." Dann lachte ich. Ich habe ihn wieder einmal verarscht. Matthias: "Du Biest. Na warte." Doch zur Bestrafung kam es nicht.
Ich machte Matthias drauf Aufmerksam, dass wir beobachtet werden. Ein älteres Ehepaar, zwischen 50 und 60 Jahre alt, wollte zu ihrem Bungalow. Ich begrüßte sie. Beide braungebrannt und wir dagegen noch käsweiß. Ich sagte zu ihnen: "Hallo!" Als Antwort bekamen wir ein englisches "Hello" zu hören. Ich vermutete einmal, dass es Engländer waren. Bisher war nur mein Kopf und Schulter zu sehen. Ich kniete. Der Rest meines Körpers war unter Wasser. Dann stellte ich mich hin. In diesem Moment gar nicht daran gedacht, dass, wenn mein Badeanzug nass war, dass meine Möse und Brustwarzenhof gut zu sehen waren. Der Engländer schaute zweimal in meiner Richtung. Beim ersten Mal kurz. Dann beim zweiten Mal viel länger. Dann verschwanden beide in ihrem Bungalow, der gleich gegenüber von unserem war. Wir planschten im Wasser. Spritzten uns gegenseitig mit Wasser voll. Wir tobten wie kleine Kinder im Wasser und hatten unseren Spaß. Schließlich wurde es Zeit uns umzuziehen. Wir wollten zu Abend essen. Jetzt hatten wir ein kleines Problem. Vom Boden bis zur Steghöhe waren 2 Meter. Eine Leiter war nicht vorhanden. Matthias wollte an einem im Boden eingelassenen Pfosten hoch klettern. Doch er schaffte es nicht. Rutschte immer wieder ab. Also mussten wir bis zur Insel laufen und dann auf den Steg klettern. Hin und zurück waren es ca. 400 m.
Fortsetzung folgt
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