Sexy Auftakt an Weiberfastnacht 2020 in Köln (fm:Gruppensex, 3088 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2021 | Gesehen / Gelesen: 20055 / 12600 [63%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (68 Stimmen) |
Sexerlebnisse an Karneval 2020 in Köln |
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Karnevalexzess in Köln im Jahr 2020. Im Nachhinein kann ich sagen, es war das Aufbäumen vor der Corona Krise. Niemand ahnte an diesen Tagen, was uns erwartete. In Heinsberg war es die Brutstätte für die Verbreitung der Corona-Erreger. Wir waren noch daran vorbei geschlittert. Wäre ich ein Träger des Erregers gewesen, hätte er sich an diesen Karnevalstagen mehr als zehnfach vermehrt.
Meine Freundin Pia und Manfred hatten uns zu Karneval eingeladen. Auch ihre Tochter Sabrina und deren Verlobter wollten Karneval in Köln feiern. Ute und Erik waren eigens von München angereist. Für die Übernachtungen hatten wir Zimmer im Mercure Hotel Severinshof Köln City reserviert.
Der Kölner Rosenmontagszug führte auf der Severinstraße direkt an diesem Hotel vorbei. Die an dieser Straße gelegenen Zimmer vermietete das Hotel für Rosenmontag tagsüber als Partyraum. Pia hatte eins davon für 14 Gäste gebucht, Buffet inclusive. Bier vom Fass und Getränke nach Wahl konnten über den Zimmerservice bestellt werden. Aber dazu später mehr.
Erstmals seit längerer Zeit wollte ich wieder die Eröffnung der Karnevalstage an Weiberfastnacht erleben. So reisten wir bereits Mittwoch an. Horst mit Lisa und mir im Gepäck. Unsere Kinder wussten wir bei Luela und Bacary gut aufgehoben. Auch Ute und Erik kamen am späten Nachmittag im Hotel an. Nach der heißen Silvesterfete wollten sie nun mit uns ehemaligen Kölnern einige verrückte Karnevalstage in Köln erleben.
Die Begrüßung war natürlich wieder mit heißen Zungenküssen recht intensiv. Es fehlte nicht viel und wir hätten bereits in der Hotelhalle den ersten Sexrausch erlebt. Das wollten wir uns dann doch für den späten Abend oder die Nacht in unseren Hotelbetten aufbewahren.
Es war natürlich klar, dass wir Lisa, Ute und Erik unser Köln zeigten. Zuerst eine Besichtigung des Kölner Doms und dann einen Abend in der Altstadt. Etwas angeheitert kamen wir spät abends im Hotel an. Es bedurfte keiner Worte. Zu fünf landeten wir in unserem Hotelbett.
Genussvoll sahen unsere Männer zu, wie Lisa und ich zunächst Ute entkleideten. Dabei mit intensiven Küssen auf allen freigelegten Körperteilen. Dann waren es Ute und Lisa, welche mich auf die gleiche Art meiner Kleider beraubten.
Es war der Himmel auf Erden ihre Zungen, ihre Hände überall zu spüren. In meinem Mund, an meinen Titten, an meiner geilen Grotte. Das Saugen an meinen Nippel. Als Ute meinen Kitzler in den Mund saugte, ihn mit der Zunge verwöhnte, da war es um mich geschehen. Laut schreiend und aufbäumend erlebte ich meinen ersten Orgasmus an diesem Abend.
Mit Ute überfiel ich nun auch Lisa und raubte ihr alle Kleidungsstücke. So oft hatte ich meine Lisa schon mit Zunge, Mund und Fingern verwöhnt. Aber heute zusammen mit Ute konnte sie ihre laut stöhnenden Schreie nicht unterdrücken. Immer wieder bäumte sich ihr Körper auf, als Wellen der Orgasmen sie durchströmten. Erschöpft blieb sie schließlich regungslos liegen.
Da konnten sich auch unsere Männer nicht mehr zurückhalten. Längs standen sie nackt mit strammem Speer um das Bett und sahen diesem Schauspiel zu. Nun wo Lisa erschöpft zwischen uns lag fielen sie über Ute und mich her. Klar, Horst natürlich über Ute und Erik über mich.
Nach den geilen Leckspielen mit meinen Freundinnen genoss ich nun diesen harten Kolben in meinem Döschen. Laut söhnte ich auf, als er in mich eindrang. Tiefer und tiefer stieß er vor und ich drängte mich ihm entgegen. Oh, diese wunderbare Reibung in meiner Vagina, diese Vorstufe zum Höhepunkt. Das war doch der Grund, warum ich immer wieder und für so viele Männer meine Beine spreizte und mich ihnen hingab. Wieder schwemmte mich ein Orgasmus weg.
Auch Horst war bei Ute nicht untätig. Stöhnend vor Lust empfing sie seinen harten Ständer und schwebte ihrem Höhepunkt entgegen. Lisa, die zwischen uns liegend, dieses geile Spiel erlebte, spreizte einladend ihre Beine. Diese Einladung konnten unsere Männer nicht ignorieren. Kaum hatten sie ihre Sahne bei uns abgeschossen, stürzten sie sich auf sie. Einen Spender im Mund, der andere in ihrer Grotte, erlebte auch
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