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Meine neue Freundin (fm:Lesbisch, 3205 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 13 2021 Gesehen / Gelesen: 17801 / 13092 [74%] Bewertung Geschichte: 9.17 (84 Stimmen)
Bisher hatte ich immer nur auf Männer gestanden, ein Beispiel dafür schildere ich gleich zu Beginn. Einmal ist dann aber immer das erste Mal, als ich meine neue Freundin kennenlernte.

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine neue Freundin

Verführung war mir als Sirene nicht unbekannt. Fast könnte man es als ein Hobby von mir bezeichnen. Männer zu verführen, macht Spaß, und es ist vor allem sehr befriedigend. Da fällt mir sogleich ein Beispiel ein.

Aber ich mache jetzt zunächst mal reinen Tisch. Ich heiße natürlich nicht SIRENE, sondern ich heiße IRENE. Diesen Zunamen, die Bezeichnung habe ich mir hart erarbeitet. Verführung liegt mir im Blut, und deswegen werde ich im Freundeskreis immer als Sirene bezeichnet. Das mit Odysseus und seiner Irrfahrt ist vielleicht auch nicht mehr so bekannt, da müsste man in der Schule im Geschichtsunterricht schon zugehört und nicht nur mit seinem Handy gespielt haben.

Nun also zu meinem Beispiel, welches ich erwähnt habe. Wir hatten die Zwischenprüfungen in unserem BWL-Studium hinter uns gebracht. Alle atmeten tief durch, der erste Schritt war gemacht. Wir feierten das, und es gab da einen ganz niedlichen Tutor. Den hatte ich mir an diesem Abend auserkoren. Ich war gerade mal einundzwanzig, und er war, glaube ich, achtundzwanzig. Er wurde von allen Studentinnen umschwärmt. Die Konkurrenz schläft nicht und war hart. Er trug keinen Ehe- oder Verlobungsring. Das war schon mal gut.

Ich brauchte eine Strategie. Der Kontakt, der persönliche Kontakt zwischen Lehrkräften und Studenten ist an der Uni selbstverständlich unerwünscht. Aber Mann ist Mann, selbst wenn er im Bett sitzt und hustet. Diesen Satz hatte ich mal von einer Freundin gehört. Man kann auch sagen, nur wer aufgibt, hat schon verloren. Ich wollte ihn, ich wollte ihn mit Haut und Haaren, und noch ein bisschen mehr wollte ich.

Stück für Stück pirschte ich mich an ihn heran. Natürlich kannte er mich aus den Seminaren. Bestimmt kannte er auch Frauen oder hatte Freundinnen, die mit ihm ins Bett gingen. Ich knöpfte meine Bluse zwei Knöpfe weiter auf. Ich habe da so einiges zu bieten. Die Wirkung blieb nicht aus. Interessiert wendete er sich mir zu. Ich musste ihn irgendwie von der Fete weglocken.

"Mir ist ein bisschen warm geworden hier drin", sagte ich zu ihm, "kommen Sie mit raus, frische Luft schnappen?" Ich wendete meinen typischen Augenaufschlag an. Schon folgte er mir. Es war das Ende des Wintersemesters, also wir hatten schon sommerliche Temperaturen. Die Luft war herrlich, dennoch richteten sich meine Nippel durch den Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen ein wenig auf, da ich ja nur eine Bluse trug ohne was darunter. Auch er bemerkte das, so wie seine Augen an meinem Busen kurz haften blieben.

Verführung ist die Kunst, einen Mann glauben zu lassen, er sei der Verführer. Timo, der Tutor, berührte wie rein zufällig meine Hand. Ich griff zu und legte seinen Arm um meine Hüfte. Seine Hand platzierte ich dabei kurz oberhalb meines Hinterns. Männer fassen einer Frau nun mal gerne an den Hintern, und wir Frauen mögen das auch. Auch ich umarmte nun seine Hüfte. Musste ich noch deutlicher werden? Nein, musste ich nicht. Er neigte sich zu mir herunter, denn er war ein ganzes Stück größer als ich, und küsste mich. Na bitte, geht doch!

Jetzt stellte er die ketzerische Frage: "Zu Dir oder zu mir?" Also wenn er nicht gefragt hätte, hätte ich es getan. Ich lebte zu der Zeit noch in einer WG, er hatte bestimmt eine eigene Wohnung, und genau dort schlugen wir auf. Die Haustür war kaum ins Schloss gefallen, als er begann, mich auszuziehen. Ich war nicht faul, und kurz darauf landeten wir beide komplett nackt in seinem Schlafzimmer. Timo und ich stolperten in sein Bett. Meine Titten, wie Männer das immer so sagen, waren natürlich sein erster Angriffspunkt. Das machte er wirklich gut. Offensichtlich verstand er was von Frauen und von unseren Gelüsten.

Aber auch ich wusste, wie man die Gelüste eines Mannes fördert. Ich umfasste seine Hände und drückte sie noch fester auf meine Titten. Ich mag das, wenn ein Mann richtig zulangt. Unablässig küssten wir uns derweil. Dann strichen seine Finger über meine Nippel. Ich wurde immer unruhiger, aber auch er presste sein Fahrgestell immer enger an meine Hüfte. Ich konnte spüren, dass es mir nicht alleine so ging. Da hatte sich in seinem Untergeschoss schon richtig was aufgebaut.

Wenn du richtig schön durchgevögelt werden willst, lass den Mann nicht

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