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Lesbos - Ein befriedigender Urlaub, 7. Tag (fm:Romantisch, 10291 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2021 Gesehen / Gelesen: 9789 / 7195 [74%] Bewertung Teil: 9.44 (50 Stimmen)
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einreiben könne. Etwas verlegen kommt er der Bitte nach und träufelt das Öl auf ihren Körper. Versehentlich trafen ein paar Tropfen ihre kleinen Pobacken und mit gespielten Erschrecken jauchzt Ines auf und öffnet kurz ihre Schenkel, so daß Nick ihre blanke Spalte sehen kann. Ohne sich etwas anmerken zu lassen verteilt Nick den Sonnenschutz, bis er gänzlich in ihrer Haut verschwunden ist.

"Danke, das war sehr nett von dir," lächelt sie Nick an.

"No problem," antwortet Nick. "War mir ein Vergnügen."

Regina und Uwe liegen mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und genießen die warmen Sonnenstrahlen. Beate und Sam hatten sich zu Nick und Ines gelegt und sind nun in einem Gespräch vertieft. Ein paar Meter abseits steht Sonja und schaut gedankenverloren über die Büsche hinweg zum Meer. Ihre Haut ist heller als die von Nick und Sam denkt sich Peter, der sie beobachtet, wie ein Kaffee, der einen Schuß Milch mehr bekommen hat. Sie hat lange, athletische Beine, die er gestern unter dem langen Rock nicht erkennen konnte. Die kurze Behaarung ihres Schoßes hat sie in die Form eines auf der Spitze stehenden, kleinen Dreiecks rasiert. Um ihre Hüfte trägt sie eine schmale goldene Kette, die sehr schön mit der Farbe der Haut harmoniert. Am Reizvollsten aber war das Piercing ihres Nabels. Eine kleiner goldener Stab mit einem winzigen Edelstein an der Spitze schmückt ihre Vertiefung und blinkt in der Sonne. Sieht scharf aus denkt Peter. Seine Augen wandern höher zu ihren festen Brüsten. Wunderschön, die würden meine ganze Hand ausfüllen, überlegt er. Schwer aber formvollendet. Ich spüre schon ihre harten Nippel in meiner Handfläche. Als wenn Sonja seine Blicke gespürt und seine Gedanken erraten hätte, dreht sie sich plötzlich ganz zu Peter und schaut ihn unverhohlen an. Verlegen und mit rotem Kopf kramt er schnell in seiner Tasche und versucht den Eindruck zu erwecken, etwas darin zu suchen. Aufreizend langsam kommt Sonja auf ihn zu. Die Sonne scheint ihr von hinten auf den Körper und zwischen ihre Beine. Deutlich schimmert ihr dunkles Vlies. Kurz vor ihm bleibt sie stehen, um sich zwischen ihm und Regina zu legen. Ihr Gesicht hat deutlich europäische Züge, denkt er, sehr gleichmäßig mit einer schmalen Nase und hohen Stirn. Sie besitzt auch nicht die typisch negriden Lippen wie Sam und Nick sie haben. Eine Klassefrau sagt er sich und schließt die Augen, um seinen Gedanken weiter nachzuhängen. Etwas später entschließen sich Ines, Beate, Nick und Sam ins Wasser zu gehen. Peter schließt sich ihnen an und sie verlassen auf dem schmalen Pfad den Platz in Richtung Meer.

Sonja stützt sich auf ihren Ellenbogen und betrachtet die neben ihr liegenden Regina und Uwe. Regina hat ihren Kopf unter Uwes Arme geschoben und eine Hand lag auf seinem Bauch. Sonja lächelt über diese offensichtliche Vertrautheit und Zuneigung. Sie muß daran denken, was ihr Ines und Beate gestern alles über sie erzählt hatten. Als Ines von der Partynacht berichtete und alle Details wiedergab, ist sie ganz unruhig geworden und stellte fest, daß sie das Erzählte ziemlich erregte. Zu gerne hätte sie mitgemacht, mal richtig aus sich herausgehen und alle Konventionen über Bord werfen. Mit allen Sinnen genießen - nehmen und geben. Ines hatte ihr zwar gesagt wie alt die beiden sind, aber jetzt wie Sonja sie so betrachtet kann sie es nicht glauben. Reginas lange blonde Haare erinnerten eher an ein junges Mädchen als an eine reife und erfahrene Frau. Ihr Busen ist kleiner als meiner aber noch immer in schöner Form, überlegt Sonja, und der Hintern ist kräftig, da sind wir uns sehr ähnlich. Ihr Schoß ist glattrasiert, bis auf ein paar Härchen auf dem Venushügel. Vielleicht werde ich mich auch wieder rasieren oder, was viel aufregender und geiler wäre, ich lasse mich rasieren. Sonjas Blick gleitet weiter zu Uwe. Auch er ist im Intimbereich rasiert. Sein Hoden und der Schaft sind blank. Der Penis liegt auf der kurzen Behaarung, die er auf dem Schambein hat stehen lassen. Der Bauch ist flach, kein Fett aber auch nicht übermäßig muskulös, eher drahtig. Ines hat recht, sie sehen viel jünger aus. Mal sehen, vielleicht kann ich sie zu einer weiteren Party überreden, ich werde es versuchen. Der Gedanke daran macht sich zwischen ihren Schenkeln bemerkbar.

Gerade als sich Sonja zurücklegen will dreht sich Regina verschlafen um und ihre rechte Hand berührt Sonjas Brüste. Erschrocken fährt Regina hoch und entschuldigt sich bei ihr: "Tut mit leid, Sonja, war bestimmt keine Absicht."

"Schade," erwidert diese. "Ich liebe Frauenhände auf meiner Haut, ich meine ich mag es überhaupt berührt zu werden."

Mit einem bewußt naiven Blick schaut sie Regina in die Augen und muß daran denken, was ihr Ines erregendes über deren Fahrradtour erzählt hat.

"Oh, willst du mich etwa anbaggern?" Sie dreht sich ganz zu Sonja um.

"Das liegt bestimmt an dem heißen Klima hier," antwortet Sonja. "Da kommt man manchmal auf, na sagen wir, sinnliche Gedanken. Dir geht es doch sicherlich auch ab und zu so, oder täusche ich mich da?"

Lächeln antwortet Regina: "Das hängt immer von dem Menschen und der Situation ab. Es ist sicher nicht so, daß ich, daß wir gleich mit jedem, der uns über den Weg läuft was haben müssen. Oder laß es mich anders formulieren, wenn die Chemie stimmt und dieses ganz besondere Feeling da ist, dann sind wir schon sehr aufgeschlossen und entgegenkommend. Kann es sein, daß unsere süße Ines ein bißchen aus dem Nähkästchen geplaudert hat?"

"Nun ja, wenn ich ehrlich sein soll, wir haben uns gestern abend ein wenig unterhalten. Ich wollte dir nicht zu nahe treten aber ich war schon sehr neugierig auf euch und ich muß zugeben, daß Ines nicht übertrieben hat. Meistens haben wir den gleichen Geschmack und bekommen uns manchmal in die Haare, wenn uns jemand gefällt. Aber hier würde ich gerne mit ihr teilen. Du hast mich gerade gefragt, ob ich dich anbaggern will; ich glaube ja, das möchte ich und das bezieht Uwe mit ein. Bist du jetzt entsetzt?"

Regina zögert kurz, dann antwortet sie mit leiser Stimme: "Nein, Sonja, ich bin überhaupt nicht entsetzt, ich bin nur etwas irritiert, vielleicht sogar verlegen. So direkt, so deutlich hat es mir bisher noch niemand gesagt, daß er mich haben will. Andererseits freue ich mich darüber; du bist eine hinreißend schöne Frau mit einem traumhaften Körper und es ist bestimmt aufregend, mit dir Liebe zu machen. Da spreche auch für Uwe, wenn ich seine Blicke von vorhin richtig gedeutet habe."

"Ich hatte schon Angst dich abzustoßen weil ich so direkt bin," meint Sonja. "Aber die Tage vergehen hier so schnell und am Ende ärgert man sich über ausgelassene Chancen. Wer weiß, welche Erlebnisse dadurch schon verlorengegangen sind. Ines hatte mir auch von eurer Party erzählt und geschildert wie sinnlich das war. Während ihrer Beschreibung bin ich ganz naß geworden und als ich abends im Bett lag mußte ich es mir selber machen, sonst hätte ich nicht einschlafen können. Meinst du, diese Party ließe sich wiederholen?"

"Möglich ist alles," antwortet Regina. "Wie sieht es denn mit Nick und Sam aus? Würden die denn mitmachen. Der Gedanke, insbesondere an Sam, hat schon was."

"So schüchtern wie vorhin, sind die beiden eigentlich nicht. Ich bin mir sicher, daß sie dabei wären. Hast du schon mal mit einem Farbigen?"

"Nein," erwidert Regina. "Weder mit einem Mann noch mit einer Frau. Das ist natürlich ein ganz besonderer Reiz, dem ich schon erliegen könnte. Was hältst du denn davon, wenn du heute abend zu uns kommst. Dann können wir uns das mit Ruhe überlegen." "Ja, gerne, Nick und Sam wollen ohnehin zum Fischereihafen, um die einlaufenden Kutter abzuwarten. Sie stehen auf frische Krabben und kaufen sie direkt vom Boot. Gegen 20:00 Uhr könnte ich bei euch sein. Ich freue mich drauf! Könntest du mich jetzt noch mal einölen, die Haut ist wieder ganz trocken?"

Sonja gibt Regina das Sonnenöl und legt sich auf den Rücken. Regina läßt reichlich Öl über ihre Hand und auf Sonjas Körper laufen. Gleichmäßig verteilt sie es über deren Oberkörper und massiert es ein. Als sie über Sonjas Brüste gleitet, fühlt sie die Festigkeit und die steifen Brustwarzen in ihrer Handfläche. Mit langsamen kreisenden Bewegungen fährt sie über die Hügel und das dazwischen liegende Tal. Mit geschlossenen Augen genießt Sonja die zärtlichen Berührungen. Reginas tiefergleitende Hände verursachen einen wohligen Schauer zwischen ihren Schenkeln. Unter leichtem Druck verteilt Regina das duftende Öl auf dem flachen Bauch bis runter zu Sonjas Scham. Der schwarze Busch kitzelt ihre Fingerspitzen und Regina hat das Verlangen, durch die kurzen Haare zwischen die leicht geöffneten Schenkel zu fahren. Die Versuchung ist sehr groß.

"So, ich höre jetzt lieber auf, sonst kann ich für nichts garantieren," sagt sie schließlich mit belegter Stimme und verschließt die Ölflasche.>>>>>

"Du hättest ruhig weitermachen können," meinte Uwe hinter ihr. Er hatte sich aufgerichtet und muß den Frauen schon eine ganze Weile zugeschaut haben. "Es war sinnlich erregend, euch zu beobachten. Wann sieht man schon mal zwei solch hübsche Frauen, deren Haut in der Sonne nur so glänzt."

"Heute abend, mein "Schatz," antwortet Regina. "Sonja wird uns besuchen, wir wollen uns besser kennenlernen und darüber nachdenken, ob wir die Party vom Mittwoch noch mal neu auflegen. Was hälst du davon?"

"So ein attraktiver Besuch ist mir immer willkommen, keine Frage."

An Sonja gewandt meint Regina: "Siehst du, war doch richtig, daß ich eben auch in Uwes Namen gesprochen habe."

"Was hast du auch in meinem Namen gesagt," will Uwe wissen.

"Das erzähle ich dir später, jetzt muß ich ins Wasser, mir ist irgendwie sehr heiß geworden."

"Ich komme mit," sagt Uwe und schaut an sich nach unten. "Ich glaube, ich benötige auch eine Abkühlung."

Hand in Hand schlendern sie zum Strand. Beim Näherkommen erblicken sie die anderen im Wasser herumalbern. Irgendwoher haben sie eine Frisbischeibe aufgetrieben und lassen sie über die Wellen hüpfen. Regina und Uwe schwimmen zu ihnen und nach kurzer Zeit sind sie genau so ausgelassen und albern wie die anderen Vier. Immer dann, wenn die Scheibe von einem nicht gefangen werden kann, wird das mit lustigen Bemerkungen kommentiert, so daß alle in ein lautes Lachen ausbrechen. Regina hatte bei einem ihrer Würfe Pech, die Scheibe fliegt nur einige Meter und taucht dann in das Wasser ein. Sie holt sich die Scheibe wieder und versucht es nochmals; aber auch diesmal segelt die Scheibe nur kurz und klatscht auf das Wasser.

Als Regina es ein drittes mal probieren will, hört sie Sams Stimme hinter sich: "Warte, ich zeige die, wie du die Scheibe in die Hand nehmen mußt."

Sam stellt sich dicht hinter Regina und legt ihr die Scheibe in die Hand. "Versuche sie aus dem Handgelenk heraus zu werfen," erklärt er. "Nur aus dem Handgelenk und der Brust weg nach vorne."

Er ergreift ihre Hand, winkelt den Arm an und führt ihn zu Reginas Brust. Er beugt sich etwas über sie und berührt sie dabei unter Wasser mit seinem Penis. Regina spürt ihn an ihrem Po, läßt sich aber nichts anmerken und bleibt stehen. Sam zögert, weiß nicht ob er sich entschuldigen oder den Vorfall einfach übergehen soll. Regina schaut ihn an und fragt ganz naiv: "Und was soll ich jetzt machen?"

"Du mußt fest zufassen und dann gefühlvoll loslassen," erklärt Sam leicht verlegen und schiebt sich noch dichter an sie heran. Regina bewegt die linke Hand hinter ihren Rücken und greift unter Wasser nach Sams Schwanz. Er liegt gut in der Hand, sie drückt ihn fest und läßt ihn dann wieder los; gleichzeitig wirft sie die Frisbischeibe nach vorne zu Uwe. "Meintest du genau so," fragt sie grinsend und dreht sich zu Sam um.

"Äh ja, in etwa so," murmelt dieser.

Keiner der anderen hat ihr Unterwasserspiel erkennen können, es ging viel zu schnell und außerdem waren sie viel zu ausgelassen, als das sie etwas hätten beobachten können. In der Folgezeit hält sich Sam häufig in Reginas Nähe auf, ohne aber erneut den Hautkontakt zu suchen. Nach einiger Zeit verlassen sie gemeinsam das Wasser, geben einem Jungen die Scheibe zurück und laufen zum Lagerplatz.

Auf dem Bauch liegend läßt sich Sonja von der Sonne wärmen und überlegt dabei, was sie am Abend anziehen könnte, um besonders sexy auszusehen. Sie möchte Regina und Uwe so richtig heiß machen, die geilsten Gedanken schießen durch ihren Kopf. Sie ist noch immer erregt, Reginas Hände hatten in ihr eine Glut entfacht, die sie förmlich verbrennt. Sonja spürt noch Reginas Hand auf ihrem Bauch, die Finger wie sie durch ihre Behaarung streichen und ein herrliches Kribbeln in ihr verursachen. Es hätte nicht viel gefehlt und ihre Schenkel wären noch weiter auseinandergegangen um Regina Zugang zu ihrem Schoß zu gewähren. Sonja fühlt die Feuchtigkeit in ihrer Vagina. Sie greift nach einem Handtuch, knuddelt es zusammen und schiebt es sich unter ihren Körper. Sie preßt das Becken gegen das Tuch und bewegt sich langsam über die harte Stoffkugel. Als sie die richtige Position gefunden hat beginnt Sonja mit dem Becken zu kreisen, reizt den empfindlichen Kitzler. In Gedanken treibt sie mit Regina und Uwe ausgefallene Sexspiele. Pressend und kreisend bewegt sie ihren Unterkörper, bis sich der Orgasmus ankündigt. Wellen der Erlösung steigen in Sonja hoch und tragen für kurze Zeit in eine andere Welt. Langsam entspannt sie sich, vorerst ist die erste Glut gelöscht aber ihre volle Befriedigung hat sie nicht erhalten. Sie bleibt ruhig liegen und träumt weiter. Nach einiger Zeit hört sie die lachenden Stimmen der anderen, schnell zieht sie das Handtuch unter ihrem Schoß hervor und stellt sich schlafend.

Im Lager angekommen stellt sich Ines über Sonja und läßt ein paar Wassertropfen auf deren Rücken regnen. Laut kreischend springt Sonja auf und jagt Ines quer durch die Dünen. Nach einiger Zeit verspüren alle einen leichten Hunger und Ines bietet sich an, zum Strandgrill zu gehen. Sie fragt Nick ob er sie begleiten würde. Er ist sofort einverstanden und mit einer Tasche ausgestattet und dem Verspreche auch etwas Kaltes zum Trinken mitzubringen machen sie sich auf den Weg zum Grill.

Die Sonne steht jetzt im Zenit und die Hitze ist fast unerträglich geworden. Um sich besser schützen zu können sind alle in den spärlichen Schatten der Büsche gerutscht. Zusätzlich tragen sie Baseballkappen oder haben sich Handtücher über dehn Kopf gelegt. Träge und faul warten sie auf die Rückkehr von Ines und Nick. Sie bleiben lange weg, länger als man eigentlich benötigt um ein paar Sachen zu holen; der Grill ist ja nur 300 Meter entfernt. Wahrscheinlich ist der Andrang so groß beruhigen sie sich und schauen immer häufiger in die Richtung, aus der die beiden kommen müßten. Gerade als sich Uwe aufmachen will um nach Ines und Nick zu sehen, hören sie deren Stimmen; allerdings aus einer ganz anderen Richtung.

"Na endlich," ruft Beate. "Wo bleibt ihr denn, wir haben uns schon Sorgen gemacht!"

"Das war da so voll gewesen," erklärt Ines. "Wir mußten lange anstehen."

"Ist der Typ mit seinem Grill umgezogen," fragt Peter grinsend.

"Nö, warum,"

"Na ja, ich frage ja nur, weil ihr aus einer ganz anderen Richtung gekommen seid."

Ines bekommt einen roten Kopf und antwortet hastig: "Ich habe Nick nur noch was zeigen wollen, sonst nichts."

"Hat es ihm denn gefallen," feixt Sonja.

Ines reagiert nicht sondern holt zwei bereits zerteilte Melonen und zwei Wasserflaschen aus der Tasche. Innerhalb kürzester Zeit sind die Melonen aufgegessen und die Flaschen ausgetrunken. Als sie ihre Sachen zusammenpacken ist es etwa 16:00 Uhr. Kurz vor halb fünf erreichen sie die Hotelanlage. Ines, Beate und Peter wollen sich später Nick und Sam anschließen und mit ihnen zum Hafen fahren. Sie einigen sich auf 19:30 Uhr. Unter dem Vorwand, daß sie müde sei und zeitig ins Bett gehen möchte, trennt sich Sonja von den anderen. Ihre Verabredung mit Uwe und Regina behält sie lieber für sich.

Gut erholt und voller Spannung macht sich Sonja kurz vor acht auf den Weg. Sie stand lange Zeit unter der Dusche und später vor dem Spiegel, ihr Körper sollte schön gepflegt und auf die kommenden Stunden vorbereitet sein. Das Jeanskleid streifte sie über die nackte Haut, ließ die unteren Knöpfe offen, so daß ihre langen Beine gut zur Geltung kommen. Da das Kleid vor der Brust tief ausgeschnitten ist, gestattet es einen guten Einblick auf ihr tolles Dekolleté.

Auf ihr Klingeln hin wird die Tür von Regina geöffnet, die sie mit einem freundlichen Lächeln begrüßt. "Hallo, Sonja, schön, daß du da bist. Wir freuen uns schon auf dich. Oh, laß dich anschauen. Meine Güte, siehst du gut aus. Dieses Kleid ist ja einfach umwerfend und läßt ahnen, was sich darunter befindet!"

"Danke, für das Kompliment, das ich aber gerne an dich zurückgebe," erwidert Sonja.

Wow, denkt sie sich, Regina sieht scharf aus in der engen schwarzen Lederhose. Und wie ihr Po umschlossen wird, absolut geil. Die kurze Lederjacke, ebenfalls schwarz und offen läßt den Blick auf Reginas Brüste zu, die durch eine kleine lederne Hebe hervorgehoben werden. Ihr geföntes Haar fällt ihr locker über die Schulter und ist ein schöner Kontrast zum schwarzen Leder. Sonja ist fasziniert.

"Komm rein, Uwe ist auf der Terrasse."

Regina führt sie durch das Haus nach hinten, wo sie von Uwe herzlich begrüsst wird. Uwe nimmt aus einem Sektkühler einen leichten italienischer Wein und füllt ihre Gläser. Innerhalb kürzester Zeit befinden sie sich in einer anregenden Unterhaltung, in deren Verlauf sie viel lachen und sich prächtig amüsieren. Uwe hatte eine CD mit einschmeichelnder Musik aufgelegt. Als es dunkler wurde entzündet Regina ein paar Kerzen und verteilt sie auf der Terrasse, was die Atmosphäre noch stimmungsvoller werden liess. Sie verstanden sich prima und es entstand schnell ein Gefühl der Vertrautheit.

"Deine Sachen sehen echt scharf aus," sagt Sonja zu Regina. "Die stehen dir sehr gut. Ich liebe Leder und dessen Geruch, es hat irgendwie etwas verruchtes an sich."

"Dein Kleid hat aber auch etwas Verführerisches," meint Uwe. "Die Druckknöpfe lassen sich so schön leicht öffnen und ausserdem bringt es deine Figur so gut zur Geltung, dass es einem schwindelig werden kann."

"Ja, meint ihr wirklich," fragt Sonja lachend und steht auf, um sich mit ausgebreiteten Armen einmal um ihre Achse zu drehen. Als sie sich wieder zurückfallen lässt, landet sie fast auf Reginas Schoß. Diese hält sie kurz fest und lässt sie dann wieder neben sich gleiten. Durch die schnelle Drehung hatten sich an Sonjas Kleid weitere Knöpfe geöffnet, so dass es bis zum Schenkel offen stand und der Ansatz ihrer Schambehaarung sichtbar wurde. Als Sonja es bemerkt, will sie die Knöpfe wieder schliessen, wird aber von Regina daran gehindert.

"Lass doch, es sieht doch sehr schön aus; und ausserdem sind wir doch unter uns."

Sonja lehnt sich entspannt zurück und gibt den Blick zischen ihre Beine frei. Ihre Scham wird von einem dichten schwarzen Fließ umrahmt und lässt ihre Pforte nur erahnen. An Regina gewandt meint sie: "Ich habe schon daran gedacht mich ganz zu rasieren, so wie du es gemacht hast. Dein Schritt sieht so schön, so rein aus. Aber bisher konnte ich mich noch nicht überwinden. Ich habe immer Angst, mich zu schneiden. Ist dir das noch nie passiert?"

"Wir machen es gemeinsam, Uwe und ich. Wir beziehen das rasieren in unser Liebesspiel mit ein. Es ist ein herrliches Gefühl zu spüren, wie die scharfe Klinge vorsichtig in deine empfindlichsten Regionen vordringt und sich um deine Spalte bewegt. Ganz wenig Angst aber enorm viel Reiz und Lust. Und wenn Uwe anschliessend mit einem Lappen und warmen Wasser den restlichen Schaum abwäscht, ist es schon fast um mich geschehen. Das Beste kommt aber noch! Zum Abschluss reibt mich Uwe liebevoll mit warmen Babyöl ein, um die gereizte Haut zu beruhigen. Dann bekomme ich schon meinen ersten Orgasmus. Wenn Uwe dann in mich eindringt, explodiere ich fast. Die Haut ist viel sensibler, empfindsamer; du erlebst alles viel intensiver. Herrlich sag ich dir"

Uwe ist zwischenzeitlich aufgestanden und im Haus verschwunden.

"Buh," stöhnt Sonja. "Deine Beschreibung hat mich wieder ganz feucht werden lassen, fühl' mal." Langsam gleitet Reginas Hand unter ihren Rock und schiebt sich zwischen die warmen Schenkel, die sich willig öffnen. Sonja hat ihren Kopf auf Reginas Brüste gelegt und sich an sie geschmiegt. Als Regina Sonjas Geschlecht erreicht, fühlt sie den pulsierenden Körper unter ihrer Hand. Sachte ertastet Regina die angeschwollenen Schamlippen. Streichelnd umkreist sie die heisse Pforte, zieht ihren Finger durch den dichten Pelz und legt ihre Hand ganz auf die Liebesgrotte. Ihre Fingerspitzen suchen die kleine Perle über der Öffnung und beginnen sie zärtlich zu stimulieren. Sonja wird immer unruhiger und wimmert leise. Ihre Hand tastet nach Reginas Brüste. Als sie den Verschluß des BH gefunden hat öffnet sie ihn geschickt und schiebt ihn zur Seite. Ihre Hand massiert die Brüste, knetet sie, drückt auf die Nippel und nimmt dann einen in den Mund. Gierig saugt sie an der Brustwarze, ihre Zunge umkreist den Nippel bis er hart wird und sich in ihrem Mund aufrichtet. Leise fleht sie Regina an: "Komm in mich, schieb deine Finger im meine Pussi, bitte." Ihre Schenkel waren jetzt weit geöffnet und Regina dringt sachte mit zwei Fingern in sie ein. Sie lässt die Finger kreisen, gleitet über das warme, feuchte Fleisch und presst sie dann unter das Schambein. Sonjas Stöhnen ist lauter geworden, sie hebt ihren Kopf an und sucht Reginas Lippen. Regina kommt ihr etwas entgegen und empfängt Sonjas Zunge in ihrem Mund. Sonja küsst sie wild und leidenschaftlich, ihre Zunge schnellt hin und her. Reginas Finger gleiten tiefer in Sonjas Grotte, bewegen sich zurück und wieder rein, immer schneller werdend. Sie unterbricht ihre Bewegung kurz und fühlt wie sie in Sonjas Saft schwimmt. Und wieder dringen die Finger tief in den Schoß ein, rein und raus, immer schneller. Dann kommt Sonja, unter einem gewaltigen Orgasmus bäumt sich ihr Körper auf, sie drückt ihren Schoß gegen Reginas Hand und spritzt fast wie ein Mann gegen die Finger in der Tiefe ihres Lusttempels. Ihr Becken bewegt sich wie wild und es folgen weitere Orgasmen. Langsam gleitet Regina aus Sonjas Körper, ihre Finger sind naß und warm und sie spürt, wie auch ihr Schoß heiß geworden ist und sich gegen die enge Hose presst. Sonja hebt leicht ihren Kopf von Reginas Brüsten, greift nach Reginas Hand und führt sie zu ihrem Mund. Gierig leckt sie Ihren Saft von deren Finger. Nur langsam beruhigen sich ihre Körper.

Nach einigen Minuten kommt auch Uwe wieder zurück. Er hatte das Liebesspiel der beiden Frauen von der Terrassentür aus beobachtet und ist sichtlich erregt. Eine deutliche Ausbuchtung in seiner Hose ist unübersehbar. Er stellt sich hinter Regina, gibt ihr einen zärtlichen Kuß auf die Stirn und streichelt Sonja über das Haar. Sonja richtet sich etwas auf und sagt mit strahlenden Augen: "Das war herrlich, so wunderschön, einen solchen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr!"

"Man sieht es, du strahlst über das ganze Gesicht," lacht sie Regina an und hält Uwe ihre Hand hin, damit er auch etwas von Sonjas Geilheit abbekommt.

"Ich bin jetzt ganz heiß," sagt Sonja. "Ich meine, mir ist richtig warm geworden und ich habe einen trockenen Hals. Kann ich noch ein Gläschen haben?"

"Natürlich, ich nehme mir auch gleich noch eins, um mich abzukühlen," antwortet Uwe.

"Du hast doch nicht etwa....? Ich dachte du wärst im Haus gewesen als wir, ..als es uns überkam," fragt Sonja.

"Doch, habe ich und ich muß sagen, es war nicht nur sehr schön anzusehen, es war auch ungemein erregend," erwidert Uwe und füllt die Gläser nach.

Als er an Regina vorbeigeht, greift sie ihm zwischen die Beine und lacht: "Oh ja, sehr erregend, dir platzt ja gleich die Hose." Die Frauen schauen auf die Ausbuchtung seiner Hose und blicken sich vielsagend an.

"Das ist doch auch kein Wunder, wenn zwei rassige Zauberwesen solch eine geile Nummer abziehen," grinst Uwe.

"Wenn es dir so gefallen hat, dann wirst du mir doch auch bestimmt einen Gefallen tun," fragt ihn Sonja. "Regina hat mit vorhin beschrieben, wie ihr das Rasieren ihrer Muschi in euer Liebesspiel mit einbezieht. Und, na ja, ich würde gerne, also könntest du, könntet ihr das bei mir auch machen? Ich möchte, daß meine Pussi auch ganz glatt ist."

Uwe blickt zunächst Regina an und erkennt ihr kurzes Nicken. Dann wendet er sich wieder Sonja zu und antwortet: ""Wenn du es wirklich möchtest, dann machen wir das sehr gerne. Regina wird sich freuen, wenn sie mir dabei helfen kann."

"Oh ja, das mache ich doch gerne," meint Regina und fährt sich mit der Zunge über die Lippen.

"Prima, sie muß ganz glatt, ganz blank werden. Oh je, ich werde schon wieder heiß und feucht," kichert Sonja.

"Ich gehe schon mal ins Haus und bereite die Prozedur vor. Ihr könnt noch einen Augenblick hier bleiben," sagt Uwe und verläßt die Terrasse.

"Es wird die gefallen," wendet sich Regina an Sonja. "Es ist ein einmaliges Erlebnis; und uns wird es bestimmt auch gefallen."

"Bestimmt, nachdem was du mir erzählt hast, muß es wunder schön werden!"

Uwe erscheint in der Terrassentür und winkt die beiden ins Haus. Er führt sie in den Wohnraum, in dessen Mitte jetzt der Couchtisch steht, über den Uwe eine weiche Decke ausgebreitet hat. Neben dem Tisch steht eine Schüssel mit warmen Wasser. Daneben Rasiergel und Rasierer. Über einem Teelicht hat Uwe ein Schälchen mit Körperöl gestellt, das jetzt angewärmt wird. Im ganzen Raum brennen Kerzen und verströmen einen angenehmen Duft von Sandelholz und Moschus. Uwe dirigiert Sonja vor den Tisch und stellt sich hinter sie. Mit beiden Händen ergreift er ihr Kleid und zieht es mit einem schnellen Ruck auseinander. Uwe läßt das geöffnete Kleid langsam über Sonjas Schultern rutschen und wirft es dann auf einen Stuhl. Seine Hände gleiten über ihren Rücken nach vorne und umfassen die schweren Brüste, streicheln sie. Ein leichtes Zittern fährt durch Sonjas Körper als Uwe ihre Brustwarzen drückt und diese hart werden. Sie wendet ihren Kopf zu Regina und schaut sie an. Regina lächelt ihr zu und zieht sich dabei ihre Jacke aus. Sie greift hinter sich öffnet ihren BH und läßt ihn zu Boden fallen. Die Knospen ihrer Brüste stehen aufrecht. Während Uwe weiter Sonjas Körper streichelt zieht Regina den Gürtel aus ihrer Hose und öffnet einen Knopf nach dem anderen. Den Blick noch immer auf Sonja gerichtet zieht sie die Hose auseinander und gleitet mit einer Hand hinein zu ihrem Schoß. Sie fährt mit der Hand tief in die Hose und reibt über ihre Scham. Regina schiebt die Hose nach unten und zeigt Sonjas ihre nackte Muschi, die sich unter den Berührungen leicht geöffnet hat. Sonja kann den feuchten Eingang zur Grotte erkennen. Sie saugt sich mit ihren Augen an Regina fest und spürt, wie sie selber immer feuchter und heißer wird. Tief in ihrem Körper pulsiert das Blut und weckt ihre geile Leidenschaft. Regina hat ihre Hose nun ganz ausgezogen und sie mit dem Fuß zur Seite geschoben. Mit einem Schritt ist sie bei Sonja, ergreift deren Hand und legt sie auf ihre Muschi. Ihr Becken gegen die Hand pressend reibt sie sich an Sonja.

"Lege dich auf den Tisch und genieße," flüstert sie in Sonjas Ohr.

Sonja setzt sich auf den Tisch, beugt ihren Körper zurück und legt sich auf den Rücken. Ihre Brustwarzen zeigen steil nach oben und ihr Becken ist leicht angehoben, so daß ihr Schoß deutlich zu sehen ist. Regina kniet sich neben sie und spreizt sachte Sonjas Beine weit auseinander. Dann beugt sie sich vor und gibt ihr einen zärtlichen Kuß auf die feuchte Spalte, wobei sie mit ihrer Zunge kaum spürbar über die Öffnung leckt. Inzwischen hat sich Uwe sein Hemd ausgezogen und sich neben Sonja gestellt. So daß sie ihn nun sehen kann. Er öffnet den Reißverschluß seiner Jeans und schiebt sie langsam nach unten. Sonja schaut ihm neugierig zwischen die Beine und wartet darauf, endlich seinen Schwanz zu sehen. Von der Hose befreit hat sich sein Penis sofort entfalten können und steht nun stolz aufgerichtet zwischen seinen Beinen. Uwe beugt sich über Sonja und gibt ihr einen Kuß auf ihren Busen. Schnell greift Sonja nach seinem Schwanz und läßt ihre Hand über den glatten Schaft gleiten. Sie zieht die Vorhaut weit zurück und seine pralle Eichel befindet sich direkt vor ihren Augen. Schieb ihn mir in mein heißes Loch, wünscht sie sich, fick mich durch, bitte komm gib es mir.

Wie durch Watte hört Sonja Uwes Stimme: "Schließe deine Augen, Sonja, dann kannst du viel intensiver empfinden. Du mußt ganz entspannt bleiben, was auch geschieht."

Sonja legt ihren Kopf zurück und schließt die Augen. Regina steht hinter Sonjas Kopf und beobachtet wie Uwe seine Hand zwischen Sonjas Schenkel schiebt und gefühlvoll über ihren Schoß gleitet, den flachen Bauch streichelt und wieder zur Spalte zurückkehrt. Deutlich hebt sich seine helle Hand von ihrer dunklen Haut ab. Uwe greift nach der Schüssel mit dem warmen Wasser und läßt es über Sonjas Bauch zwischen ihre Schenkel laufen. Als Sonja das Wasser auf ihrem Venushügel spürt stöhnt sie leicht auf, hebt ihr Becken etwas an und spreizt ihre Beine noch weiter. Regina kniet nun dicht hinter Sonja und legt ihre Hände auf die dunklen Brüste. Mit weichen, zärtlichen Griffen massiert sie diesen herrlichen Busen und sorgt dafür, daß Sonja noch erregter wird. Uwe hat sich etwas Rasiergel auf die Hand gesprüht und verteilt es nun mit kreisenden Bewegungen auf Sonjas schwarzen Busch. Schnell schäumt es auf und bedeckt ihren ganzen Schoß. Bewußt langsam verreibt Uwe den Schaum über die geschwollenen Schamlippen und auch unterhalb der heißen Spalte. Er läßt sich viel Zeit, geniest den Anblick dieses schönen Körpers, der sich ihm gänzlich ausgeliefert hat. Der Anblick des weißen Schaums zwischen Sonjas weit gespreizten Schenkel regt auch Reginas Phantasie an sie spürt die lustvolle Hitze in ihrem Körper ansteigen, die ihren Schritt immer feuchter werden läßt.

Vorsichtig setzt Uwe die Klinge des Rasierers über Sonjas Schoß an und zieht sie durch den schwarzen Pelz nach unten. Ein leises kratzendes Geräusch entsteht, als der dichte Busch gelichtet wird. Stets neu ansetzend entfernt Uwe nach und nach den schwarzen Streifen über Sonjas Grotte. Bei jedem Zug stöhnt sie, wird erregter als die scharfe Klinge die Region um ihre harte Lustperle erreicht. Ganz langsam und vorsichtig gleitet die Klinge über ihre Leiste zwischen die Schenkel entlang der Schamlippen immer tiefer. Sorgfältig setzt Uwe erneut an und entfernt auch die Haare auf der anderen Seite. Nun bewegt sich die Klinge über Sonjas Damm, bis auch dort kein Härchen mehr steht. Zart zieht das scharfe Metall die Konturen der Vagina nach, bis alle Haare verschwunden sind. Sonjas Erregung ist offensichtlich, ihre angeschwollenen Schamlippen öffnen den lieblichen Zugang in ihr Innerstes. Zart rosiges Fleisch wird sichtbar und Uwe muß sich beherrschen, um nicht augenblicklich durch diese Pforte zu schreiten. Sein Schwanz ist hart, deutlich treten die Äderchen hervor, die Eichel glänzt wie pulliert. Auch Reginas Erregung hat einen Punkt erreicht, an dem sie sie kaum noch kontrollieren kann. Immer wieder reibt sie ihren nassen Schoß, dringt in sich ein und versucht sich, von dem lustvollen Druck zu befreien. Uwe hat nun einen nassen, warmen Lappen in der Hand und beginnt, den restlichen Schaum zwischen Sonjas Beinen zu entfernen. Als sich der feuchtwarme Stoff auf ihre nun glatte und gereizte Möse legt, stöhnt sie laut auf und hebt ihr Becken an. Mit kreisenden Bewegungen reinigt sie Uwe und drückt immer wieder sanft gegen ihren Kitzler, der sich wie ein kleiner Penis aufgerichtet hat. Schauer der Lust zucken durch Sonjas Leib, grenzenlose Wollust befällt sie. Sie öffnet ihren Mund als wenn sie etwas sagen will; aber es kommt nur ein genießendes Stöhnen über ihre Lippen. Ihr Körper streckt sich, der Kopf legt sich von einer auf die andere Seite. Regina ist jetzt so dicht hinter Sonja, daß deren Haare bei jeder Bewegung über ihren Schoß streicht. Ihren heißen Unterleib nach vorne schiebend preßt sie sich gegen Sonjas Kopf. Ihre Geilheit wächst immer stärker an.

Uwe nimmt vorsichtig das Ölschälchen aus der Halterung über dem Teelicht und hält es über Sonjas Körper. Langsam neigt er es zur Seite und das warme, duftende Öl ergießt sich über ihren Leib; trifft sie zwischen die Brüste, auf den Bauch, in den Nabel und läuft über ihre intimsten Stellen bis zur Poritze. Unter dem Schwall des warmen Öls zuckt Sonja zusammen, entspannt sich aber wieder, als Uwe anfängt, das Öl auf ihrem heißen Körper zu verteilen. Seine Hände fahren über ihren Bauch und dem Venushügel, flutschen über ihre Spalte bis unter den Po. Die Finger durch ihre Ritze ziehend gleiten seine Hände wieder zurück, verweilen auf ihrer Muschi und massieren das Öl in die Haut ein. Unterdessen verreibt Regina das Öl auf Sonjas Busen und auf ihren Schultern. Mit weit gespreizten Beinen beugt sich Regina über Sonja, bis sich ihre heiße Möse Sonjas Mund berührt. Sofort stößt Sonja mit ihrer Zunge tief zwischen die weichen Schamlippen und leckt gierig ihren würzigen Saft. Wie eine Verdurstende nimmt sie ihn in sich auf, saugt an der süßen Lustperle und drückt ihren Mund fest gegen Reginas Fotze. Wie heißes Lava strömt es durch Reginas Körper.

Uwe träufelt noch etwas Öl auf Sonjas Schoß, ein kleiner schillernder See bildet sich auf ihrer Muschi. Mit seinen öligen Händen reibt er nun seinen harten Stab ein, bis der Schaft und sein Sack glänzt. Mit einem Schritt steht er zwischen Sonjas Beinen und drückt seinen Schwanz gegen ihre Pforte. Mit seiner Eichel streicht er über ihren Kitzler, hält seine Rute fest und klopft leicht gegen die Perle und auf die geschwollenen Schamlippen. Sonja hebt ihr Becken an und versucht Uwes Spitze einzufangen. Schließlich dirigiert Uwe seinen Speer auf den nassen Eingang und dringt Stück für Stück in Sonja ein, bis seine Wurzel gegen ihren Leib stößt. Langsam zieht er seinen Schwanz zurück, um ihn um so heftiger wieder in das feuchte Loch zu treiben. Dank des Öls gleitet sein Pfahl fast von alleine in sie rein und raus.

Regina hat beide Hände auf ihre Brüste gepreßt und genießt die flinke Zunge in ihrer Grotte. Sie beobachtet, wie Uwes Schwanz gegen Sonjas schwarze Pussi schlägt und er in sie eindringt. Zentimeter für Zentimeter verschwindet der weiße Kolben in dem pulsierenden Schoß. Welch ein scharfer Anblick, zu sehen wie Uwe seinen Schwanz in Sonja versenkt, denkt sich Regina und streichelt ihre harten Nippel. Sonjas Schamlippen umschließen den kräftigen Schaft, geben ihn wieder frei und nehmen ihn gleich wieder in sich auf. Uwes Sack klatscht gegen ihren Körper, seine Bewegungen werden immer schneller. Regina weiß, daß er gleich abspritzen würde, zu gerne würde sie sehen, wie sein Lava aus ihm herausschießt und sich über Sonjas dunkler Haut ergießt. Sie spürt wie Sonja erzittert, wie sie sich zuckend unter Uwes Stößen windet. Jeden Stoß den Sonja empfängt, gibt sie mit ihrer Zunge an Regina weiter, so daß beide ihrem Höhepunkt immer näher kommen. Regina preßt ihre Brüste zusammen, schließt die Augen und konzentriert sich nur noch auf ihren Orgasmus, der mit heftigen Wellen durch ihren Körper rast. Ihr Saft fließt aus ihrem zitternden Schoß und ergießt sich in Sonjas Mund. Auch Sonja hat den Gipfel ihrer Lust erreicht. Am ganzen Körper vibrierend hat sie ihre Beine nach hinten angewinkelt, um die letzten Stöße von Uwe zu empfangen. Dann ist es auch bei ihr so weit, ein gewaltiger Orgasmus läßt sie laut aufschreien, ihr Körper bewegt sich ekstatisch hin und her. Mit beiden Beinen hat sie Uwes Hüfte umschlungen und ihn kräftig gegen ihren geilen Schoß gepreßt. Sie fühlt seinen heißen Stab tief in ihrem Loch. Zu Uwe schauend stöhnt sie: "Komm zeig es uns, zeig uns wie du abspritzt!" Noch einmal treibt Uwe seinen Speer tief in Sonja hinein, dann zieht er ihn raus und richtet den prallen Schwanz auf ihren Körper. Über Sonja stehen erlebt Uwe seinen Höhepunkt. Unter lautem Stöhnen schießt sein Sperma aus dem zuckenden Schwanz und ergießt sich auf ihren Bauch, zwischen die Brüste und auf ihre Möse. Uwe massiert den Schaft, bis auch der letzte Tropfen seine Öffnung verlassen hat. Neben Sonja knieend küßt Regina deren Brüste und leckt Uwes Saft von den Knospen und legt ihren Kopf auf den weichen Busen. Ermattet aber glücklich liegen alle drei eng aneinandergekuschelt auf dem Tisch.

Lange genießen sie so die herrliche Erschöpfung ihrer Körper. Als erste erhebt sich Regina und sagt, daß sie unter die Dusche wolle. Auch Sonja steht auf und schließt sich Regina an. Die Arme um die Hüfte der anderen gelegt gehen sie ins Bad. Uwe schaut ihnen nach und freut sich über diesen göttlichen Anblick; ein brauner und ein weißer Hintern, die um die Wette hüpfen. Er nimmt die Decke vom Tisch und stellt grinsend fest, daß sie etwas gelitten hat. Ein paar feuchte, helle Flecken zieren die Decke. Von mir oder von ihr überlegt Uwe. Nachdem er die Schüssel mit dem Wasser geleert hat, legt Uwe die Polster der Couch auf den Boden vor der Stereoanlage und ergänzt sie mit den weichen Auflagen der Liegestühle. Über diese Spielwiese breitet er die Decke aus, so daß es wie eine riesige Matratze wirkt.

Aus dem Bad dringt das Kichern der beiden Frauen und das Plätschern der Dusche. Uwe ist neugierig geworden und geht zum Bad, um zu schauen was Regina und Sonja dort treiben. Die beiden Frauen stehen in der großen Wanne und reiben sich gegenseitig mit einem Schaumbad ein. Ihre Hände gleiten über ihre Körper und verteilen das Gel, bis sie über und über mit Schaum bedeckt sind. Sie fahren sich über den Rücken, den Po, die Schultern, den Brüsten, dem Bauch und zwischen die Beine.

"Hui, ist das jetzt glatt da unten," jauchzt Sonja. "Wie bei dir, fühl mal!"

"Oh ja, sehr schön. Du hast einen echt scharfen Schoß," bestätigt Regina und tastet über Sonjas noch immer gut durchbluteten Muschi.

"Hallo, ihr zwei Nixen, ihr braucht aber lange. Aber wie ich sehe, scheint ihr immer noch heiß zu sein."

"Vielleicht," antwortet Regina. "Komm zu uns, dein Liebespfeil muß auch gewaschen werden."

Uwe steigt zu ihnen in die Wanne und läßt sich das warme Wasser über den Kopf laufen. Während Sonja ihm den Rücken einseift, kümmert sich Regina um sein gutes Stück. Die Hand voller Schaumbad fährt sie an seinem Bauch nach unten und greift nach seinem Penis. Sie schiebt die Vorhaut vorsichtig zurück, und seift ihn gründlich ein. Uwe spürt, daß seine Eichel noch empfindlich ist, hat aber dennoch an dieser Behandlung Gefallen. Sonja streicht ihm über den Rücken, über seinen Po und durch die Ritze. Ihre Finger gleiten über seinem Anus hin und her und Uwe glaubt, daß sie jeden Moment in ihn eindringen will. Doch Sonja wandert mit ihrer Hand über seine Backen wieder nach oben. Regina hat sich inzwischen die Handbrause genommen und spült den ganzem Schaum von seinem Penis, der sich halb aufgerichtet hatte. Nachdem sie sich gegenseitig abgebraust haben, steigen sie aus der Wanne, hüllen sich in große, weiche Badetücher und gehen in den Wohnraum, wo sie es sich auf dem vorbereiteten Lager gemütlich machen.

"Du hattest recht, es war ein grandioses Erlebnis für mich. Ich spüre jetzt noch die Klinge an meiner Musch. Und das Öl, das war überhaupt das Schärfste. Einfach irre, ich war so sensibel und habe alles doppelt intensiv empfunden. Meinen ersten Orgasmus hatte ich schon kurz nachdem Uwe in mich eingedrungen ist. Als ich seinen Schwanz in meiner Fotze spürte war es schon geschehen. Es war einfach toll, toll, toll."

"Dann haben wir dir ja nicht zu viel versprochen," antwortet Regina lächelnd. "Es ist ein sehr schönes. Sinnliches Spiel, das wir gerne spielen, wenn wir genug Zeit haben und es sich auch wieder lohnt. Ich meine wenn auch etwas da ist, was rasiert werden muß. Man darf nur nicht unter Zeitdruck stehen, wie es zu hause häufig der Fall ist. Wenn dieser Druck nicht da ist, ist man auch viel empfänglicher gegenüber Neuem."

"Vielleicht sucht man ja auch die Herausforderung," ergänzt Uwe. "Wir waren zuvor noch nie an einem FKK-Strand und doch verhalten wir uns hier so, als wenn es ganz normal für uns sei. Bei Nick und Sam hatte ich allerdings auch das Gefühl, als wenn es für die beiden eine neue Erfahrung gewesen wäre. Dabei müssen sie doch bestimmt nichts verstecken, so wie die gebaut sind."

"Na ja," meint Sonja. "Möglicherweise war ja gerade das der Grund ihres Zögerns."

"Mir ist richtig schwindelig geworden, als ich sah, wie die beiden ausgerüstet sind," gesteht Regina. "Ich mußte mich förmlich dazu zwingen nicht ständig auf Sams Schwanz zu starren. Bei ihm sieht es aufgrund seiner Beschneidung noch schärfer aus. Dazu würde mir schon was einfallen!"

"Und das wäre, meine Liebe," fragt Uwe gespielt ärgerlich.

"Nun, ich denke da so an "black and white". Was glaubt ihr wohl, wie geil ihr vorhin ausgesehen habt. Ich bin fast abgehoben, als ich sah, wie dein heller Schwanz Stück für Stück zwischen Sonjas braunen Schenkel verschwand. Weiß in schwarz und schwarz in weiß, eine tolle Kombination. Das hat doch was, oder?"

Seid mir bitte nicht böse," meldet sich Sonja. "Ich habe da was hinter eurem Rücken arrangiert. Deine Blicke, Regina, sind mir heute morgen natürlich nicht verborgen geblieben. Und als mir Sam erzählte, wie er dir mit der Frisbischeibe zur Hand gegangen ist, hatte ich mir gedacht, daß.....Also, ich habe ihm gesagt, daß ich heute abend bei euch sein werde und daß er, wenn sie vom Hafen zurück sind, hierher kommen soll. Ich meine es muß ja nicht aber es könnte ja."

"Du bist mir ja so eine Maus," entgegnet Regina. "Du glaubst also, ich würde gerne mit ihm bumsen wollen, oder? War denn mein Blick wirklich so offensichtlich?"

"Es war nur so eine Ahnung," entgegnet Sonja. "Aber ich vermute, daß ich gar nicht so daneben liege, nicht wahr? Der Gedanke, hier nebeneinander ins Schwitzen zu kommen hat schon einen gewissen Reiz. Das stelle ich mir sehr lustvoll vor!"

Uwe beugt sich zu Regina, gibt ihr einen Kuß und flüstert ihr ins Ohr: "Die Vorstellung ist nicht ohne, meinst du nicht auch?"

"Wann wird Sam denn hier sein," will Regina wissen und zwinkert Uwe grinsend zu.

"Ich vermute so gegen 11:00 Uhr, plus minus ein paar Minuten," antwortet Sonja.

Regina schaut auf ihre Uhr: "Das sind ja nur noch wenige Minuten, dann werde ich wohl noch ein Glas holen."

Kurze Zeit später klingelt es. Sonja erhebt sich um Sam die Tür zu öffnen.

"Hallo Sam," begrüßt ihn Uwe. "Je später der Abend, um so aufregender die Gäste. Mach es dir bequem, du siehst an uns, daß es keine strenge Kleiderordnung gibt."

"Hi, ich bin noch immer nicht ganz sicher, ob es eine gute Idee von Sonja ist, mich hierher zu lotsen. Es ist doch schon ziemlich spät."

"Mach dir mal keine Sorgen," entgegnet Uwe. "Erstens bist du herzlich willkommen und zweitens kann es im Urlaub nie zu spät sein. Wir können doch alle ausschlafen. Komm setz dich zu uns und trink einen Schluck." Uwe hält ihm das Glas entgegen und macht eine einladende Handbewegung.

"Wenn es dir zu warm ist, dann kannst du ruhig ein paar Sachen ablegen," wendet sich Regina an Sam. "Es ist einfach viel bequemer so."

"Nur keine falsche Scham," meint Sonja und rückt etwas näher zu Uwe, so daß sich Sam neben Regina setzen kann.

Sam trinkt einen kleinen Schluck und stellt sein Glas dann auf den Boden um sich seiner Sachen zu entledigen. Er zieht sein Hemd aus, öffnet seine Hose und läßt sie nach unten rutschen. Mit einem Fuß bugsiert er sie auf das Sofa. Nun trägt er nur noch einen engen Mini-Slip, der seine Männlichkeit kaum bedecken kann. Reginas Augen sind auf die Ausbuchtung seines Slips gerichtet. Unbewußt fährt sie sich mit der Zunge über die Lippen. Sam läßt sich wieder zwischen ihnen nieder und ergreift sein Glas.

"Zum Wohl," sagt Regina und die vier Gläser treffen sich in der Mitte. Sam erzählt, wie es im Hafen war und daß sie ganz frische Krabben gegessen hätten. Sie seien köstlich gewesen und schmecken auch nur dann so richtig gut, wenn sie ganz frisch vom Kutter kämen. Im Laufe der Unterhaltung war Regina näher an ihn herangerückt und atmet seinen Duft ein. Es stimmt denkt sie, Farbige riechen anders als Weiße; irgendwie würziger, intensiver. Nicht unangenehm nur einfach anders. Mit ihren Füßen berührt sie seine Beine und streicht langsam über seine dunklen Haare. Sonja erzählt von ihren gemeinsamen Arbeiten in der Botschaft und von ihren Touren durch Deutschland. Sam und Nick wollten so viel als möglich von dem Land sehen, in dem sie nun leben. Durch das viele Reisen hatten sich ihre Sprachkenntnisse enorm verbessert.

"Ich wäre froh, wenn ich so gut Englisch sprechen könnte, wie du Deutsch," sagt Regina und rutscht noch etwas dichter an Sam heran.

"Wir können ja gleich hier ein paar Übungsstunden abhalten," schlägt er vor. "Hör gut zu, was ich jetzt sage: "I am keen on having it off with you". Na, verstanden?"

Regina schaut ihn verblüfft an und schüttelt den Kopf, obwohl sie vermutet es richtig verstanden zu haben. Sonja versucht, ein Lachen zu unterdrücken.

"Was heißt das denn genau," will Regina wissen. "Zum Teil habe ich es ja verstanden. Sam möchte irgend etwas von mir haben, aber was? Komm Sonja, übersetze das bitte für mich."

"Später, ich werde es dir nachher sagen, wenn du es dann noch immer nicht weißt," antwortet Sonja grinsend. Regina schaut zu Uwe, der sich feixend hinter Sonjas Rücken versteckt.

"Los Sam, du mußt mir jetzt sofort sagen, was das auf Deutsch heißt!"

"No way, education is finished, wenn es dir Sonja nicht sagt, dann werde ich es dir vielleicht später erklären. o.k.?"

"Wehe, wenn nicht!"

Plötzlich spürt sie etwas an ihrem Po, eine Hand hatte sich unter das Handtuch geschlichen und streichelt ihre Backen. Sie sieht zu Sam, der ihr kaum merkbar zu zwinkert und sich zurücklehnt. Die Hand an ihrem Hintern wird mutiger und drückt jetzt ihre Backen fester. Regina rutscht noch dichter an Sam heran, lehnt sich gegen ihn und beginnt ihm den Rücken zu streicheln. Uwe hat inzwischen eine neue Flasche Wein aus der Küche geholt und versucht sie zu entkorken. Der Korken sitzt aber so fest, daß er ihn nicht herausziehen kann.

"Du scheinst schon etwas geschwächt," zieht ihn Sam auf. "Komm gib sie mir, ich schaffe das schon."

"Na gut, versuch dein Glück."

Sam klemmt sich die Flasche zwischen die Beine und bewegt den Korkenzieher hin und her; dann zieht er kräftig.

"Verletze dich nur nicht," sagt Sonja kichernd.

Sam schaut kurz auf und zieht mit aller Kraft weiter. Mit einem quitschenden Geräusch löst sich der Korken aus dem Flaschenhals. Sam zieht ihn schwungvoll heraus. Da er aber die Flasche schräg gehalten hatte, kam auch etwas Wein mit heraus der sich über seinen Slip und die Beine ergoß. Schnell stellt er die Flasche zur Seite und will den Wein abwischen.

"Halt, warte," sagt Regina. "Ich helfe dir."

Sie sieht sich vergeblich nach einem Lappen um. "Egal," meint sie, nimmt ihr Handtuch und kniet sich zwischen Sams Beine. Sie trocknet seine Beine und die Oberschenkel; etwas zögerlich fährt sie ihm dann über den feuchten Slip.

"Den solltest du besser ausziehen," meint Uwe. "Sonst trocknet er nicht so gut. Du kannst ihn ja über den Ständer hängen," fügt er lachend hinzu.

Sam, der die Doppeldeutigkeit der Worte nicht erkennt schaut ihn irritiert an. Sonja stößt Uwe den Ellenbogen in die Rippen und flüstert: "Gut wenn man beide Sprachen perfekt beherrscht. Allerdings weiß ich nicht welchen Ständer du genau meinst." Sonja blickt an ihm nach unten und greift ihm in den Schritt.

Ehe sich Sam versieht hat ihm Regina den Slip runtergezogen und starrt kurz auf seinen Penis.

"Sehr schön," seufzt sie und lehnt sich zurück ohne sich wieder zu bedecken. Sam, der seine kurze Unsicherheit überwunden hat legt sich neben sie.

Sonja hat sich Uwe zugewandt und ihre warme Hand auf seinen Bauch gelegt. Mit den Fingernägeln umkreist sie seinen Nabel. Uwe hat eine Hand unter ihr Handtuch geschoben und sie auf ihren festen Po gelegt. Sonja zieht rote Linien über seinen Körper, die aber sofort wieder verblassen. Als sie sich weiter über Uwe beugt öffnet sich ihr Tuch und rutscht zu Boden; sie läßt es liegen. Sie legt ihre Brüste auf seinen Oberkörper und preßt sich an ihn. Mit einer Hand fährt sie über Uwes Bauch nach unten und fühlt unter dem Handtuch seine steigende Erregung. Langsam öffnet sie den Knoten, der das Tuch zusammenhält und schlägt es auf. Sein Penis hat sich aufgerichtet und steht stramm zwischen seinen Lenden. Sonja umschließt ihn zart mit ihrer Hand und beginnt ihn langsam zu massieren. Weit lehnt sie sich über Uwe, hebt ihren Po an und gestattet Uwe so den Zugang zwischen ihre Schenkel. Uwe fühlt ihre aufsteigende Hitze.

Sams Kopf ruht auf Reginas Busen, sein linkes Bein hat er halb über sie gelegt. Mit der Zunge umkreist er ihre harten Nippel, nimmt sie in den Mund und saugt an ihnen. Seine Hand auf ihrem Bauch bewegt sich kreisend abwärts, bis er ihr Schambein spürt, das er nun mit leichtem Druck massiert. Regina tastet sich zu seinem Glied. In ihrer Hand wächst es pulsierend zu einer gewaltigen Größe an. Mit den Fingerspitzen reizt sie seine unbedeckte Eichel, fährt um ihre Wulst und dann über den Schaft zu seinem Hoden. Sie fühlt seine Eier ihrer Hand und beginnt vorsichtig sie hin und her zu bewegen bis sie ein leises, genußvolles Keuchen von Sam hört. Seine Hand gleitet weiter abwärts bis zu ihrer heißen Grotten; mit den Fingerspitzen fährt er die Konturen ihrer geschwollenen Vagina nach. Regina öffnet sich. Mit einem Finger streicht Sam über die feuchte Spalte, seine Fingerkuppe gleitet zwischen die warmen Schamlippen. Erregt umschließt Regina seinen prallen Stab und massiert ihn mit festem Griff. Mit steigender Erregung dringt Sams Finger tiefer in sie ein, bis er ganz in ihrem nassen Loch verschwand. Rotierend bewegt sich sein Finger, dehnt ihre Muschi und schiebt vorsichtig einen zweiten Finger in sie hinein, das Regina mit einem lustvollen Stöhnen quittiert. Langsam fährt Sam mit seinen Fingern vor und zurück. Aufgewühlt bewegt Regina ihre Hand schneller, wichst seinen schwarzen Ständer so kräftig, daß Sam nach kurzer Zeit anfängt zu Stöhnen. Sofort lockert Regina ihren Griff, um zu verhindern, daß er jetzt schon abspritzt.

Sonja hat sich ganz über Uwe gebeugt, ihre geöffneten Schenkel befinden sich über seinem Kopf und bieten Uwe die schönsten Einblicke. Mit einer Hand hält Sonja seinen Schwanz und stülpt dann ihre Lippen über seine Eichel und beginnt ihn gekonnt zu verwöhnen. Ihre warmen Lippen pressen sich gegen seinen Schaft, mit der Zunge umkreist sie die Spitze seiner harten Lanze. Ihren Kopf hoch und runter bewegend saugt an seinem Rohr. Sonja hatte schon lange keinem Mann mehr einen geblasen, jetzt merkt sie aber wie viel Spaß es ihr macht, zu spüren wie der Schwanz in ihrem geilen Mund immer praller und sein Besitzer im schärfer wird. Gleichzeitig wird sie von Uwes Zunge verwöhnt, die sich in ihrer Grotte hin und her bewegt, über ihre harte Perle streicht um dann wieder tief in ihrer Möse stößt. Vorsichtig nimmt Uwe ihren Kitzler zwischen die Zähne und beißt ganz leicht. Sonja reagiert mit einem Stöhnen und saugt sich in ihrer Erregung an seiner prallen Eichel fest.

Auch Regina genießt das Gefühl, eine große Zunge in ihrer Muschi zu haben. Sam kniet zwischen ihren weit gespreizten Schenkel und leckt sie gierig. Seine Zunge schnellt über ihren Kitzler, gleichzeitig knetet er ihre strammen Pobacken. So wie er mit der Zunge durch ihre feuchte Spalte fährt, so gleiten seine Finger in ihrer Poritze hin und her und stimulieren ihren Anus. Nach einer Weile entzieht sie sich ihm und dreht Sam auf den Rücken. Breitbeinig stellt sich Regina über ihn. Sie will diesen Riesenschwanz endlich in sich spüren, will auf ihm reiten, ihn richtig ficken und zum Abspritzen bringen. Langsam geht sie in die Hocke, ergreift seinen Ständer und richtet ihn auf ihre erwartungsvolle Fotze. Ihre Spalte berührt seine Eichel, behutsam läßt sie sich auf ihn nieder und erschaudert bei dem geilen Gefühl als sein harter Pfahl immer tiefer in sie eindringt. Mit ihrem Becken hebt und senkt sich Regina auf ihn, rotiert mit ihrem Po und beobachtet dabei, wie der schwarze Schwanz immer wieder in ihrer Möse verschwindet. Ihre Bewegungen werden immer schneller, heftiger und Regina spürt das Anschwellen ihrer Schamlippen, die Sams Schaft fest umschließen. Ihr Saft glänzt auf der Haut seines Schwanzes.

Bei Sonja und Uwe ist das Liebesspiel intensiver geworden. Sonja kniet vor Uwe und reckt ihm ihren gierigen Po erwartungsvoll entgegen. Dieses Angebot annehmend drückt er ihre Schenkel noch weiter auseinander und kniet sich zwischen ihre Beine. Mit einer Hand ergreift Uwe seinen steifen Penis und drückt die Eichel zwischen Sonjas Poritze. Langsam führt er ihn tiefer, erreicht ihren Hintereingang, verweilt dort einen Augenblick und streicht mit seiner Spitze über ihren Anus. Dann richtet er aber seinen Dorn auf ihre glänzende Lustgrotte; mit einem kräftigen Stoß dringt Uwe in sie ein und schiebt seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Körper. In dieser Position verharrt er einen kurzen Moment und zieht ihn dann wieder Stück für Stück heraus. Aber nicht ganz, seine Eichel bleibt von ihr umschlossen. Sein Becken stößt wieder nach vorne und sein Speer bahnt sich erneut einen Weg durch das aufgwühlte, heiße Fleisch. Rhythmisch beginnt er Sonja zu ficken. Hart rein, langsam zurück. Sein Sack schlägt bei jeder Vorwärtsbewegung gegen ihren Leib. Sonja genießt die Stöße, die ihren Körper erschüttern lassen und sie zielsicher zum Orgasmus treiben. Ihr Becken kommt Uwe stets entgegen, so daß sein Schwanz tief in sie hineingleiten kann. Beide atmen immer heftiger, stöhnen ihre Lust heraus. Die Bewegungen werden schneller.

Regina hat ihr Tempo erhöht, sie will spüren wenn Sam in sie hineinspritzt. Fest umschließt ihr Liebesmuskel seinen geäderten Schaft, massiert ihn bei jeder Bewegung. Rotieren hebt und senkt sich ihr Becken, schnell und voller wilder Gier. Und Sam reagiert, sein Stöhnen wird immer lauter. Seine Hände krallen sich in die Decke und er drückt sein Becken nach oben um noch tiefer in Regina sein zu können. Regina fühlt, daß er gleich explodieren wird. Auch sie spürt ihren nahenden Höhepunkt, umfaßt ihre Brüste und knetet sie heftig. Ihr Becken stößt nach unten, hart und wild, gierig und leidenschaftlich. Dann ist es so weit, sie schreit ihre Lust heraus und reitet auf den Wellen eines gewaltigen Orgasmusses. Als sie ihren Zenit erreicht spürt sie, daß sich auch bei Sam alle Schleusen öffnen und er seinen heißen Saft gegen ihre Wände schleudert. Er bäumt sich auf und spritzt weiter in sie. Schnell steigt Regina von seinem zuckenden Körper, greift nach seinem klebrigen Schwanz und wichst ihn mit festem Griff die letzten Tropfen aus seinem heißen Rohr.

Auf Sonja wirken Reginas Schreie wie ein zusätzlicher Reiz, sie preßt ihr Becken gegen Uwe und drückt ihre Schenkel fest zusammen. Uwe fühlt den Druck auf seinen Schwanz und weiß, daß er gleich kommen wird. Seine Hüfte fährt vor und zurück und sein praller Pfahl stößt tief in Sonjas Fleisch. Klatschend schlägt sein Hoden gegen ihren Körper. Sonja keucht, stöhnt und fleht; ihr ganzer Körper bebt vor Lust. Dann ist es bei ihr so weit, mit einem langen, lauten Seufzer signalisiert sie Uwe, daß sie ihr Ziel erreicht hat. Sie drückt ihren Hintern gegen Uwe, will ihn mitnehmen in das Reich der Sinne und der geilen Freude. Wellen der Befriedigung jagen durch ihren Schoß. Jetzt spürt auch Uwe wie der Saft durch seine Lenden schießt und nach draußen will; er öffnet alle Schleusen, treibt seinen Schwanz noch mal tief in Sonjas Spalte und schießt seine Lava in sie. Der heiße Strahl läßt Sonja erzittern, stöhnend empfängt sie jeden Stoß, jedes erneute Abspritzen. Uwes Ständer bleibt noch eine Weile hart, er beugt sich vor und legt sich auf Sonjas Rücken, umfaßt ihre Brüste und preßt sie aneinander. Sonja greift mit einer Hand hinter sich, nimmt Uwes Eier und streichelt sie zärtlich. Mit einem Finger folgt sie seinem Schaft in ihre nasse Höhle, massiert ihn, um auch die letzten Tropfen aus ihm herauszuholen. Dann läßt seinen Schwanz aus sich herausgleiten, dreht sich zu ihm um und nimmt ihn in den Mund. Mit der Zunge kreist sie um die nun empfindliche Eichel und leckt seinen und ihren Saft ab, bis sein Penis ganz sauber ist.

Regina und Sam beobachtend genießt Uwe diese intime Behandlung. Die Lippen um seine Eichel spürend, sieht er wie Regina Sams großen Schwanz wichst und sein weißer Saft an ihm herunterläuft und sich über Reginas Hand verteilt. Regina schaut zu ihm hoch und zwinkert ihm verstohlen zu, als wenn sie ihm sagen will: na, war das eine tolle Sache? Dir hat es bestimmt genau so gefallen wie mir? Natürlich denkt sich Uwe, so etwas erlebt man nicht alle Tage, das muss man richtig auskosten.

Ermattet aber glücklich liegen die vier auf dem Boden, hören der leisen Musik zu und freuen sich an der Nähe des anderen. Nach etwa einer halben Stunde erhebt sich Regina und begibt sich in das angrenzende Bad. Sonja schließt sich ihr. Uwe und Sam füllen ihre Gläser, gehen auf die Terrasse und unterhalten sich mit gedämpfter Stimme, so dass die Nachbarn sie nicht hören können. Immerhin ist es schon 3:00 Uhr durch und die Anlage liegt im tiefsten Schlaf. Nach einer Weile kommen Regina und Sonja hinzu. Beide in flauschige Badetücher gehüllt haken sie sich bei den Männern ein nehmen einen großen Schluck aus deren Gläser.

"Ich bekomme immer einen ganz trocknen Mund, wenn es besonders heiss hergegangen ist. Dann kann ich solch ein Glas auf ex trinken," meint Regina und setzt das Glas nochmals an. "Geht mir ähnlich," bestätigt Sonja. "Aber heute konnte ich mir ja mit einen kleinen Schluck die zumindest die Lippen benetzen."

Nachdem sie ihre Gläser leer hatten verabschiedeten sich Sam und Sonja bis zum nächsten Tag und gingen zu Ihren Appartements. Regina und Uwe räumten noch die weichen Unterlagen weg, wobei sie feststellen mussten, dass auf den Decken Spuren der Geilheit zurückgeblieben sind. Grinsend breitete Uwe sie über die Liegestühle aus und folgte Regina ins Haus.



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