Sylvesterüberraschung (fm:1 auf 1, 1289 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 12264 / 8690 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (48 Stimmen) |
auch in Haus gibt es Freuden an Sylvester |
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Sylvesternachtrag. Sylvester ich hoffen immer noch Einer oder vor allen Eine besucht mich noch um mit mir zu feiern. Warum sonst habe ich mich einen Tag vorher testen lassen. Ich wohne allein in der Zweiraumwohnung seit ich vor 6 Jahren geschieden wurde. Franziska war mit meinen laufenden Affären nicht mehr einverstanden. Das hatte ich ihr schon vor der Ehe gestanden und gedacht sie akzeptiert es, zumal sie zwar hübsch und körperlich geil gebaut war hielt sie nicht viel von Sex. Ich musste mich im der Hochzeitsnacht umdrehen als sie sich auszog. Für sie war ich mit meinen Wünschen für sie in sexueller Hinsicht ein Schwein, als sie erfuhr was ich mit ihr anstellen will. Also gut habe ich es wo anders gesucht und gefunden. Sie hatte es natürlich mit bekommen und bat mich der Scheidung einzuwilligen. Ok ich tat es, überließ ihr das Siedlungshaus und zog in die kleine Wohnung. Das war nun mein Rückzugsgebiet, manchmal nicht nur allein. Soviel war im Haus nicht zu jagen. Nur die schwarzhaarige aus einer der Dachwohnungen könnte mich interessieren, aber da war wohl der Altersunterschied mit ca. 20 Jahren zu groß.
Zurück zu Sylvester ich hatte mich also am Tag schon zurechtgemacht, geduscht, Intimrasur erneuert, den Penisring übergestreift, nur einen Männertanga angezogen. Darüber den blauen Partyanzug. Aber ich saß dann auch nur herum und hatte schon aus Frust einige Cognacs intus. Um zwölf stieß ich mit mir selbst an.
Doch dann höre ich in Haus laute Stimmen und gehe zur Tür. Ich bin erstaunt auf allen Treppenabsätzen in jeder Etage stehen die Mieter und rufen sich gegenseitig Glückwünsche fürs neue Jahr zu, wohl in Ermanglung wegen Corona gemeinsam feiern zu können. Auf der Treppe nur wenig entfernt von meiner Tür sitzt die Schwarzhaarigen aus der Dachwohnung mit einen leeren Sektglas. Ich erfasse sofort die Gelegenheit und lade sie ein "bei mir gibt es noch eine Flasche Lidl-Brause, ich lade dich ein" Sie zögerte keinen Augenblick und nach dem meine Tür hinter uns zugefallen war, fällt sie mir um den Hals küsst mich und meint "was sein muss, muss sein, erst mal alles Gute fürs neue Jahr". Wir haben wohl noch länger geküsst und die Küsse wurden immer heftiger, als ich ihr an die Brüste greife hält sie still und fragt "gibt es vorher noch was zu trinken" "Vorher" frage ich zaghaft, denn obwohl ich beginne heiß zulaufen, hatte ich mit nicht mehr gerechnet" Wieder hängt sie an mir "ich will Sex" Nun galt es aber zu handeln, schnell noch Gläser und die Lidl-Brause aus den Kühlschrank und sie in Richtung Schlafzimmer geschoben. "Woh" stößt sie aus " sowas habe ich noch nicht gesehen". Ich hatte mir nach den Entbehrungen in der Ehe schon eine Lasterhöhle eingerichtet. Der Kleiderschrank vollverspiegelt, indirekte Beleuchtung und in der Mitte ein französisches Bett. Auch zwei Wände noch mit Spiegeltapete ausgestattet. Nur an der Kopfwand des Bettes einen Fototapete mit mir, so wie Adam im Paradies herumgelaufen ist. Sie entdeckt das Bild, schaut mich an und lacht " da hat aber der Fotograf einiges dazu gemacht" Die Anspielung war eindeutig nur weiß sie nichts über die wirkliche Größe, denn 22 cm können sich bei mir immer entwickeln, sonst sind es 19 cm. Wieder küsst sie mich heftig, hält sie aber nur mit einen Arm fest, die andere Hand steckt sie einfach in den Hosenbund bis sie ihm anfassen kann. In dem Moment küsst sie noch heftiger, als sie mitbekommt so Unrecht hatte der Fotograf nicht. Eine Weile genieße ich ihre Erkundungen, aber dann will ich auch etwas von ihren Körper spüren, drehe sie um und befreie ihre Möpse aus dem Kleid und das direkt vor den Spiegelschrank. Was für wunderbaren Möpse, fest, spitz und handlich (ich kenne mich so gut mit BH-Größen nicht aus) Wie Antennen waren ihre Brustwarzen schon ausgefahren.
Das Kleid war zu Boden gefallen und nur noch ein kleiner Slip schützte sie vor meinen neugierigen Blicken. Von ihren Möpsen gleitet eine Hand von mit unter den Slip. Zuerst spüre ich einen gut gepflegten schwarzen Busch und von da zu ihren feuchten Schamlippen. Sie zieht scharf die Atemluft ein, als zwei Finger in sie eindringen. Aber auch sie genießt wie ich sie beginne mit den Fingern zu ficken, aber dann will sie mehr. Wie eine Schlange windet sie sich um mich, geht in die Knie, um dabei meine Hose mit nach unten zu ziehen. Sie lacht auf, als sie meinen Tanga sieht, aber befreit meine Stange sofort von ihm. Um dann als Reaktion anzukündigen, "da hat der Fotograf nicht gelogen" Schon waren beide Hände von ihr um ihm gepresst, so dass nur noch die Eichel zu sehen war. Es macht ihr wohl ein besonderer Genuss mit der Zungenspitze der ersten Tropfen aufzunehmen. Ich will mehr und bitte sie die erste Faust wegzunehmen, danach flutscht er das erst Stück in den Mund und sie beginnt mit der Zunge zu rotieren, so dass ich auch noch die zweite
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