Waldspaziergang II (fm:1 auf 1, 4434 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Herweg | ||
| Veröffentlicht: Feb 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 14050 / 12065 [86%] | Bewertung Teil: 9.40 (102 Stimmen) | 
| Es handelt sich um die Fortsetzung von 'Waldspaziergang'. Zum leichteren Verständnis machte es also Sinn Teil I zuerst zu lesen. Franz und Monika begegnen sich zufällig wieder im Wald. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Liebe Leserinnen und Leser, eigentlich schreibe ich keinen Vorspann oder Kommentar zu meinen Geschichten. Aber immer wieder werde ich bei meinen  Geschichten nach einer Fortsetzung gefragt. Einerseits freut mich das,  da die Geschichte dann wohl gefallen hat. Andererseits ist es aber oft  so, dass es im Leben keine Fortsetzung gibt. Wenn etwas vorbei ist, ist  es meist auch tatsächlich zu ende. Dieses mal ist es aber anders. Es  gibt einen weiteren Teil.  
 
Meine Begegnung mit Monika war nun schon eine Zeitlang her und hatte ich zu Anfang noch ein paar Tage mit den körperlichen Nachwehen zu kämpfen,  so bin ich doch davon ausgegangen, dass mich das Erlebte nicht weiter  beschäftigen würde. Es war ein einmaliges Ereignis, wie man es nur  selten hat. Aber es war keine lebensverändernde Erfahrung.  Somit habe  ich der Episode mit Monika nicht allzu viel Bedeutung beigemessen. Es  war eine schöne Erinnerung an etwas Besonderes. Besonders war es  durchaus, denn zumindest mir begegnen nicht ständig selbstbewusste,  attraktive Frauen, die spontanen Sex mit mir haben wollen. So verging  die Zeit, ohne, dass ich mir größer Gedanken um die Begegnung machte  und Ajax und ich zogen unserer Wege.  
 
Immer mal wieder begegneten uns bei unseren Spaziergängen andere Personen im Wald und auch die verschiedenen Jagdpächter waren dabei.  Man kannte sich vom Sehen, man grüßte sich und gelegentlich wechselte  man auch ein paar belanglose Worte. "...haben Sie es gesehen, oben an  der Buchenspitze haben die Sauen alles umgepflügt." "Ja, es sind viel  zu viel und durch den Mais werden es immer mehr..."  
 
Aber Monika tauchte nicht mehr auf.  
 
Es war schon ein paar Wochen her, als Ajax und ich auf unseren Spaziergängen wieder an dem Hochsitz vorbei kamen. Als wir in einiger  Entfernung stehen blieben weil Ajax etwas zu schnüffeln hatte, schaute  ich den Hochsitz gedankenverloren an. Und plötzlich wurde mir klar,  dass es mich in den letzten Wochen mehr unbewusst als bewusst immer  wieder hierhin gezogen hatte. Ja, mein Hund und ich hatten jeden Tag  einen anderen Weg genommen, denn wir wollten ja Abwechslung. Aber  irgendwie haben dann doch alle Wege sehr oft an dem Hochsitz  vorbeigeführt. Zu oft, als dass es reiner Zufall sein konnte.  Offensichtlich hatte die Begegnung mit Monika mein Unterbewusstsein  mehr beschäftigt, als mir klar war und es hat mich immer wieder hierhin  gezogen. Als Ajax und ich dann direkt vor dem Hochsitz standen, konnte  ich mich nicht zurückhalten und sagte zu meinem Hund "Es tut mir leid,  aber du musst dich nochmals gedulden. Ich muss da hochklettern." Also  legte ich Ajax ab und erklomm die Leiter. Der Hochsitz war leider  verschlossen. Aber als ich durch das kleine Fenster sah, stiegen die  Bilder von Monika wieder in mir auf und noch während ich die Leiter  hinabstieg, spürte ich, wie die Gedanken an Monika ein Kribbeln in mir  auslösten.  
 
Ich hatte in den vergangenen Monaten gelegentlich oder auch beabsichtigt durchaus Sex mit anderen Frauen gehabt. Es war sicher nicht mehr so  häufig, wie in jungen Jahren - zumindest mir geht es so, dass ich mit  zunehmendem Alter wenigsten ein klein wenig ruhiger geworden bin. Aber  die eine oder andere feste Bekanntschaft gib es und der Kreis wird  tendenziell eher größer als kleiner. Es ist halt die Altersgruppe, in  der die Anzahl der Singles wieder zunimmt. Entweder weil die Partner  sterben oder weil im Laufe von langen Ehejahren die Liebe gestorben  ist. So bilden sich dann Freundschaften heraus, die nicht auf Liebe  aufbauen, sondern auf Sympathie und in denen man dann auch  freundschaftlich seine sexuellen Bedürfnisse auslebt. So eine Beziehung  hatte ich schon seit vielen Jahren mit Jenny. Jenny hat früher bei  Männern ein paar Mal daneben gegriffen und schlechte Erfahrungen  gesammelt. Jetzt wollte sie sich nicht mehr so fest binden. Aber sie  ist meine beste Freundin und wir schlafen auch miteinander. Wir  verstehen uns gut, vertrauten uns auch und können über alles reden.  Außerdem ist Jenny eine gute Liebhaberin und wir hatten schon viele  einzigartige Nächte miteinander verbracht. Ich hatte Jenny auch von  meinem Erlebnis mit Monika erzählt und sie gönnte es mir von Herzen.  
 
Im Gegensatz zu Jenny ist Monika eigentlich nicht mein Typ. Sie ist erheblich jünger als ich und es bestätigte mein Ego, dass sie sich mit  mir eingelassen hatte. Aber ich bin kein Narr und bilde mir nicht ein,  dass ich noch ein jugendlicher Liebhaber bin, der alle Frauen verführen  kann. Außerdem habe ich auch ein deutliche Vorliebe für Frauen, die  eher üppig sind. Eine gestandene Frau wie Jenny, die das Leben kennt  
 
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