Meine Ex, Besuch mit Überraschungen (fm:Schlampen, 1636 Wörter)

Meine Ex, Besuch mit Überraschungen Sie hatte sich verändert, sah noch besser aus, aber war zu einer geilen Schlampe mutiert. Wir hatten geilen Sex und dann kam auch noch der Taxifahrer.

Gestern besuchte ich meine Frau. Wir sind schon ewig verheiratet, bleiben es auch, verstehen uns super, leben getrennt seit wir vor ca. 5 Jahren eine tolle Stadtwohnung für meine Frau kauften. Der Einfachheit halber bezeichnen wir uns gegenseitig mit "Ex". Mit ihrem Lieblingskuchen klingelte ich. Die Aufzugstür schwang auf und ich fuhr direkt in die Wohnung im obersten Stock. Sie war betrunken, Haare wirr, ihr Kleid hing zerfleddert um sie und drunter hatte sie nichts. "Bis gerade eben waren ein paar Freundinnen da und wir haben ein paar Drinks genossen." War ihre Erklärung. "Was willst du mit dem Scheißkuchen? Fick mich lieber!" So hatte ich sie nie erlebt. Aber ich nahm sie ernst. Schub ihr Kleid hoch, gleich auch noch über den Kopf, "Du siehst klasse aus!" Und dachte noch: "Für deine 61!" drückte sie splitternackt auf den Esstisch "Mach schon! Ich brauch einen Schwanz!"

Mit ihrer linken Hand packte sie ihre Titte und mit der rechten spielte sie an ihrer Fotze. "Hey, das ging auch schon mal schneller, du geile Sau!" "Wenn schon Sau, dann Eber!" antwortete ich, hatte mein Hemd über den Kopf gezogen, die Hose unten, beugte mich über sie und spreizte gleichzeitig ihre Beine. Mein Gesicht war dicht vor ihrem, ihre Augen blitzten mich an: "Du sollst mich ficken! Steck jetzt endlich deinen Scheißschwanz in meine Fotze! Du SAU!" Schloss den Mund und spuckte mir ins Gesicht. In diesem Moment rammte ich ihr meinen Prügel rein, stieß wieder und wieder in sie, nagelte sie auf die Tischplatte. Sie brüllte mich an, sie doch mal richtig zu ficken. Ich zog sie an die Tischkante und rammte meinen Schwanz wieder und wieder in sie, tief, presste mein Schambein bei jedem Stoß an ihres, rieb sie bei jedem Stoß über die Kante.

Das musste höllisch wehtun. Ich ließ ihre Beine los, die sie sofort um mich schlang und schlug ihr auf die Titten, mal beide gleichzeitig mal einzeln, presste und zog an ihren Nippeln und rammte ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in die Fotze. Ihre Augen blitzten mich an, zwangen mich wieder nahe vor ihr Gesicht, sie hauchte mir eine klare Forderung zu: "Fick mich in den Arsch! Ich will deinen geilen Schwanz in meinem Arsch!" Immer noch dicht vor ihrem Gesicht zog ihn aus ihrer Fotze, sie kippte ihre Hüften etwas hoch. Vorsichtig drang in sie ein. Gleichzeitig rotzte sie mich wieder an: "Wird" bald! Soll ich denn ewig warten, bis du dein Schwänzchen in meiner Arschfotze hast?"

Nach einigen harten Stößen: "Jetzt piss ich dir auf deinen verfickten Schwanz! Du SAU!" legte die Hand auf ihre Fotze, teilte die Schamlippen, rieb sich mit dem Mittelfinger ihre Klit. Ein dicker Strahl schoss aus ihre, prallte mir an den Bauch und rann über meinen Schwanz und meine Eier. "JA! Das ist geil! JA! Gib's mir! Fick meinen Arsch! AHHH ist das geil! Ich komme! Ich komme ...!" "Spritz mir in den Mund! Ich will deine Ficksahne in meiner Maulfotze!" Brutal zog ich sie vom Tisch, bis ihre Maulfotze direkt vor meinem Riemen war, hielt mit beiden Händen ihren Kopf, zog ihr mit beiden Daumen den Unterkiefer runter und rotzte ihr meine Ficksahne in ihr großes Maul. Sie lutschte ihn noch genüsslich sauber, tauchte nach unten weg, kam auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches wieder hoch, setzte sich auf den Stuhl: "Wo ist der Kuchen?" Die Ficksahne rann ihr rechts und links aus ihren Mundwinkeln.

Sie holte den Kuchen, brachte gleich noch eine Flasche Prosecco mit, den Kuchen aßen wir aus der Hand, es war auch Sahnekuchen dabei, den Prosecco tranken wir aus der Flasche. Es war eine unglaubliche Sauerei. Gitte klebten noch die Reste meines Spermas im Gesicht, gemischt mit Sahne und Kirschen. Und trotzdem fand ich es irre geil. Sie kam um den Tisch, stellte sich hinter mich, zog mich hoch und drückte meinen Oberkörper auf die versiffte Tischplatte. "Leck die Kuchenreste auf!" drückte meinen Kopf runter und rieb ihre nasse Fotze an meinem Arsch, griff meine Hände, zog sie mir auf den Rücken und fesselte meine Handgelenke. Dann legte sie mir ein Halsband um und zog daran meine gefesselten Hände auf den Rücken, so dass ich mich würgte, wenn ich meine Hände abwärts in Richtung meines Hintern bewegte. Meine Fußgelenke band sie, weit gespreizt, an einen Stock. Meine Pobacken malträtierte sie dann mit ihren Händen und allem, was man in einer Küche finden kann und wehtut und in ein Arschloch passen. Was immer sie tat, ich wurde immer geiler.

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