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Schlampen en Vogue (fm:Schlampen, 969 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 14 2021 Gesehen / Gelesen: 8980 / 6152 [69%] Bewertung Geschichte: 9.12 (43 Stimmen)
Es ist so wie in der Politik: Keiner tut selbst was, aber alle wissen es besser. Schöne Erlebnisse und Schilderungen von Autorinnen sind das Thema.

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Schlampen en Vogue

Was sind Schlampen? Keiner liest es, keiner will es je gelesen haben. "Man" tut sowas nicht! Eine dieser Schlampen hatte einige Geschichten aufgeschrieben, die ihr so in Erinnerung geblieben waren. Sie wollte sich mitteilen, sie wollte andere dran teilhaben lassen. Viele haben sich dran ergötzt.

Mir fällt da so ein Beispielsfall ein. Eine Schlampe schilderte folgendes. Sie war noch ziemlich jung, so etwa Mitte zwanzig. Was tut man in dem Alter, man fickt sich die Seele aus dem Leib. So war es auch bei Heike. Sie hatte einen Mann gleichen Alters kennengelernt. Sie mochte ihn. Er war groß, stark, und er roch gut. Ja, er roch gut. So wie Hunde und auch Pferde aneinander umherschnüffeln, so ist es auch bei Menschen. Wenn der Geruch nicht stimmt, gibt es kein Happy End. Also Heike mochte Walter. Und Walter war begeistert von ihren schönen, festen Titten. Es kam, wie es kommen musste. Walter schleppte sie ab, und die kleine Schlampe Heike ließ sich nur zu gerne abschleppen.

Sie hatte nicht mitgezählt der wievielte Walter war, es war ihr auch egal. Die Hauptsache war, er würde sie gut durchvögeln. Wie Schlampen halt so sind. Heike beschrieb es aber etwas detaillierter.

Er zog mich hinter einen Busch, das Gras war hoch aufgewachsen, denn wir hatten Sommer. Es lag dort sogar ein Heuballen, der offenbar von einem Anhänger runtergefallen war. Walter packte mich, so beschrieb sie es, und drückte mich auf den Heuballen. Er fledderte mein Bluse auf. Schon waren seine Hände auf meinen Titten. Welche Frau redet schon von ihren Titten? Hier wurde es genauso ausgedrückt. Sie erzählte weiter.

Er knautschte dran rum und mir wurde immer heißer. Ich wollte mit ihm ficken. Meine Nippel waren sein nächstes Ziel. Zunächst behutsam, dann immer kräftiger zwirbelte er meine empfindlichsten Stellen dort auf meinen Titten. Ich wendete und drehte mich, soweit es mir möglich war. Aber er hielt mich fest auf den Heuballen gedrückt. Ich konnte ihm nicht entkommen, und ich wollte es auch gar nicht. Auch ich hatte ein Ziel, von ihm gefickt zu werden.

Ich griff an seine Hose mitten zwischen seine Beine. Oh ja, da tat sich was. Meine Titten zeigten Wirkung. Jetzt setzte er seinen Mund ein. Natürlich waren meine Nippel das, worauf er scharf war. Und ich war genauso scharf darauf, dass er es tat. Ich wollte geleckt und angeknabbert werden an diesen empfindlichen Stellen. Endlich langte er mir mit einer Hand auch unter meinen Rock. Länger hätte ich Schlampe darauf auch nicht mehr warten mögen.

Schließlich vögelte er mich gnadenlos auf dem Heuballen.

Ich habe das jetzt ein wenig verkürzt. Es gab viele schöne und anerkennende Kommentare für diese Autorin. Und dann berichtete sie mir von den ewigen Miesmachern, die sie selbst immer wieder erleben musste. Neben den positiven Kommentaren und Bewertungen gab es auch immer wieder eine 7, eine 6 und eine 5, natürlich jeweils ohne einen Kommentar oder eine Begründung. Noch schlimmer war für sie aber ein Kommentar, natürlich anonym, mit persönlich beleidigen Äußerungen.

Anstatt einfach mal die Schnauze zu halten, gibt es immer wieder Menschen, die ihren wie auch immer gearteten Frust rauslassen müssen. Diese Autorin schreibt und veröffentlicht nicht mehr. Das finde ich sehr schade. Auch andere männliche Autoren haben die Nase voll von den ewigen Miesmachern, die nur meckern können.

Damit komme ich zu einer Geschichte einer anderen Autorin. Sie war etwas älteren Semesters mit Mitte vierzig. Sie hatte, so glaubte sie, eine neue Liebe gefunden. Er war in vergleichbarem Alter. Sie hatten schon mehrfach miteinander gevögelt. Es überkam sie, und sie schrieb es auf.

Es war wir früher, ich war glücklich, ich war high. Endlich wieder ein Schwanz, der mich vögelte. Er war so lieb, und er war so wild. Ich gab mich ihm voll und ganz hin. Seine Hände auf meinem Busen waren eher nicht zärtlich, aber so mochte ich das, so wollte ich das. Und dann seine Hand in meinem Lustdreieck! Er trieb mich zum Wahnsinn. Ich wollte nur eins, von ihm gevögelt werden. Und er tat es, jedesmal befriedigte er mich ganz und gar.

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