Lesbos - Ein befriedigender Urlaub, 5. Tag (fm:Romantisch, 7606 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Aphro | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 10074 / 8567 [85%] | Bewertung Teil: 9.42 (52 Stimmen) |
Ein neuer erotischer Urlaubstag mit einer sehr intimen Fete und der besonderen Art, Champagner zu genießen. |
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weitem erkennt er, daß der Strand total überfüllt ist. Hunderte von Urlaubern liegen dicht an dicht, entweder auf Mietliegen oder auf ausgebreiteten Badetücher. Die Luft ist angefüllt von einem lauten Stimmengewirr. Hier findest du keinen Platz mehr, überlegt Peter und geht weiter zu dem Felsen, den er noch von der ersten Nacht her kennt. Dahinter ist vielleicht weniger los. Als er auf dem Felsen steht, wird seine Vermutung bestätigt. Er sieht nur einige wenige Leute, die entweder allein oder in kleineren Grüppchen im Sand liegen. Im seichten Wasser spielen ein paar Kinder mit ihren Eltern, größere versuchen etwas weiter vom Ufer wegzukommen, werden aber von den Eltern immer wieder zurückgewunken.
Auf einer Gummiinsel liegen zwei junge Mädchen und lassen sich von den Wellen hinaustreiben. Ihre Bikinioberteile hatten haben sie abgelegt und recken ihre kleinen Knospen der Sonne entgegen. Noch weiter draußen liegen zwei Segelboote vor Anker und schaukeln träge hin und her. Auf einem, glaubt Peter Bewegungen zu erkennen, vermutlich die Besitzer, die sich auf Deck sonnen. Peter breitet sein Handtuch aus und geht langsam ins Wasser. Viel angenehmer als im Pool, denkt er sich geht weiter, bis er den Boden unter den Füßen verliert. Mit kräftigen Zügen schwimmt er ins offene Meer. Als er an den beiden Mädchen vorbeischwimmt, erkennt Peter, daß die Knospen doch nicht so klein sind wie er vermutet hatte, es waren schon recht gut entwickelte Brüste. Dann entdecken ihn die Mädchen und drehen sich kichernd auf den Bauch.
Er schwimmt weiter und hält auf die beiden Boote zu. Auf keinem der Segler kann Peter jemanden entdecken, vielleicht sind die Besitzer mit den kleinen zu den Schiffen gehörenden Außenborder an Land gefahren, überlegt er. An der Ankerkette des einen hält er sich fest, um sich kurz zu erholen und dann wieder zum Strand zu schwimmen. Da hört Peter aber durch das Rauschen der Wellen undeutlich Stimmen, sie kamen von dem anderen etwas größerem Boot und sind für ihn nicht zu verstehen. Er reckt seinen Kopf weit aus dem Wasser, kann aber niemanden erblicken. Vermutlich befinden sie sich unter Deck oder liegen hinter der Reeling. Zwischendurch erklingt lautes, ausgelassenes Lachen, das von kurzen spitzen Schreien unterbrochen wird. Peter will gerade seinen Platz verlassen, als er auf dem Schiff einen Mann bemerkt, der gerade zwei Gläser mit Wein füllt.
Er ist dunkelhaarig, etwa Mitte dreißig und von kräftiger Statur. Lächelnd reicht der Mann ein Glas nach unten, zu wem, kann Peter nicht erkennen. Peter zieht sich an der Ankerkette etwas weiter aus dem Wasser heraus, um eine bessere Sicht zu haben. Donnerwetter, entfährt es ihm, als er erkennt, daß der Mann nackt ist und mit einem erigierten Penis dasteht. Den Blick nach unten gerichtet, scheint er etwas zu sagen, das von einem kurzen Auflachen beantwortet wird. Der Mann lehnt sich breitbeinig gegen eine Kajütenwand und schaut weiter nach unten. Eine schmale Frauenhand schiebt sich langsam an seinem Schenkel nach oben, ergreift seinen Hoden und umfaßt schließlich seine steife Rute. Nun erscheint auch die zur Hand gehörende Frau, eine betörende Südländerin mit langen schwarzen Haaren und großen, festen Brüsten. Sie ist vielleicht Ende zwanzig, vermutet Peter, der sich krampfhaft an den großen Gliedern der Kette festhält. Die Frau preßt ihren Körper gegen den Mann, sie verschmelzen in einem leidenschaftlichen Kuß. Die Hände des Mannes streicheln über den Rücken seiner Gespielin, umfassen die Pobacken und drücken ihr Becken gegen seine aufgerichtete Männlichkeit. Die behaarte Brust des Mannes mit Küssen bedeckend gleitet die Frau nach unten, verweilt einen Moment am Nabel, den sie mit ihrer Zunge spielerisch umkreist. Nun kniet sie vor dem steil aufragenden Schwanz, umfaßt den prallen Schafft und beginnt ihn zu massieren. Ihre Hand bewegt sich hin und her und entblößt bei jedem Zurückziehen die dunkle Eichel. Den Mund leicht geöffnet rutscht sie ganz dicht an ihn heran, ihre Lippen umschließen seine Spitze und sie fängt an, ihn zu saugen.
Die Augen geschlossen genießt der Mann diese Zärtlichkeiten, seine Hände umschließen ihren Kopf und drücken ihn noch fester an sich. Nach einer Weile sagt er etwas zu seiner Geliebten, diese richtet sich auf und tritt einen Schritt zurück und stellt einen Fuß auf die Reeling. Ihr dicht behaarter Schoß ist nun einladend offen. Schnell ist der Mann bei ihr, schiebt sein Schwanz zwischen ihre Schenkel und dringt mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Die Frau reagiert mit einem lauten Seufzer und kommt ihrem Lover ein Stück entgegen. Mit beiden Händen umschließt er ihren prallen Hintern und treibt seinen Speer noch tiefer in ihren Körper. Sein Becken bewegt sich schnell hin und her, mit leidenschaftlichen Stößen treibt er sie zum Orgasmus. Laut stöhnend erreichen beide nach kurzer Zeit ihren Höhepunkt und verschmelzen in einer innigen Umarmung. Einen Augenblick bleiben sie noch so stehen, genießen dieses wundervolle Gefühl der Befriedigung; dann lassen sie sich, immer noch umschlungen wieder auf das Deck gleiten und entschwinden Peters gierigen Blicken. Es war eine kurze, wenige Minuten dauernde Vorstellung aber Peter war beeindruckt von der Leidenschaft des Paares.
Vorsichtig entfernt er sich von seinem Beobachtungsposten und schwimmt wieder zurück zum Strand. Peter legt sich in die Sonne und denkt noch mal an das eben Erlebte; eine tolle Einstimmung auf den heutigen Abend sagt er sich und dreht sich dann doch lieber auf den Bauch, um nicht jedem zu zeigen, wie gut er eingestimmt ist. Zwei Stunden später rollt Peter sein Handtuch zusammen und verläßt den Strand.
Vor dem Apartmentgebäude trifft er auf Anna und Jens, die gerade vom Einkaufen gekommen sind. Anna weist ihn darauf hin, daß er ja nicht zum Abendessen gehen soll, da sie reichlich eingekauft hätten. Gemeinsam betreten sie das Gebäude und verabreden, daß Anna und Jens ihn am Abend abholen und sie gemeinsam dann Ines und Beate aufsuchen.
Peter legt sich seine Sachen zurecht, die er später anziehen will. Er hat sich für eine leichte, helle Leinenhose und dem Jeanshemd, das er so gerne trägt, entschieden. Dann sucht er noch den schwarzen Stringtanga und legt ihn dazu - man(n) will ja auch drunter flott gekleidet sein. Kurz nach sieben geht er ins Bad und duscht, genießt das Perlen auf seiner Haut. Anschließend cremt er seinen Körper mit einer gut riechenden Bodylotion ein und stellt fest, daß die Tage am FKK-Strand seiner unteren Region gut bekommen ist. Die Haut ist nicht mehr so blaß, sogar sein Penis ist etwas dunkler geworden. Mit dem Naßrasierer entfernt er noch ein paar Härchen, sein Sack und der Schwanz sind glatt wie ein Kinderpopo. Peter ist zufrieden mit dem was er sieht und hofft, daß es später vielleicht auch andere sein werden. Nach dem Rasieren verläßt er das Bad und zieht sich an. Etwas nervös und aufgeregt wartet er auf Anna und Jens.
Zur abgesprochenen Uhrzeit klopfen Anna und Jens an seine Tür. Jens trägt einen großen Weidenkorb, der randvoll und mit einem Tuch abgedeckt ist. Anna sieht betörend aus, ihr tiefausgeschnittenes Kleid mit den dünnen Spaghettiträgern umspielt ihren Körper und läßt sie ungeheuer sexy aussehen. Augenblicke später sind sie bei Ines und Beate. Kurz nach dem Klopfen öffnet sich die Tür, Beate begrüßt sie und sagt sie seien fertig. Ines drückt Peter die Usoflasche in die Hand und nimmt ihrerseits den Champagner vom Regal. Beate hatte wie Ines einen superkurzen Mini und eine luftig transparente Bluse an, fast sehen sie aus wie Zwillinge.
"Na, dann wollen wir mal, stürzen wir uns in ein sinnliches Abenteuer," fordert Anna sie zum Gehen auf.
Nach zehn Minuten drücken sie den Klingelknopf an der Tür von Uwe und Reginas Bungalow.
Die Tür öffnet sich und sie werden von Uwe begrüßt: " Hallo und herzlich willkommen, kommt rein. Was habt ihr denn alles mitgebracht? Jens bricht ja unter der Last fast zusammen."
"Nur ein paar Kleinigkeiten, die zum Gelingen des Abends beitragen sollen," klärt ihn Anna auf.
Uwe schließt die Tür und führt seine Gäste in den Wohnraum, wo sie von Regina herzlich begrüßt werden. Regina empfehlt Jens, den Korb in die Küche zu stellen und bittet die anderen Platz zu nehmen. Sie sieht hinreißend aus, denkt sich Peter. Regina hat ein seidenes Wickelkleid an, das am Dekolleté aufsteht und viel braune Haut zeigt. Ihre langen, blonden Haare fallen locker über die Schulter und rahmen das Gesicht ein. Die zartgebräunte Haut harmoniert ausgesprochen schön mit den Haaren, denkt sich Peter und lächelt Regina an.
Das Wohnzimmer ist fast leergeräumt, die Sessel stehen auf der Terrasse und ergänzen die Gartenmöbel. Auch der Tisch befindet sich draußen und soll später als Ablage für die Speisen dienen. Regina nimmt Peter den Uso ab und verstaut ihn im Gefrierfach, den Champagner stellt sie in den Kühlschrank. Neben dem Wohnraum verfügt der Bungalow noch über zwei weitere separate Räume, dem Schlafzimmer mit einem großen französischen Bett und ein etwas kleineres Zimmer, in dem eine Schlafcouch steht. Das Bad ist zusätzlich zur Dusche noch mit einer großen Eckbadewanne ausgestattet. Alles in allem erheblich komfortabler als die Apartments. Nachdem sie alle auf der Terrasse sind, serviert Uwe einen Begrüßungsdrink; schon an den Gläsern können sie erkennen, daß es Champagner ist.
"Herzlich willkommen," begrüßt sie Regina. "Auf einen schönen Abend oder besser auf eine prickelnde Nacht. Zum Wohl!!"
Lachend erheben alle ihre Gläser und prosten sich zu. Jeder sucht sich einen Platz und nach kurzer Zeit sind sie in lebhafte Gespräche vertieft. Peter lehnt an einer kleinen Mauer aus Naturstein, die die Terrasse zum Meer hin begrenzt. Hinter der Mauer geht es ziemlich steil nach unten, direkt zum Strand. Man hat eine phänomenale Sicht auf das Meer und entlang der Küste. Weit entfernt kann er die Lichter kleinerer Orte erkennen, die sich im Wasser widerspiegeln. Vor fremden Blicken sind sie auch durch seitliche Mauer geschützt, die so hoch sind, daß keiner darüber hinwegsehen kann.
"Ist das nicht eine himmlische Aussicht," vernimmt er Reginas Stimme, die sich zu ihm gesellt hat.
"Oh ja, ich könnte stundenlang hier stehen und alle Eindrücke in mich aufsaugen. Das sind Bilder, von denen man ein ganzes Jahr zehren muß."
"Uwe und ich stehen abends oft hier und wir dabei ähnliche Gedanken."
Peter beugt sich leicht nach links, um besser um die Mauer herumsehen zu können. Dabei berührt er leicht Reginas Arm und spürt wie sich seine feinen Härchen aufrichten. Er bekommt eine Gänsehaut.
"Pardon," entschuldigt er sich und will etwas von ihr abrücken.
"Ist in Ordnung," antwortet Regina mit einem verführerischen Blick. "Ich mag dieses Kribbeln, das hatte ich vorgestern im Wasser auch, aber da sind wir ja leider unterbrochen worden. Würdest du mir helfen, das Buffet vorzubereiten, ich denke eine kleine Stärkung würde uns ganz gut tun."
"Klar doch, gerne," antwortet Peter.
An die anderen gewandt erklärt Regina, daß sie jetzt das Essen vorbereiten und die Tische schon mal freigeräumt werden können. "Warte, ich helfe euch," sagt Anna und geht hinter den beiden her in die Küche.
Gemeinsam schneiden sie die Käsehäppchen, teilen das Brot auf und gestalten die Käseplatte. Nach und nach wird dann alles auf den Tisch an der Mauer abgestellt, so daß sich jeder bequem bedienen kann. Jens entkorkt noch zwei Flaschen Rotwein und stellt sie dazu. Es dauert nicht lange und die Käseplatte ist fast leer. Zwischendurch kreist die Usoflasche und jeder nimmt einen mehr oder weniger kräftigen Schluck. Die Stimmung ist ausgelassen, es wird gekichert und gelacht. Zwischenzeitlich ist es dunkel geworden und Uwe schlägt vor, einige Kerzen aufzustellen. Bald brennen im Wohnraum und auf der Terrasse mehr als ein Dutzend Lichter und verbreiten eine angenehm lauschige Atmosphäre. Aus der Stereoanlage erklingen leise Schmuselieder und Uwe fordert sie auf, zu tanzen.
"Aber nur, wenn wir den Anfang machen," kichert Ines, ergreift Uwes Hand und zieht ihn in Wohnzimmer. Ines legt ihren Kopf an seine Brust, umschlingt seinen Hals und wiegt sich im Rhythmus der Musik. Uwe paßt sich der Bewegung an und zieht Ines noch etwas dichter an sich heran. Beate und Jens sind ihnen gefolgt und tanzen auch; aber eigentlich stehen sie nur auf der Stelle und schwingen hin und her.
"Hilfst du mir, noch eine Flasche Champagner aufzumachen," wendet sich Regina an Peter und schiebt ihn in die Küche. "Sie ist im Kühlschrank, sagt sie und lehnt sich gegen die Spüle.
Peter holt die Flasche und beginnt den Korken herauszuziehen. Mit einem lauten Plop zischt der Korken aus der Flasche, gefolgt von einer Fontäne des edlen Naß, das sich über Reginas Brust ergießt.
"Oh, verflucht," entschuldigt sich Peter. "Einen Augenblick, ich hole schnell ein Tuch."
"Kein Tuch, Peter, du kannst den Champagner auch anders entfernen," stoppt sie ihn und zieht ihr Kleid auseinander.
Peter sieht, wie die Flüssigkeit zwischen ihren Brüsten perlt und macht einen Schritt auf Regina zu. Diese ergreift seinen Kopf und zieht ihn zu sich herab. Mit der Zunge fährt ihr Peter zwischen die Hügel und leckt den Champagner von der Haut. Sein Mund wandert zu ihren zarten Knospen, verweilt dort saugend und bewegt sich dann zu ihrem Hals weiter. Keine Stelle will er auslassen.
Behutsam schiebt ihn Regina wieder von sich und sagt lächelnd: "Siehst du, das Tuch war nicht notwendig und so ist es weit aus angenehmer. Komm, wir gehen wieder rüber."
Etwas enttäuscht und mit Druck in der Lende folgt ihr Peter. Im Wohnzimmer sind nur Jens, Beate und Anna, die jetzt zu dritt tanzen. Die Frauen hatten Jens in die Mitte genommen und bewegen sich engumschlungen im Takt der Musik. Jens hat eine Hand unter Beates Mini geschoben und streichelt über ihren Po. Die andere liegt auf Annas Schultern und er zieht sie noch dichter an sich heran. Zwischendurch treffen sich ihre Münder ohne zu wissen, wen sie gerade küssen. Das lange Haar Beates liegt wie ein Schleier über ihre Köpfe. Anna fährt mit den Fingern durch die dunkle Mähne und drückt den Kopf gegen ihre Brüste. Ein Träger war ihr über die Schulter gerutscht und ihr Busen ist kaum noch bedeckt. Es knistert zwischen den dreien, ihre Leidenschaft ist greifbar.
Regina und Peter schauen ihnen einen Augenblick zu und spüren wie sie angesteckt werden von der sinnlichen Stimmung. Es dauert nicht lange und auch sie tanzen zu den weichen Klängen der Musik. Regina preßt ihre Brüste gegen seinen Oberkörper und schiebt ihm langsam einen Schenkel zwischen die Beine. Durch sein dünnes Hemd fühlt Peter die aufgerichteten Brustwarzen, die er eben noch genüßlich im Mund hatte. Er schmeckt noch den Champagner und die Würze ihrer Haut. Regina drückt ihren Schenkel gegen Peters Penis und genießt, wie er darauf reagiert. Sein Schwanz versteift sich und beult seine Hose gefährlich aus. Mit beiden Händen gleitet er zärtlich über ihren Rücken und legt sie auf die strammen Pobacken. Sofort kommt ihm Regina noch ein Stück entgegen.
Dann ist die CD durchgelaufen, die Musik hörte auf zu spielen. Für einen Augenblick bleiben sie noch engumschlungen stehen, lösen sich dann aber. Peter muß tief durchatmen, es hätte nicht viel gefehlt und ihm wäre einer abgegangen. Ein kurzer Seitenblick zeigt ihm, daß auch Jens ziemlich angespannt ist. Das Trio trennt sich nun auch und Anna schiebt den Träger wieder hoch und verdeckt ihre erigierten Knospen, die aber durch den dünnen Stoff deutlich sichtbar bleiben. Jetzt erscheinen auch Ines und Uwe, die sich die ganze Zeit auf der Terrasse aufgehalten haben. Regina schenkt Champagner nach und Uwe durchsucht den CD-Stapel nach geeigneter Musik. Fündig geworden, legt er eine Scheibe mit aktueller Technomusik ein.
Mit einer Champagnerflasche in der Hand, beginnt Ines in der Mitte des Raumes nach den harten Beates zu tanzen. Geschmeidig bewegt sie ihren Körper, läßt sich von der Musik tragen. Ihre Hüften kreisen lasziv . Geschmeidig bewegt sie ihren Körper, läßt sich von der Musik tragen. Ihre Hüften kreisen lasziv, dann zuckt das Becken nach vorne und wieder zurück, wieder kreisen die Hüften. Langsam geht sie in die Knie und stellt die Flasche vor sich ab. Sich aufrichtend läßt sie die Hände über ihren Körper gleiten; über den Kopf, den Hals zu den kleinen Brüsten und weiter zu ihren Schenkeln. Dann dreht sie sich um und legt beide Hände auf ihren rotierenden Po. Ihren Mini hochschiebend zeigt sie einen knappen String, dessen Band zwischen den Pobacken nur noch zu ahnen ist. Ines dreht sich wieder um und schaut zu den anderen, die ihr fasziniert zusehen. Mit einer Hand öffnet sie die Knöpfe ihrer Bluse und läßt sie zu Boden gleiten. Ihre süßen festen Brüste glänzen schweißnaß und werden von steifen Nippeln gekrönt. Sich rhythmisch bewegend legt Ines die Hände auf ihren Busen und drückt ihn, ganz leicht, dann wieder etwas fester. Eine Hand verschwindet unter dem Bund des Minis und schiebt sich zu ihrem Schoß. Anna ist ganz hingerissen von der Vorstellung, mit geöffneten Lippen verfolgt sie Ines` Bewegungen. Gedankenverloren hatte sie die Träger ihres Kleides abgestreift und streichelt ihre Brüste. Uwe starrt zu Ines und läßt sich nichts entgehen, vermutlich hat er noch gar nicht realisiert, daß sich sein Schwanz aufgerichtet hatte und seine Hose ausbeult.
Ines zieht ihre Hand wieder hervor und fährt sich über die Schenkel und unter den Rock. Langsam schiebt sie ihn hoch und zeigt ihren Zuschauern das kleine Dreieck ihres Slips. Deutlich zeichnet sich ihre Scham unter dem Stoff ab, der sich straff über Spalte spannt, als sie ihr Becken noch weit nach vorne schiebt. Ein kleiner feuchter Fleck wird sichtbar. Mit einer Hand öffnet Ines den Reißverschluß des Rockes und zieht ihn Stück für Stück nach unten, bis er an ihr zu Boden rutscht. Ines steigt aus ihm heraus und kickt ihn mit dem Fuß zur Seite. Nur noch mit dem Slip bekleidet tanzt sie wie im Trance weiter.
Jens hat sich hinter Beate gestellt und liebkost mit seinem Mund ihren Hals, während er eine Hand unter ihre Bluse schiebt und ihre Brüste streichelt. Sein Becken fest gegen Beates Hintern gepreßt, läßt er sie seinen harten Schwanz spüren. Beate gefallen die Berührungen, sie spürt, wie sie langsam aber sicher heiß wird. Ihre Brustwarzen richten sich auf, werden hart und empfindsam. Ohne ihren Blick von Ines zu wenden, greift sie hinter sich und legt ihre dorthin, wo die Hose von Jens deutlich ausgebeult ist. Gekonnt knöpft sie den Hosenschlitz auf und läßt ihre Finger hineingleiten. Als sie sein warmes, erregtes Fleisch berührt, reagiert Jens mit einem leisen, kaum hörbaren Stöhnen. Fest umschließt Beate seinen Stab, der noch größer zu werden scheint.
Peter steht seitlich vor Regina, so daß sie sich bei ihm anlehnen konnte, ihre Brüste drücken gegen seinen Rücken. Er hat ihren Wickelrock leicht auseinander geschlagen und eine Hand auf ihren warmen Leib gelegt. Zentimeter für Zentimeter gleitet er über ihren Bauch abwärts, bis seine Hand auf ihrem Schoß liegt und er die ausströmende Wärme spüren kann. Nur der zarte Slip trennt ihn noch von der feuchten Lustgrotte. Mit einem Finger zieht er die Spalte nach.
Ines greift nach der Champagnerflasche, führt sie zwischen ihre kleinen Brüste und gießt sich den perlenden Inhalt über den Körper. Der nun durchtränkte Slip klebt wie eine zweite Haut auf ihrem Venushügel. Mir beiden Händen verteilt Ines den Champagner auf der Haut, massiert ihre Brüste, streicht sich über die Hüften und gleitet unter ihren Slip. Mit aufreizend langsamen Bewegungen schiebt sie ihn nach unten; immer tiefer, biß er von alleine auf den Boden fällt und sie ihren Zuschauern eine glatte, unbehaarte Muschi präsentiert. Ihre rosa Spalte ist leicht geöffnet und schimmert feucht. In die Hocke gehend fährt sie sich mit einer Hand zwischen die Beine, spreizt ihre Schenkel und schiebt ganz kurz einen Finger in ihre süße Grotte, nimmt ihn dann in den Mund und leckt ihn genüßlich ab. Sich noch immer im Takt der Musik wiegend geht Ines wieder langsam in die Hocke, spreizt ihre Schenkel weit nach außen und nähert sich mit ihrem Schoß der Champagnerflasche. Ihre Pussi kreist knapp über dem Flaschenhals, berührt ihn und entfernt sich wieder. Ines wiederholt das Spiel und geht dabei noch tiefer in die Hocke. Ihre Spalte befindet sich nun direkt über der Flasche; mit ihren Fingern öffnet sie ihr Geschlecht und senkt sich Zentimeter für Zentimeter tiefer. Als der Flaschenhals in sie hineingleitet stöhnt Ines auf. Mit geschlossenen Augen und kreisendem Becken verharrt sie für einen Moment in dieser Position, dann richtet sie sich wieder auf und strahlt ihre Zuschauer an.
Diese Vorstellung ist allen ganz schön unter die Haut und in die Lenden gefahren, so daß zunächst keiner etwas sagen kann.
Schließlich geht Uwe auf Ines zu, nimmt sie in den Arm und schwärmt: "So einen heißen Tanz habe ich bisher noch nie gesehen, es war grandios, ganz toll und sehr inspirierend. Ich glaube, wir könnten dir stundenlang zusehen, wenn wir nicht vorher übereinander herfallen würden!"
Auch Regina umarmt Ines und gibt ihr einen Kuß auf den Mund.
Zwischenzeitlich wurde Jens von Beate und Anna zur Couch gelotst, dicht an ihn gepreßt, beginnen sie ihn auszuziehen. Währen Beate ihm schon die Hose runterzieht, knöpft Anna sein Hemd auf und zerrt es von seinem Körper. Anna hat sich ihres Kleides entledigt und hält Jens ihre üppigen Brüste entgegen, die dieser mit beiden Händen umfaßt und kräftig knetet. Beate rutscht zu Anna rüber und streift ihr den Slip über den Po und zieht ihn ganz runter. Mit ihren steifen Nippeln gleitet sie über Annas Rücken, schiebt ihre Hände unter deren Po und fühlt den schmalen Streifen ihrer Schambehaarung. Sich fest an Anna pressend streichelt sie die warmen Schamlippen, die den zarten Eingang in ihr Innersten kaum noch verbergen. Anna öffnet ihre Schenkel und läßt Beate noch mehr Freiheiten. So angeturnt greift sie nach Jens und holt seinen Schwanz aus dem nun zu engen Slip hervor. Steif und prall liegt er in Ihrer Hand. Währen sie die zitternde Rute gekonnt massiert, dringt Beate mit zwei Fingern in ihre Feuchtigkeit ein und bereitet ihr herrlich geile Gefühle. Mit ihren Intimmuskeln umschließt Anna die Finger und bewegt ihn Becken auf ihnen hin und her.
Zu Uwe gewandt sagt Ines, daß sie sich den Champagner abwaschen wolle und fragt, ob er ihr dabei helfen wolle. Ohne eine Antwort abzuwarten ergreift sie seine Hand und zieht ihn hinter sich her ins Bad.
Regina schaut Peter an und erkennt seine Erregung. Verführerisch schlüpft sie aus ihrem Kleid, streicht sich über die Brüste und geht langsam auf ihn zu. Schnell hat sie sein Hemd ausgezogen und reibt ihre Brustwarzen an seinem Bauch. Mit einem Blick zum Schlafzimmer bedeutet sie Peter, ihr zu folgen. Sie lassen die Tür offen, so daß genug vorhanden ist. Regina kniet sich auf das Bett und zieht Peter zu sich heran. Mit ihrer Hand fährt sie über seine Schenkel, über seine Erektion. Flink befreit sie ihn von seiner restlichen Bekleidung. Hochaufgerichtet steht sein Schwanz vor ihr, die Eichel entblößt und glänzend. Regina gleitet zwischen seine Beine und legt ihre Hand auf seinen glatten Sack, zart bewegt sie seiner Eier hin und her. Mit der anderen Hand umfaßt sie den prallen Schaft und wichst ihn. Ein Schauer überfällt Peter.
In der Badewanne stehend, richtet Ines den Duschkopf auf ihren schlanken Körper und läßt das warmen Wasser über ihre Haut laufen. Über die Brüste, dem kleinen süßen Hintern und zwischen den Beinen. Mit zunehmender Erregung schaut ihr Uwe zu. Ohne sie aus den Augen zu lassen, zieht er sich aus und steigt zu Ines in die Wanne. Ihren knabenhaften Körper gegen Uwe drängend hält Ines die Dusche hoch, so daß das Wasser sich über beide ergießt. Uwe umschließt ihren Po, drückt ihn fest und wandert in ihrer Ritze hoch und runter; seine Männlichkeit pulsiert auf ihrem flachen Bauch. Ines hat den Duschstrahl auf Uwes Rücken gerichtet, bewegt ihn nun hinab und hält ihn auf seine Backen, ein warmer Strahl trifft seinen Hoden und läßt ihn zusammenzucken. Ines wandert mit dem Wasserstrahl nach vorne und richtet ihn auf seinen steifen Schwanz. Vorsichtig führt sie ihn am Schaft hoch und runter, verweilt an seiner Eichel, die zum Platzen gespannt ist. Ines macht einen kleinen Schritt zurück, stellt einen Fuß auf den Wannenrand und dreht die Dusche zu sich. Der Strahl trifft genau auf ihre blanke Spalte, mit leichten Bewegungen massiert Ines ihre Schamlippen und die kleine Lustperle.
Anna liegt mit weit gespreizten Schenkel auf dem Sofa und wird von Beate mit der Zunge verwöhnt. Beate saugt an ihrem Kitzler, der hart wurde und sich aufgerichtet hat, die Zunge dringt so tief es geht in Anna ein und erreicht die tiefsten Regionen. Jens steht hinter Beate, die ihm knieend ihren Po darbietet. Sein Schwanz bewegt sich in ihrer Poritze hin und her und läßt seine Erregung weiter anwachsen. Er legt seine Hand auf ihre Muschi und spürt ihre Feuchtigkeit. Seine Finger dringen in sie ein und werden sofort von ihr umschlossen. Rhythmisch gleiten seine Finger rein und raus, voller Wollust stöhnt Beate auf. Mit seinen nassen Finger streicht zieht Jens ihre Backen auseinander, stimuliert ihren Anus und gleitet wieder in ihren Körper. Der feuchten Spur folgend bewegt sich sein Rohr zwischen die Schenkel, seine Finger machen Platz für den harten Schwanz. Kräftig stößt er ihn in Beate hinein, bis zur Wurzel. Gut geölt bahnt sich sein Lustspender den Weg und gleitet rein und raus.
Regina hat ihren Slip ausgezogen und steht direkt vor Peter. Rasiert, wie ich es mir gedacht habe, schießt es ihm durch den Kopf. Mit beiden Händen umfaßt er ihren Hintern und zieht sie zu sich heran. Sein Gesicht verschwindet zwischen ihren geöffneten Schenkeln, er atmet ihren Duft tief ein und bedeckt den Schoß mit Küssen. Peter züngelt über ihre Perle, schiebt sich in die heiße Spalte, seine Zunge ist überall. Regina sinkt nach hinten auf das Bett und zieht Peter mit sich. Währen Peter ihre Brüste liebkost tastet sich ihre Hand zu seinem Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Peters Lippen umschließen ihre Nippel und drücken sie zart zusammen, gleichzeitig fährt seine Zunge über die sensiblen Spitzen. In seinem Mund werden sie hart und steif. Seine Hand bewegt sich zwischen ihre Beine über den glatten Schoß, der noch naß von seinem Speichel ist. Nun kniet er sich zwischen ihre Schenkel, umfaßt ihre Beine und winkelt sie an. Reginas offene Möse liegt direkt vor ihm. Er dirigiert seine Eichel vor den zarten Eingang und bahnt sich seinen Weg in ihr leidenschaftliches Fleisch. Ihr Atem geht heftig als Peter mit seinem gewaltigen Riemen in sie hineinstößt, sie spürt ihn tief in ihrem Becken, sein Kolben füllt sie vollkommen aus.
Uwe hat Ines aus der Wanne gehoben und läßt sie an seinem Körper nach unten gleiten. Als ihr Schoß seinen steifen Penis berührt schlingt sie ihre Beine um seine Hüften und Uwe kann in sie eindringen. Seufzend bewegt Ines Becken und nimmt ihn ganz in sich auf. Ihre Arme liegen um seinen Hals und Uwes Hände halten ihren Po. Langsam hebt er sie an und läßt sie dann wieder über seinen Schaft gleiten. Auf und ab, immer wieder. Ihre Spalte ist so naß, daß ihr Saft an seinem Schwanz herabläuft. Ines kann sich nicht mehr lange halten, sie öffnet ihre Beine und rutscht langsam von seinem Schwanz, der steif und glänzend aus Ines hinausflutscht.
"Komm", flüstert sie Uwe zu und dreht sich um. "Nimm mich von hinten, zeig es meiner geilen Pussi."
Ines stützt sich am Wannenrand ab, beugt ihren Oberkörper vor und mit weit gespreizten Beinen bietet sie Uwe ihre Muschi an. Uwes harter Speer gleitet durch die schmale Pospalte, bis seine Eichel den Eingang zu ihrem Körper gefunden hat und stößt dann tief in sie hinein. Seine Hüfte bewegt sich schnell und gleichmäßig, treibt Ines in einen Taumel der Lust. Dann wird er langsamer. Zieht seinen Schwanz zurück und umspielt den feuchten Eingang der Grotte. Ines stöhnt auf und fleht ihn an, sie wieder kräftig zu ficken; ihr kleiner Po reckt sich ihm bebend entgegen. Als seine Rute wieder tief in ihr ist, stößt sie einen spitzen Schrei der Ekstase aus, treibt ihn vorwärts und fordert ihn auf sie vollzuspritzen. Sein Körper klatscht gegen ihr Becken, Uwe umfaßt ihre Hüften und zieht sie auf seinen Schwanz, knetet ihren Hintern und bumst Ines wie sie es haben möchte. Seine Hände umschließen ihre Brüste, reiben die harten Brustwarzen. Ines schreit laut auf, stöhnt heftig und ein Zittern durchläuft ihren Körper als sich ein gewaltiger Orgasmus ankündigt. Ihr Liebesmuskel umschließt Uwes Penis und verschafft ihm herrliche Glücksgefühle, bis auch er sich nicht mehr zurückhalten kann. Sein Schwanz stößt immer schneller und kräftiger in das heiße Fleisch; sein Samen strömt in ihm empor und mit einem Aufschrei ergießt er sich in Ines, pulsierend schießt sein heißer Saft in ihren Schoß.
Peter kann gut erkennen, wie sein Penis in Regina eindringt, feucht und glänzend treibt er seinen Schaft in ihre geöffnete Spalte und wird von ihrem Muskel umschlossen. Bei jedem Stoß kommt sie ihm entgegen, paßt sich seinem Rhythmus an. Sein Sack klatscht gegen ihren Hintern. Peter legt ihre Beine auf seine Schultern und kann nun auch Reginas Brüste liebkosen. Warm und weich liegen sie in seinen Händen und er spürt die aufgerichteten Knospen. Zärtlich preßt er sie, was Regina mit einem leisen Seufzen quittiert. Peter dringt mit kräftigen Bewegungen in sie ein, zieht seinen Schwanz dann langsam zurück und stößt wieder hart zu. Reginas Stöhnen treibt ihn zusätzlich an, ihre Fingernägel krallen sich in seinen Hintern. Ein lustvoller Schmerz durchzuckt seinen Körper. Peter fühlt das Nahen seines Höhepunktes, kann sich kaum noch bremsen. Seine Stöße werden immer wilder. Auch Reginas Körper bebt unter den ersten Spitzen ihrer Leidenschaft, ein Orgasmus nach dem anderen fährt durch ihr aufgewühltes Becken. Sein Schwanz schwillt noch stärker an, füllt Regina vollkommen aus. Dann kommt er, in einem orgasmischen Lustrausch ergießt er sich in Regina. Sein Lava läßt sie erzittern und mit einem Aufschrei erreicht sie einen gewaltigen Höhepunkt. Ihre Nägel tief in Peters Haut gebohrt preßt sie Ihr Becken an seinen Körper und nimmt seinen Samen in sich auf.
Aus dem Wohnraum kündigt lautes Stöhnen und spitze Schreie an, daß Anna, Beate und Jens auch die Höhen ihres Liebesspiels erreichen. Nebeneinander knien beide Frauen vor dem Sofa und Jens bringt sie mit seinem Lustspender von hinten in den siebten Himmel. Immer abwechseln dringt er in sie ein und treibt sie zur Ekstase. Kurz bevor Jens abspritzt drehen sie sich zu ihm um und er ergießt sich auf ihren Brüsten. Der milchige Saft schießt aus seiner geschwollenen Eichel hervor und wird von den Frauen aufgefangen. Beate greift nach seinem Schwanz und massiert ihn, bis auch der letzte Sperma aus ihm heraus ist. Mit seiner Eichel verteilt sie seinen Saft auf ihren Brüsten, legt seinen immer noch stattlichen Penis zwischen Annas Busen und drückt die Hügel zusammen. Anna beugt sich vor, nimmt die Spitze in den Mund und leckt sie sauber. Erschöpft setzt sich Jens zwischen die Frauen; sich gegenseitig in den Arm nehmend kuscheln sie sich aneinander. Uwe und Ines stehen währenddessen wieder in der Wanne und duschen sich ab. Die Badezimmertür öffnet sich und Regina und Peter kommen herein.
"Wir möchten uns auch duschen," sagt Regina. "Habt ihr noch etwas Platz für uns?"
"Für euch doch immer," antwortet Ines. "Los, kommt rein, das wird bestimmt lustig."
Zum Glück ist die Wanne groß genug und bietet ausreichend Platz für vier. Ines ergreift die Dusche und richtet den Strahl auf die beiden.
Regina drängt sich an Uwe und flüstert: "Na, mein Schatz, wie war es?"
Uwe lächelt sie an und erwidert ebenfalls ganz leise: "Für mich bist und bleibst du die Größte!"
Während Peter mit Ines beschäftigt ist, nimmt Regina einen Lappen, spritzt etwas Duschgel drauf und beginnt Uwe einzuseifen. Sorgfältig gleitet sie über seinen Körper und zwischen die Beine. Das warme Wasser ist angenehm wohltuend für sein Glied und entfacht wieder Leben in ihm. Regina greift nach dem sich versteifenden Schwanz und wäscht ihn gründlich ab. Uwe in die Augen schauend führt sie nun den Lappen zwischen ihre Schenkel, spreizt die Beine und verweilt mit der Hand auf ihrer Muschi. Mit kreisenden Bewegungen säubert sie ihren Schoß und spürt wieder das verlangende Pulsieren in ihrem Körper. Auch Ines und Peter haben sich zwischenzeitlich gründlich eingeschäumt. Mit der Dusche in der Hand steht Peter vor Ines und spült sie ab. Als der Wasserstrahl sie trifft, jauchzt Ines fröhlich auf. Verführerisch stemmt sie ihr Becken nach vorne und deutet Peter, sie auch dort gründlich abzuduschen, was sich Peter nicht zweimal sagen läßt. Ein lustvolles Stöhnen entfährt Ines als der warme Strahl ihre Schamlippen umspielt und er ihren empfindlichen Kitzler trifft. Sie dreht sich um und läßt sich auch von hinten ausgiebig abspülen. Anschließend ergreift Ines die Dusche und befreit auch Peter vom Schaum. Danach steigen sie aus der Wanne und verschwinden kichernd aus dem Badezimmer. Uwe nimmt Regina in den Arm und küßt sie leidenschaftlich auf den Mund. Fest drückt er sie gegen sich und überdeckt sie tausend zärtlichen Küssen. Regina fühlt seine steife Männlichkeit zwischen ihren Schenkeln. Schnell ergreift sie die Dusche und massiert seinen Schwanz mit dem festen Strahl. Sie spürt, wie auch ihre Lust zurückkehrt.
"Laß uns rüber gehen," bittet sie ihn und geht voraus ins Schlafzimmer. Naß wie sie sind fallen sie aufs Bett, engumschlungen und heiß aufeinander.
"Ich will dich, jetzt sofort, ich bin so scharf auf deinen Schwanz, fick mich durch," fordert Regina.
Sie zieht Uwe über sich, ergreift seinen Penis und dirigiert ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel. Leicht dringt Uwe in sie ein, ihre Liebeshöhle ist naß von ihren geilen Säften. Sie lieben sich mit solch einer Intensität, wie es nur zwei Menschen können, die sich wirklich und aufrichtig lieben. Schnell erreichen sie ihren gemeinsamen Höhepunkt.
So wie sie sind gehen sie Arm in Arm zu den anderen auf die Terrasse. Keiner hatte sich die Mühe gemacht, sich wieder etwas überzuziehen.
Ines kam auf sie zugerannt, grinst sie an und meint: "Das war aber gerade eine ganz heiße Vorstellung von euch. Regina hat so laut geschrien, daß wir dachten, ihr würdet euch umbringen. Da mußte ich natürlich nachschauen. Als ich euch dann aber sah, dachte ich mir, wenn man schon sterben muß, dann aber auf diese schönste Art und Weise. Ihr seid schon ein tolles Paar."
Regina und Uwe nehmen sie in ihre Arme und halten sie einen Moment fest.
"Danke, Kleines," raunt ihr Regina ins Ohr.
"Meine Güte habe ich einen Durst," läßt sich Jens hören. "Gibt es hier noch was zu trinken, ich bin vollkommen ausgetrocknet."
"Das kann ich mir gut vorstellen," sagt Beate. "Ich glaube im Kühlschrank steht noch eine Flasche."
"Ich hole sie schon, haltet ihr nur eure Kelche bereit, sie werden gleich überlaufen," verkündet Peter.
"Welche Kelche meinst du," fragt Anna und drückt ihren Schoß gegen Peter.
"Die, aus denen ich am liebsten schlürfe," antwortet er und geht in die Küche.
"Na," fragt Uwe. "Wie gefällt es euch bei uns?"
"Befriedigend," schmunzelt Beate. "Im wahrsten Sinne des Wortes, befriedigend!"
"Das kann ich nur bestätigen," sagt Anna. "Von mir aus könnte es so weiter gehen."
"Die Nacht ist noch lang, mein Schatz," lacht Beate und streicht ihr über den Po.
Inzwischen ist Peter wieder da und entkorkt die Flasche.
"Nachschub," ruft er. "Bitte die Gläser bereithalten!"
"Einen großen Schluck aus der Flasche und einen kräftigen aus deinem....." flüstert ihm Anna zu und hält ihm ihr Glas entgegen. Gleichzeitig greift sie ihm aber auch zwischen die Beine, so daß Peter fast alles daneben gießt.
Die Stimmung ist toll und es hängt eine permanente knisternde Erotik in der Luft. Beate und Jens schmusen in einer Ecke. Regina, Uwe und Ines sitzen auf der Liege und albern herum. Peter setzt sich auf die mauer zum Strand und hält Anna auffordernd die Flasche entgegen. Sie geht auf ihn zu und stellt sich zwischen seine Beine.
"Noch einen Schluck," fragt Peter.
"Gerne," antwortet sie. "Aber diesmal aus der kleineren Flasche!"
Mit einer Hand ergreift sie seinen Penis und streichelt ihn, bis er sich aufrichtet. Anna schiebt die Vorhaut zurück und streicht mit einem Finger über die samtweiche Eichel und wandert am Schaft hoch und runter. Peter öffnet seine Schenkel so weit, daß Anna ganz dicht an ihn herantreten kann. Unter ihren kundigen Händen schwillt sein Schwanz zur vollen Größe an. Unruhig reibt sein blanker Hintern über die rauhen Steine der mauer, er merkt, wie seine Haut zerkratzt wird. Peter empfindet es aber nicht als Schmerz sondern mehr als Steigerung seines sexuellen Verlangens. Anna schiebt ihren Schoß nach vorne und reibt sich an seinen Schenkeln, die kurze Schambehaarung kitzelt seine Innenseiten. Mit beiden Händen umfaßt Peter ihren Hintern und zieht sie noch enger an sich heran. Seine Finger gleiten in Annas Poritze und dehnen ihre festen Backen, massieren ihren Schließmuskel.
Als Peter mit einem Finger über ihren Anus gleitet, atmet sie heftig aus: "Ja, oh das ist herrlich, mach weiter, hör nicht auf. Das macht mich unheimlich heiß!"
Peter taucht seinen Finger in ihre feuchte Spalte, dringt tief in sie ein und läßt seinen Finger kreisen. Als er sich zurückzieht und wieder zwischen Annas Po gleitet, ist sein Finger ganz naß von ihrem Liebessaft. Er umkreist langsam ihren Hintereingang; wieder stöhnt Anna lustvoll auf. Vorsichtig drückt Peter auf die kleine Öffnung und spürt, wie sie ihre Muskeln entspannt; seine Fingerspitze schiebt sich in ihren Hintern. Ganz sachte schiebt Peter seinen Finger tiefer hinein. Als Anna den Finger in sich spürt umschließt sie ihn mit ihrem Muskel und bewegt kreisend ihr Becken. Ihr Atem geht immer heftiger, sie befindet sich in einem Sinnestaumel und will nur noch eine Befriedigung ihrer wahnsinns Lust.
Flüstern stöhnt sie Peter ins Ohr: "Ich will jetzt deinen Schwanz in meinem Hintern haben, ich will, daß du meinen Arsch fickst!"
Peter steigt von der Mauer und stellt sich hinter Anna, die ihren Oberkörper über die Mauer lehnt und ihm ihren Po entgegenreckt, ihm ihren Hintereingang anbietet. Peter nimmt seinen steifen Penis in die Hand und dirigiert ihn vor die kleine Öffnung. Unter dem Druck seiner Eichel dehnt sich der Anus und er dringt langsam in Anna ein; nicht zu tief, um ihr nicht weh zu tun. Nun bewegt er sein Becken rhythmisch vor und zurück. Sein Schwanz wird eng umschlossen und äußerst intensiv gereizt. Es dauert nicht lange und er spürt das geile Gefühl in ihm aufsteigen, das seinen Orgasmus ankündigt. Peter umfaßt Annas Brüste und drückt sie zusammen, reizt ihre steifen, harten Nippel. Anna preßt ihr Becken gegen Peter, sein Pfahl fährt noch tiefer in sie hinein; für beide gibt es nun kein Halten.
"Ja, komm," seufzt Anna. "Füll mich aus, spritz in mich, gib mir deinen heißen Saft, Ja, fester, fester. Oh, ich komme, ich...."
Peter rammt ihr seinen Schwanz nochmals kräftig in den Po, dann ist auch er so weit. Sein Sperma schießt durch sein Rohr und ergießt sich in Annas Körper. Heftig zuckend erlebt auch Anna ihren Höhepunkt, sie windet sich um seinen Stab und stöhnt ihre Lust heraus. Erschöpft legt sich Peter auf Annas Rücken, einige Momente verharren sie in dieser Position, dann zieht sich Peter langsam zurück und stellt sich neben Anna.
"Das war ein irres Erlebnis," flüstert er ihr ins Ohr. " Deine Enge hat mich vollkommen verrückt gemacht!"
"Für mich war es auch eine fantastische Sache. Ich hatte erst Angst gehabt, daß dein Lümmel zu groß für mich wäre, aber du warst sehr vorsichtig."
Peter greift nach dem Champagner und füllt ihre Gläser, kichernd prosten sie sich zu. Sie bleiben an der Mauer gelehnt stehen und schauen zu den anderen. Jens und Beate waren nicht zu sehen. Ines und Regina liegen auf einem Liegestuhl und streichelten sich. Uwe hatte sich neben den Stuhl gekniet und schaut ihnen bei ihren Zärtlichkeiten zu. Die Hände der Frauen streichen liebevoll über ihre Körper, ganz zart und ohne zu fordern. Der Kopf von Ines ruht auf Reginas Brüsten und sie folgt mit den Augen ihren Bewegungen über Reginas Rundungen. Die Fingerspitzen umkreisen den Nabel, fahren über die Hüften zu den Schenkeln. Mit dem Handrücken streichelt sie die empfindliche Innenseite und gleitet über den Schoß zurück zum Bauch, wo sie ihre Hand ruhen läßt. Mit den Fingerkuppen massiert Ines unter leichtem Druck Reginas Schambein, aber ohne ihr Geschlecht zu berühren. Regina hat die Augen geschlossen und genießt die angenehmen Berührungen und die Entspannung, die ihren Körper befallen hat. Ihre Hand fährt durch das kurze Haar von Ines, über deren zartgliedrigen Rücken zum Po, liebkost ihn einen kurzen Augenblick und wandert wieder nach oben. Das warme fackelnde Licht der Kerzen unterstreichen das Bild der Harmonie; die Konturen der beiden Frauen verschwimmen zu einem sinnlichen Gemälde und zieht die Betrachter in ihren Bann. Im Hintergrund läuft die leise Kuschelmusik.
Jetzt kommen auch Jens und Beate wieder auf die Terrasse, beide noch naß vom Duschen nach einem leidenschaftlichen Liebesakt. Sie gesellen sich zu Anna und Peter. Schweigend beobachten die vier Regina und Ines. Ergötzen sich an dem Schauspiel. Regina liegt so, daß sie zwischen deren gespreizten Beine ihre wunderschöne Weiblichkeit betrachten können.
Regina flüstert Ines etwas ins Ohr, langsam, fast verträumt richten sie sich auf und blicken um sich. Regina winkt die anderen zu sich: "Kommt doch rüber, wir trinken noch ein Gläschen und lassen den Abend schön ausklingen."
Nachdem die Gläser wieder gefüllt sind, prosten sie sich lachend zu und stoßen auf diese lustvolle Nacht an. Das Erlebte wird wohl keiner so schnell vergessen können. Etwas traurig bedauert Anna, daß sie und Jens schon am Freitag abreisen müssen. Gerne würden sie bei einer Wiederholung dieser Nacht dabei sein.
"Vielleicht trifft man sich ja mal wieder," sagt Beate, aber alle wußten, daß das wohl nicht geschehen wird. Solche Freuden erlebt man nur in der Entspanntheit eines Urlaubs.
Es wurde schon hell als das letzte Glas geleert ist und sie sich von einander verabschieden. Alle haben sich vorgenommen, erst mal richtig auszuschlafen und erst am Nachmittag aus den Federn zu kriechen. Da sie nicht wissen, ob sie Jens und Anna vor ihrer Abreise noch sehen werden, wird ihnen ein guter Flug gewünscht und jeder drückte ihnen einen dicken Abschiedskuß auf die Lippen. Peter, Ines und Beate versprechen ihren Gastgebern, am Freitag um 13:00 Uhr mit ihnen zum FKK-Strand zu gehen.
Gegen fünf Uhr hat jeder sein Apartment erreicht. Müde aber sehr befriedigt kriechen sie in ihre Betten.
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