| Schlampen en Vogue (fm:Schlampen, 969 Wörter) | ||
| Autor: Besserwisser | ||
| Veröffentlicht: Feb 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 10607 / 7565 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (43 Stimmen) | 
| Es ist so wie in der Politik: Keiner tut selbst was, aber alle wissen es besser. Schöne Erlebnisse und Schilderungen von Autorinnen sind das Thema. | ||
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Schlampen en Vogue  
 
Was sind Schlampen? Keiner liest es, keiner will es je gelesen haben. "Man" tut sowas nicht! Eine dieser Schlampen hatte einige Geschichten  aufgeschrieben, die ihr so in Erinnerung geblieben waren. Sie wollte  sich mitteilen, sie wollte andere dran teilhaben lassen. Viele haben  sich dran ergötzt.  
 
Mir fällt da so ein Beispielsfall ein. Eine Schlampe schilderte folgendes. Sie war noch ziemlich jung, so etwa Mitte zwanzig. Was tut  man in dem Alter, man fickt sich die Seele aus dem Leib. So war es auch  bei Heike. Sie hatte einen Mann gleichen Alters kennengelernt. Sie  mochte ihn. Er war groß, stark, und er roch gut. Ja, er roch gut. So  wie Hunde und auch Pferde aneinander umherschnüffeln, so ist es auch  bei Menschen. Wenn der Geruch nicht stimmt, gibt es kein Happy End.  Also Heike mochte Walter. Und Walter war begeistert von ihren schönen,  festen Titten. Es kam, wie es kommen musste. Walter schleppte sie ab,  und die kleine Schlampe Heike ließ sich nur zu gerne abschleppen.  
 
Sie hatte nicht mitgezählt der wievielte Walter war, es war ihr auch egal. Die Hauptsache war, er würde sie gut durchvögeln. Wie Schlampen  halt so sind. Heike beschrieb es aber etwas detaillierter.  
 
Er zog mich hinter einen Busch, das Gras war hoch aufgewachsen, denn wir hatten Sommer. Es lag dort sogar ein Heuballen, der offenbar von einem  Anhänger runtergefallen war. Walter packte mich, so beschrieb sie es,  und drückte mich auf den Heuballen. Er fledderte mein Bluse auf. Schon  waren seine Hände auf meinen Titten. Welche Frau redet schon von ihren  Titten? Hier wurde es genauso ausgedrückt. Sie erzählte weiter.  
 
Er knautschte dran rum und mir wurde immer heißer. Ich wollte mit ihm ficken. Meine Nippel waren sein nächstes Ziel. Zunächst behutsam, dann  immer kräftiger zwirbelte er meine empfindlichsten Stellen dort auf  meinen Titten. Ich wendete und drehte mich, soweit es mir möglich war.  Aber er hielt mich fest auf den Heuballen gedrückt. Ich konnte ihm  nicht entkommen, und ich wollte es auch gar nicht. Auch ich hatte ein  Ziel, von ihm gefickt zu werden.  
 
Ich griff an seine Hose mitten zwischen seine Beine. Oh ja, da tat sich was. Meine Titten zeigten Wirkung. Jetzt setzte er seinen Mund ein.  Natürlich waren meine Nippel das, worauf er scharf war. Und ich war  genauso scharf darauf, dass er es tat. Ich wollte geleckt und  angeknabbert werden an diesen empfindlichen Stellen. Endlich langte er  mir mit einer Hand auch unter meinen Rock. Länger hätte ich Schlampe  darauf auch nicht mehr warten mögen.  
 
Schließlich vögelte er mich gnadenlos auf dem Heuballen.  
 
Ich habe das jetzt ein wenig verkürzt. Es gab viele schöne und anerkennende Kommentare für diese Autorin. Und dann berichtete sie mir  von den ewigen Miesmachern, die sie selbst immer wieder erleben musste.  Neben den positiven Kommentaren und Bewertungen gab es auch immer  wieder eine 7, eine 6 und eine 5, natürlich jeweils ohne einen  Kommentar oder eine Begründung. Noch schlimmer war für sie aber ein  Kommentar, natürlich anonym, mit persönlich beleidigen Äußerungen.  
 
Anstatt einfach mal die Schnauze zu halten, gibt es immer wieder Menschen, die ihren wie auch immer gearteten Frust rauslassen müssen.  Diese Autorin schreibt und veröffentlicht nicht mehr. Das finde ich  sehr schade. Auch andere männliche Autoren haben die Nase voll von den  ewigen Miesmachern, die nur meckern können.  
 
Damit komme ich zu einer Geschichte einer anderen Autorin. Sie war etwas älteren Semesters mit Mitte vierzig. Sie hatte, so glaubte sie, eine  neue Liebe gefunden. Er war in vergleichbarem Alter. Sie hatten schon  mehrfach miteinander gevögelt. Es überkam sie, und sie schrieb es auf.  
 
Es war wir früher, ich war glücklich, ich war high. Endlich wieder ein Schwanz, der mich vögelte. Er war so lieb, und er war so wild. Ich gab  mich ihm voll und ganz hin. Seine Hände auf meinem Busen waren eher  nicht zärtlich, aber so mochte ich das, so wollte ich das. Und dann  seine Hand in meinem Lustdreieck! Er trieb mich zum Wahnsinn. Ich  wollte nur eins, von ihm gevögelt werden. Und er tat es, jedesmal  befriedigte er mich ganz und gar.  
 
 
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