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Love Letters In The Sand (fm:Schlampen, 2570 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 07 2021 Gesehen / Gelesen: 13152 / 9709 [74%] Bewertung Geschichte: 8.91 (56 Stimmen)
Bin ich eine Schlampe, nur weil ich gerne ficke? Was täte die Männerwelt ohne Frauen wie mich, verzweifeln! Und Männer in fortgeschrittenem Alter haben es mir besonders angetan. Ein bisschen Romantik gehört auch dazu.

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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noch mein Bikinihöschen aus, dann griff ich in seine Badehose. Da hatte sich was angestaut. Alles lief nach Plan, nach meinem Plan. Ich ging in die Hocke und streifte seine Badehose ab.

Prachtvoll, was da zum Vorschein kam. Inzwischen voll erigiert, nahm ich mir seinen Stängel vor. So einen prallen Schwanz zu lutschen ist pures Vergnügen. Die ersten Lusttropfen traten aus. Ich leckte sie ab und verteilte sie in meinem Mund. Ich wollte das Aroma länger schmecken. Je mehr ich leckte, desto mehr trat hervor. Mit meinen Lippen umspannte ich die Spitze immer, kurz bevor sie mir aus dem Mund glitt. Er atmete immer tiefer ein und aus. Ich richtete mich wieder auf.

Jetzt war er es, der sich vor mir in die Hocke begab. Er streichelte über meine Scham zunächst ganz behutsam und dann immer fester. Ein schönes Gefühl durchrieselte mich. So hatte ich mir das vorgestellt. Gerne wollte ich auch seine Zunge dort unten spüren. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, fühlte ich seine Zunge in meiner Spalte. Ich stellte meine Beine leicht auseinander. So hatte er mehr Raum für seine Aktivitäten. Zu seiner Zunge gesellte sich ein Finger. Der Finger fuhr in mich hinein, und die Zunge spielte weiter in meiner Spalte. Meine Knie wurden immer weicher.

Es war eng in der Umkleide, gerade genug Platz für eine Person, aber wir waren zu zweit. Ich hätte mich so gerne fallen gelassen mit meinen weichen Knien, die immer mehr nachgaben. Er kam wieder hoch. Er hielt mich fest umschlungen. Er gab mir sowas wie Halt, als er mit seinem steifen Stab in mich im Stehen eindrang. Endlich, endlich geschah das, worauf ich gehofft hatte. Er fickte mich in Stehen in dieser engen Hütte. Ich hielt mich an seinen Schultern fest, ich klammerte mich fest, um seinen Stößen widerstehen zu können. Wir bemühten uns beide, nicht zu laut zu stöhnen. Ob es uns gelungen war, sei dahingestellt. Wer einen Orgasmus unterdrücken will, erstickt fast daran.

Es war eins meiner Erlebnisse aus dieser Zeit. Ich ließ wirklich nichts anbrennen. Ich habe ihn und seine Verlobte nie wiedergesehen. Es gibt da aber noch eine Reihe anderer schöner Erinnerungen, die mir nicht verloren gegangen sind. Ausgangspunkt war ja aber eigentlich die Männerwelt, die für Frauen wie mich immer mehr schrumpfte, weil alle heirateten und vom freien Markt verschwanden.

Ein Kollege wurde vierzig. Er lud mich zu seiner Geburtstagsfeier ein. Ich war immer noch keine dreißig, also noch nicht so ganz. Er fragte mich, ob ich ihm bei der Ausrichtung der Feier behilflich sein könnte, seine Frau war ein halbes Jahr vorher mit einem jüngeren durchgebrannt. Ich mochte ihn. Er war nett und höflich, und er sah gut aus. Wenn ich eins nicht ausstehen kann, dann sind es Proleten. Er hingegen hatte Stil.

Er wollte seine Feier als Gartenfest ausrichten. Einen schönen Garten hatte er, und es sollte alles einfach und eher ländlich zugehen. Er wollte keine Protzveranstaltung. Nur seine Freunde wiederzusehen und mal wieder frei durchzuatmen, reichte ihm. Es gab auch nur Würstchen vom Grill. Den Kartoffelsalat hatte er gekauft. Als ich davon erfuhr, hatte ich noch schnell einen Tomatensalat als Beilage vorbereitet. Alle Gäste waren ungefähr in seinem Alter, ich war die jüngste.

Robert stellte mich seinen Gästen nach und nach als seine Kollegin vor. Einige skeptische Blicke bleiben mir nicht verborgen. Insgesamt waren diese etwas älteren Herrschaften aber sehr nett, und auch mit den Frauen verstand ich mich gut. Für einen zehnjährigen ist ein zwanzigjähriger alt. Für einen zwanzigjährigen ist ein dreißigjähriger alt. Und für einen oder eine vierzigjährige bin ich mit meinen knapp dreißig Jahren jung. Man muss immer die Relation im Auge behalten.

Das Fest, die Feier wurde ein voller Erfolg, denn auch Roberts Band war dabei und sie spielten Open Air. Robert spielt Gitarre und er ist der Sänger der Band, die anderen waren nur im Chorus zu hören. Einer der Gäste tanzte mit mir auf der Terrasse einen richtig guten Rock. Alle Nachbarn waren ebenfalls eingeladen, also gab es auch keine Beschwerden über die Lautstärke. Die Stimmung stieg und stieg, natürlich floss auch der Alkohol. Darf man ja heute unter all den Vegetariern und Veganern gar nicht mehr erwähnen. Manchmal könnte das Gefühl aufkommen, ich bin nur noch umringt von Gutmenschen.

Die Band machte eine Pause. Robert kam zu mir. "Na, Du scheinst ja Deinen Spaß zu haben, so wie Du da getanzt hast", lästerte er ein wenig, "aber nicht, dass Du mir von der Angel hüpfst, das Geburtstagskind bin ich!" Hört, hört, der Gastgeber, das Geburtstagskind und sogar der Sänger behielten mich genau unter Beobachtung, er behielt mich im Auge. Die Band spielte noch zwei Sessions, dann wurde nur noch gefeiert. Die Gäste und die Nachbaren verabschiedeten sich nach und nach. Ich fing an aufzuräumen. Männer sind darin nicht so gut. Ich kenne das.

Robert stoppte mich, als ich gerade wieder aus seiner Küche zurückkam. "Jetzt mach doch mal Pause", sagte er, "das kann alles auch noch Morgen aufgeräumt werden. Lass uns beide diesen schönen Tag gemeinsam ausklingen lassen." Er umarmte mich und sagte: "Danke für Deine Hilfe!" Junge Proleten sagen nicht "Danke", der vierzigjährige Robert hatte Stil.

Ja, und da fühlte ich auch noch einen anderen Stiel, also den mit einem "e" bei der Umarmung. Das Geburtstagskind war in Hochstimmung. Seit einem halben Jahr lebte er alleine. Ob es andere Frauen in der Zeit gegeben hatte, wusste ich nicht, aber heute war sein Ehrentag, und ich mochte ihn. Was sprach dagegen, sprach etwas dagegen? Ich küsste ihn.

Es war klar, daß Robert sofort darauf einging. Kurze Zeit später fanden wir uns auf seiner Couch in seinem Wohnzimmer wieder. Er ging sehr geschickt vor, als er versuchte mich zu entkleiden. Ich stoppte ihn. Es war Pech für ihn, ich war an diesem Tag unpässlich. "Macht nichts", sagte er galant, "nächstes Wochenende fahren wir beide für zwei Tage an die See." Er überspielte die Situation geschickt und gekonnt, eben ein Mann mit Stil.

Er hatte ein schönes Zimmer mit Meerblick in einem Hotel gebucht. Wir kamen gegen Mittag an und gingen sofort an den Strand. Mit dem Wetter hatten wir ausgesprochenes Glück. Aber auch bei Regen hätten wir beide wohl nur entsprechend häufiger das schöne Hotelzimmer genutzt, wenn ich das so im Nachhinein überlege. Nachdem wir unsere Sachen ausgebreitet hatten, sagte Robert: "Ich gehe schon mal das Wasser testen." Kurz vor dem Wasser blieb er stehen. Ich sah, wie er mit den Füßen im Sand umherscharrte. Dann ging er Stück für Stück ins Wasser.

Als er bis zum Bauchnabel tief im Wasser verschwunden war, winkte er mich zu sich. Ich kam an der Stelle vorbei, wo er vorher mit den Füßen gescharrt hatte. Im Sand entdeckte ich in großen Lettern das Wort LOVE.

Ich sprintete hüpfend hinter ihm her, umarmte und küsste ihn. Wir beide waren komplett nackt. Mit Bedacht hatte Robert dieses Hotel ausgewählt, wo es auch einen Strandabschnitt zum Nacktbaden gab, da war ich mir sicher. Wir tauchten kurz unter und schwammen auch ein paar Züge, dann gingen wir zurück an den Strand. "Komm, wir gehen ein paar Schritte", sagte Robert, "und lassen uns von der Sonne trocknen." Robert überließ nichts dem Zufall.

Rein zufällig, wer es denn glauben mag, führte er mich auf eine Düne. "Hier hat man einen fantastischen Ausblick über das gesamte Gebiet", dozierte er. Dann nahm er mich bei der Hand und führte mich etwas weiter hinter die eigentlichen Dünen. Dort gab es verschwiegene Plätze und Sandkuhlen, wo keine Strandgänger hinkamen. Jetzt umarmte und küsste er mich. Ich turtelte gerade mit einem abgehalfterten Ehemann. Roberts Ausstrahlung, wie er das machte, nahm mich gefangen.

Natürlich landeten wir im Sand der Dünenausläufer. Und natürlich waren plötzlich Roberts Hände überall auf mir und an mir. Wir küssten uns, er streichelte mir über meinen Rücken, und auch meinen Hintern sparte er nicht aus. Es war schön, was er tat, und wie er es machte. Er bewies viel Gefühl. Junge Lover werden oftmals viel zu früh zu ungeduldig, sie können ihren eigenen Drang nicht beherrschen. Den Moment zu genießen, das gegenseitige Verlangen auszukosten, das können Männer wie Robert.

Meine Titten waren dran. Auch ein Mann wie Robert will dort anfassen, er will mein Verlangen steigern, und er selbst will sich Vergnügen verschaffen. Mein Vergnügen steigerte sich in gleichem Maße, wie er immer derber zulangte. So mögen wir Frauen das, so wollen wir das. Wann würde er endlich meine Nippel in Angriff nehmen? Ich wartete nur drauf! Ich hatte den Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, und schon spürte ich seine Finger genau dort. Er umkreiste sie zunächst nur auf meinen Aureolen. Dennoch richteten sich die Spitzen sofort steil auf. Robert lächelte, dann waren meine Nippel selbst dran. Ich zuckte, ich wand mich, das verursachte Gefühl reichte bis zwischen meine Beine.

Robert nahm Lippen und Zunge zur Hilfe. Meine Nippel wurden zum Spielzeug für ihn. Und er spielte ausgiebig mit ihnen. Derweil glitt eine Hand in mein Gleisdreieck, wie Eisenbahner das bezeichnen. Ich wurde immer hibbeliger. Wann würde er mich denn nun endlich ficken? Immer noch lächelte Robert. Ich fand es geradezu unverschämt. Ich griff nach seinem Schwanz. Auch da hatte sich ordentlich was getan. Ich wichste ihn bewusst behutsam. Sein Lächeln verging. Gleiches mit Gleichem vergelten, war meine Devise. Auch er sollte zappeln. Ich wollte endlich von ihm gevögelt werden.

Meine Methode wirkte. Er drehte mich auf die Seite direkt ihm gegenüber. Wieder küsste er mich, und dann fickte er mich im Liegen von vorne. Überflüssig zu erwähnen, daß wir beide einen herrlichen Abgang hatten.

Als wir wieder zurück waren an unserem Liegeplatz am Strand, konnte Robert seine Hände immer noch nicht von mir lassen, und mir war das nur Recht. Aber wir befanden uns jetzt sozusagen in der Öffentlichkeit. Es lagen andere Paare in der Nähe, es gab Spaziergänger am Strand, und wir konnten nicht sicher sein, unbeobachtet zu bleiben. Dennoch ließ ich seine Übergriffe zu. Sollte sich doch beschweren, wer wollte. Aber ich sah auch, dass einige andere Paare miteinander rummachten.

Ich lag mit geschlossenen Augen da und genoss die Liebkosungen von Roberts Händen. Er intensivierte seine Bemühungen, und schon wieder drang eine Hand zu meinem Gleisdreieck vor. Auch meine Knautschkugeln blieben nicht verschont. Sonne, Wind und Wärme taten ein Übriges. Diesmal drehte mich Robert auf die Seite und blieb selbst ebenfalls auf der Seite hinter mir liegen. Wer nicht genau hinguckte, hätte meinen können, dass wir eingeschlafen seien.

In Wirklichkeit schob er mir seinen Luststab erneut in meine immer noch oder schon wieder feuchte Möse. Er versuchte, nicht allzu heftig zuzustoßen, damit niemand drüber stolpern würde, dass er mich Coram Publikum vögelte. Ich hielt mir den Mund zu, um keine verräterischen Laute von mir zu geben. Es folgte der nächste Orgasmus an diesem Tag. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich den Mann eines nicht entfernt liegenden Paares wissend lächeln.

Irgendwann später lernte ich meinen heutigen Mann kennen. Aber die Liaison mit Robert werde ich nicht vergessen. Es war der Beginn unseres gemeinsamen Wochenendes am Strand.

Sorry, wenn ich heute so kurz angebunden bin, aber das Wochenende steht vor der Tür, und ich muss mich nun um meinen jetzigen Mann kümmern, bevor der mir auch noch mit so einer jungen Tusse von der Angel hüpft, so wie ich früher eine war.



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