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Meine neue Freundin (fm:Lesbisch, 3205 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 13 2021 Gesehen / Gelesen: 17870 / 13146 [74%] Bewertung Geschichte: 9.17 (84 Stimmen)
Bisher hatte ich immer nur auf Männer gestanden, ein Beispiel dafür schildere ich gleich zu Beginn. Einmal ist dann aber immer das erste Mal, als ich meine neue Freundin kennenlernte.

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zu früh ran. Er muss darben, er soll leiden, er soll all seine Tricks und Verführungskünste ausspielen, sonst ist es für uns Frauen zu schnell vorbei. Es ist ja nicht so, dass wir selbstlos sind. Timo machte weiter. Jetzt waren es seine Lippen und seine Zunge, die meine Nippel umwarben. Ich streckte sie ihm soweit als möglich noch entgegen. Gleichzeitig spürte ich eine Hand zwischen meinen Schenkeln. Das war mir zu früh und zu schnell. Auch dort wollte ich zunächst mal seine Zunge spüren.

Ich dirigierte seinen Kopf runter zwischen meine Beine. Er verstand sofort, was ich von ihm wollte, und es folgte ein herrliches Leckkonzert. Dann nahm er seine Finger zu Hilfe. Auch das machte er geschickt und gekonnt. Timo wusste genau, worauf einer Frau es ankommt. Seine Finger kraulten mich tief drinnen und seine Zunge leckte immer wieder über meine Lustperle. Ich war soweit, ich wollte endlich gefickt werden. Jetzt drehte er den Spieß um. Er ließ mich zappeln, bibbern und jammern. Er dachte gar nicht daran, mich zu vögeln. Ich bewunderte irgendwie seine Selbstbeherrschung. Aber bewundern heißt nicht, auch zu verzeihen, wenn man hängen gelassen wird. Ich brauchte es dringend, ich brauchte jetzt dringend seinen Schwanz in mir.

Timo lächelte mich fast schon etwas zynisch an: "Wenn Du ganz lieb *Bitte* sagst, dann ficke ich Dich, aber nur wenn Du dich hinkniest, ich will Deinen herrlichen Arsch sehen, wenn ich Dich nagele." In Sekundenschnelle kniete ich vor ihm. Nach zwei, drei Schlägen mit der flachen Hand auf meinen Allerwertesten, machte er seine Ankündigung wahr. Ich konnte es kaum fassen, mit welcher Ausdauer er mich vögelte. Es kam mir vor ihm, sowas erlebt man nicht immer. Er fickte mich weiter, bis auch er in mich abspritzte.

Timo hatte seine Promotion mit dem Rigorosum bestanden. Er bekam eine Stelle an einer anderen Uni angeboten. Leider war die Entfernung viel zu groß, und ich habe ihn nie wieder gesehen. Aber auch sein Nachfolger als Tutor gefiel mir.

Mein eigenes Studium näherte sich dem Ende. In der Mensa lernte ich eine andere Studentin kennen, die VWL studierte. Wir beide waren uns auf Anhieb sympathisch. Wir hatten, wie wir feststellten, viele gleiche Interessen. Es ging um Sport, um Bücher, um Filme und um Männer. Andrea, so heißt sie, hatte jetzt seit einem Jahr einen festen Freund. Ich tobte mich nach wie vor im Gelände aus. Nach einer festen Beziehung stand mir nicht der Sinn, oder es war einfach nicht der richtige dabei. Sie lud mich zu den beiden in ihre Bude zu sich ein. Ihr Freund Gerald gefiel mir auch. Groß, sportlich und schlank war er genau mein Typ.

Gerald trank Bier, wir Frauen tranken einen leichten Weißwein. Ich fühlte mich wohl bei den beiden, es war fröhlich, und wir wurden immer ausgelassener. Andrea und Gerald knutschten auch immer mal wieder zwischendurch. Dann fragte Andrea mich: "Willst Du ihn auch mal küssen, er kann das gut." Ich überwand meine Überraschung und küsste Gerald. Gerald hatte nichts Besseres zu tun als mir an die Wäsche zu gehen. Andrea lachte nur: "So ist er", konstatierte sie, "er kann seine Finger nicht im Zaum halten."

Es endete zu dritt im Bett der beiden. Andrea und ich lutschten abwechselnd seinen Schwanz. Er küsste mal Andrea und mal mich, je nachdem welche von uns beiden gerade nicht an seinem Schwanz nuckelte. Dass Gerald diese Zuwendung von zwei Frauen gefiel, stand außer Frage. Wie lagen zu dritt nebeneinander. Andrea drehte sich auf die Seite und streckte ihm erwartungsvoll ihre bereitwillige Möse entgegen. Ich streichelte ihn weiter und reizte zusätzlich seine Brustwarzen. Männer mögen das. Sie empfinden dort wohl ähnlich wie wir Frauen. Er stieß immer heftiger in Andrea hinein.

Dann entzog Andrea sich ihm, wendete ihn sozusagen zu mir hin, und nun war ich dran. Er fickte mich mit seinem glitschigen Bolzen ebenfalls hinter mir liegend, wie ich es gerne habe. Er hatte wirklich eine gute Kondition. Mal war Andrea dran, mal war ich dran. Es kam ihm, als er in Andrea steckte. Ich machte es mir selbst, so erregt wie ich war. Schließlich war es ja auch ihr Freund.

Dann gab es eine Wendung, die ich nicht hatte ahnen können. Andrea forderte mich auf: "Leck meine vollgepumpte Spalte und küsse anschließend Gerald mit seinem eigenen Sperma." Auch wenn ich überrascht war, ich zögerte nicht lange. Ich hatte noch nie eine Frau geleckt, Männerschwänze geblasen, ja, aber eine Frauenspalte zu lecken, war mir noch nicht untergekommen. Natürlich waren mir der Geschmack und der Geruch von Sperma nicht unbekannt, es aber direkt aus der frisch besamten Höhle einer anderen Frau zu saugen, das hatte ich noch nie gemacht. Es hatte was Erregendes, vor allem weil Andrea immer wieder zuckte, wenn meine Zunge durch ihre Ritze fuhr.

Ich küsste Gerald, und er ließ seine Zunge in meinem Mund voller Sperma spielen und rotieren. Dabei griff er mir an meinen Arsch und zog mich fest auf sich. Er presste mich auf sein erschlafftes Glied. Erneut übernahm Andrea das Kommando: "Und jetzt leck mich weiter, und dann küsst Du mich." Sie wollte, dass ich sie mit dem Erguss ihres eigenen Freundes küsse. Mich wunderte an diesem Abend langsam gar nichts mehr. Gerald hatte sie so abgefüllt, dass immer noch reichlich Sperma aus ihrer Fickritze quoll. Ich saugte, leckte und schlürfte. Es war ein völlig neues Erlebnis für mich, aber es war unglaublich aufregend.

Eine Frau mit dem Sperma ihres eigenen Freundes zu küssen, das ich gerade aus ihrer besamten Spalte gesogen hatte, war eine Erfahrung, die selbst mir bisher fehlte. "Das ist schön", hauchte Andrea, als sie mir auch noch die Ränder meiner Lippen saubergeleckt hatte. Sie umarmte mich erneut und presste ihre Brüste fest auf die meinen.

Dieses Ereignis, dieses Erlebnis war ungefähr drei Wochen her, da fragte Andrea mich, ob wir beide uns nicht mal wieder treffen wollten so ganz privat und nicht nur in der Mensa. Warum nicht, ich mochte sie wirklich. Wir trafen uns bei mir in der WG. Mein Zimmer war klein aber gemütlich. Außer einem kleinen Kleiderschrank gab es nur meinen Schreibtisch, einen Schreibtischstuhl und mein Bett. Essen taten alle WG-Mitglieder in der Regel im Gemeinschaftsraum, wo es auch einen größeren Esstisch gab.

Andrea und ich setzten uns gemeinsam auf mein Bett. Wir quatschen über dies und das, und ich erfuhr, wie sie Gerald kennengelernt hatte. Beide studierten VWL und hatten sich natürlich bei den Vorlesungen und in den Seminaren häufiger gesehen. Dann hatte er sie irgendwann eingeladen, gemeinsam mit ihm auf ein Rockkonzert zu gehen. Anschließend hatte er sie in seine Studentenbude entführt.

"So wie er aussah", berichtete sie, "war ich schon scharf auf ihn." Sie erzählte weiter, wie er sie rumgekriegt hatte. Natürlich hatte er sie geküsst. Und natürlich hatte er dann angefangen, ihre Möpse mit Beschlag zu belegen. "Du glaubst gar nicht, wie rallig ich wurde", erzählte sie weiter. "Mich hatte schon mindestens vier Wochen lang keiner mehr gevögelt." Andreas Augen leuchteten bei ihrer Schilderung. "Ich hätte, glaube, ich in dem Moment alles getan, um mit ihm zu ficken", bekräftigte sie ihre Aussage, "aber ihm ging es wohl nicht anders als mir."

Ich holte eine Flasche Wein aus unserer Gemeinschaftsküche. Weingläser hatte ich nicht, und wir tranken aus Wassergläsern. Andrea rückte näher an mich heran. War es der Alkohol, war es die Stimmung, ich fühlte die Nähe zu ihr. Es war anders, als wir zu dritt mit Gerald im Bett waren, jetzt waren Andrea und ich alleine in meinem Zimmer. Sie bot mir ganz offen ihren Mund zum Kuss an, und ich küsste sie. Sie umarmte mich und ich spürte ihren warmen Körper. Ein schönes Gefühl durchströmte mich.

"Hast Du das noch nie gemacht", fragte sie, "ich meine so mit einer Frau ganz alleine, ohne dass ein Mann dabei im Spiel ist?" Nein, das hatte ich noch nie. Wir stellten unsere Gläser ab, und dann küssten wir uns weiter. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, aber es war schön. Andreas Hände streichelten mich, und auch ich streichelte sie. Es war alles ganz sanft. Wir genossen die gegenseitigen Berührungen. Andrea war die erste, die sich traute und mir an den Busen griff. Auch das war keineswegs unangenehm. Ich war erstaunt über mich selbst. Aber wie sollte es nun weitergehen, was erwartete sie von mir?

Vorsichtig langte ich nach ihren Brüsten. Sie beeilte sich und legte ihre Sachen ab. Ich hatte noch nie die Halbkugeln einer Frau in Händen gehalten, aber es war ein schönes und erregendes Gefühl. Ihre Brüste waren voll und stramm. Das wusste ich ja schon aus der Nacht gemeinsam mit Gerald. Aber jetzt bot sie sie mir dar, nur mir. Auch ich zog mich aus. Andrea zögerte nicht und griff sofort zu. Wir streichelten, kneteten und massierten unsere Titten gegenseitig. Immer wieder küssten wir uns. Wir berauschten uns zunehmend aneinander. Es war ganz anders, als wenn ein Mann das tut. Ein Mann kennt dann nur sexuelle Gier, er will zwischen die Beine der Frau mit seinem Stachel. Andrea und ich wollten einfach unser Verlangen nacheinander steigern. Wir wollten, dass die andere es schön findet, sie sollte das gleiche Verlangen empfinden, wie wir selbst es taten.

Unsere Finger glitten über die Knospen der anderen. Unsere Lust wurde immer größer. Es gab, so schien es mir, kein Zurück mehr. Und ich wollte auch gar nicht mehr zurück. Konnte es angehen, dass ich was mit einer Frau anfing? Es konnte nicht nur angehen, es war so. Andrea und ich umarmten uns immer enger. Nackt wie wir waren pressten sich unsere Brüste aufeinander. Weitere Schauer durchrieselten meinen Körper bei dem Gefühl. Noch nie hatte ich den Busen einer anderen Frau so hauteng auf meinen Brüsten gespürt. Auch Andrea bebte unverkennbar.

Wir beide ließen uns nach hinten auf mein Bett fallen, dann streiften wir schnell unsere Jeans und Slips ab. Wir tummelten uns küssend und streichelnd auf meiner Matratze. Andrea nahm sich meine Nippel mit Zunge und Lippen vor. Sie wusste genau, was sie wollte und was ich wollte. Ja, ich wollte es jetzt, jetzt wollte ich es auch. Ich hatte nur darauf gewartet, dass sie es tun würde. Dieses Gefühl, die Lust, die in einem aufsteigt, ist unvergleichlich schön.

Dann waren ihre Nippel dran. Sie sollte das gleiche empfinden wie ich. Sie zappelte und bebte, als ich meine Zunge spielen ließ. Mit den Lippen saugte ich, und meine Zunge umspielte dabei ihre Knospen. Zwischendurch küsste ich sie. Dabei umarmten wir uns immer enger. Wieder spürte ich ihre Brüste auf den meinen. Auch das hatte ich noch nie so erlebt. Ich begehrte eine Frau, und diese Frau wollte mit mir ganz offenbar einen gemeinsamen Orgasmus erleben.

Eine Hand von Andrea war plötzlich an meiner Spalte zwischen meinen Beinen. Eine Frau fasste mich dort an, wo bisher nur Männer mich angefasst hatten. Aber ich hatte ja sogar bei unserem Dreier mit Gerald ihre Spalte schon mal geleckt. Ich zuckte zwar im ersten Moment, aber ich ließ sie machen. Dann langte ich im Gegenzug auch ihr zwischen die Beine. Andrea drängte sich meiner Hand entgegen. Unsere Titten pressten wir immer enger aufeinander. Wir wurden immer ungestümer.

Einer ihrer Finger stieß in mich hinein. Ich machte es ihr nach. Wir Frauen fingerten uns da, wo es sonst nur Männer tun. Es folgte jeweils ein zweiter Finger. Wir beide konnten unsere Gefühle, unsere Erregung kam noch beherrschen. Ich lag mit einer anderen Frau im Bett, und wir beide verschafften uns Lust, wie es sonst nur ein Mann tut.

Andrea hörte nicht auf, ich wurde immer wilder und immer williger. Gleichsam griff ich in ihrer Fickröhre immer mehr zu. Dann stoppte Andrea mich. "Warte", stöhnte sie etwas außer Atem, "jetzt möchte ich Dich lecken, so wie Du es neulich auch bei mir getan hast." Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel. Ich wollte ihre Zunge dort spüren, wo sie noch vor kurzem die meine erlebt hatte. Es war neu für mich, dass eine Frau das tun würde, aber wo ist der Unterschied zwischen Zunge und Zunge? Wenn ein Mann mich leckt, finde ich das schön. Die Zunge einer Frau unterscheidet sich da wohl kaum.

Andrea streichelte zunächst mit den Händen über die Innenseiten meiner Oberschenkel, dann streiften ihre Finger meine Schamlippen. Erneut durchliefen mich Schauer bei dieser Berührung. Schon spürte ich ihre Zunge, die sich den Weg zwischen meinen Schamlippen bahnte. Sie leckte immer von unten nach oben in Richtung meines Kitzlers, aber sie berührte ihn nicht. Es war zum Auswachsen, ich hätte es so gerne gewollt, ihre Zunge dort zu erspüren.

Andrea hockte sich über mir, die ich auf dem Rücken lag, mit ihrer Spalte direkt über mein Gesicht. Jetzt war ich es, die anfing, sie zu lecken. Sie war schon sehr feucht. Auch sie war inzwischen mindestens so erregt wie ich. Ihr Saft, der mir entgegenströmte, hatte etwas Unwiderstehliches. Männersaft, die Lusttropfen, die vorzeitig austreten, kannte ich zur Genüge, aber die Lusttropfen einer Frau, ihren Lustsaft kannte so bisher nicht. Andrea griff mit beiden Händen hinter sich und mir an meinen Busen. Männer würden jetzt wieder von meinen Titten reden.

Ich leckte sie vorne und sie knetete hinterrücks meine Titten. Ich fing an mit meinem Becken unruhig zu werden und zu bocken, als hätte ich einen Mann auf und in mir. Andrea bemerkte es und langte mir mit einer Hand erneut in meine Spalte. Ihre andere Hand war weiter dabei, meine empfindlich gewordenen Mollies zu massieren. Es wurde immer unerträglicher für mich und zugleich immer schöner. Ich leckte wie eine Wilde und bemühte mich ihre Klit zu treffen.

Andrea ließ sich neben mich fallen. Eng umschlungen küssten wir beide uns. Unsere Brüste rieben sich dabei aneinander. Unsere Nippel hatten direkten Kontakt. Es war erregend, es war aufregend, es war geil. Als ob ein Mann meine Nippel zwirbeln würde, so hatte ich das Gefühl. Auch Andrea schien es ähnlich zu gehen. Sie wurde immer zudringlicher. Der Kontakt zwischen unseren beiden Schamhütten wurde immer enger. Wir rieben unsere Muschis aneinander.

Andrea hockte sich mit gespreizten Beinen auf meine Hüften. Sie setzte sich so hin, dass ihre nasse Fotze, anders kann ich das jetzt nicht mehr beschreiben, direkt auf meiner ebenfalls nassen Fotze zu liegen kam. Dann fing sie an, mich zu reiten. Ich bockte dagegen. Wir fickten uns gegenseitig. Wir rieben unsere Fickmuscheln aneinander. Keine von uns beiden wollte nachgeben oder zurückstehen. Ich hatte bisher nie gewusst, dass eine Frau mir so viel Lust verschaffen konnte. Umgekehrt sah ich die Gesichtszüge von Andrea. Auch ihr erging es nicht anders. Wir beide gerieten außer uns.

Andrea kam es als erster. Als ich ihr erlösendes Stöhnen hörte, war es auch bei mit soweit. Sie sackte auf mir zusammen. Zwei Frauen und ein Orgasmus für jede von uns. Bisher hatte ich sowas nur mit Männern erlebt. Aber Orgasmus ist Orgasmus, egal wer ihn verursacht hat. Das war eine neue Erkenntnis für mich. Andrea und ich küssten uns zum wiederholten Mal. Es war einfach nur schön gewesen.

Bevor ich mich wieder anzog, fragte sie: "Wollen wir das mit Gerald nochmal gemeinsam wiederholen? Das fände ich schön, wenn auch wir beide dann dabei mehr Spaß miteinander haben!" Zwei Wochen später trafen wir zu dritt wieder zusammen ...



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