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Komm und spiel mit Hannah! (fm:Ältere Mann/Frau, 4056 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2021 Gesehen / Gelesen: 18762 / 12142 [65%] Bewertung Teil: 8.71 (34 Stimmen)
Ein Streifzug durch die sexuellen Erlebnisse der nymphomanen Hannah ...

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Violett-Braun und in der gleichen Farbe ein Spitzenslip. Die spitze war bei dem Teil natürlich nicht am Rand sondern in der Mitte. Alleine das Gefühl, wenn der Wind unten durch meinen rot-karierten Rock fegte, war unbeschreiblich. Vielleicht war es das, was mich geil machte. Die Kellergänge der Fachschule waren eigentlich immer leer. Dort unten hielt sich niemand auf. Nur Egon, die Hausmeisteraushilfe, hatte dort unten zu tun. Aber der wischte bestimmt schon oben die Flure. Er fing immer oben an.

Ich schlich mich auf den Kellerflur und verpieselte mich in einen der Abstellräume. Sex ging bei mir zum Teil wahnsinnig schnell. Ich setzte mich auf einen alten Tisch und legte meine Tasche neben mir ab. Ich hatte so eine Clutch. Die Kopfhörer steckten noch in meinen Ohren. Heiße Beats stimmten mich auf mein Vorhaben ein. In meiner Clutch hatte ich immer Kondome, Liebeskugeln und einen hautfarbenen XL-Dildo. Liebskugeln trug ich in der Berufsfachschule nicht mehr, seit ich mal im Unterricht einen Orgasmus hatte und mir auf die Finger beißen musste, um nicht laut aufzuschreien oder gar zu stöhnen.

Ich stellte meine Füße die in den schwarzen flachen Converseschuhen steckten auf die Tischkante und fasste unter meinen Rock. Meine Fingerspitzen auf dem dünnen Spitzenstoff zu spüren, war geil. Schnell schob ich den knappen Slip zur Seite und kramte in meiner Clutch. Ich wühlte den Dildo aus der Tasche und leckte ihn an.

Ich war verdammt heiß gelaufen an dem Tag. Ein paar Male rieb ich meinen Gummifreund an meinen Schamlippen, dann suchte er sich schon automatisch den Weg ins Innere. Ich riss den Mund auf und hörte eigentlich meine Stimme gar nicht mehr so laut, weil die Musik in meinen Ohren dröhnte. Sicherlich stöhnte ich vor Lust, hörte es selbst aber nicht. So bemerkte ich auch nicht, dass Egon hinter der Tür stand und mich beobachtete.

Ich zog den Dildo aus mir und stopfte ihn zurück in meine Tasche. Ich senkte meine Unterschenkel, die in langen schwarzen Strümpfen steckten über die Tischkante und zog mir die Kopfhörer von den Ohren. "Boah, hast du mich erschreckt!", fluchte ich und gab mich cool, obwohl er mich beim Selbstsex haargenau beobachtet hatte. Ich hüpfte von der Tischkante und nahm meine Clutch. Da stand er nun vor mir mit einem Wischmop in der Hand.

Egon, die Hausmeisteraushilfe mit den blauen Arbeitshosen, dem blauem Hemd, dass oben weit aufgeknöpft war. Seine schwarzen leicht gewellten Haare waren gestylt. An seinen Fingern hingen dicke schwarze und silberne Ringe. Seine Unterarme waren komplett tätowiert. Auch am Hals zogen sich einige Tattoos hoch. Seine stahlblauen Augen sahen mich an. "Cool!", sagte er, um die Situation aufzulockern. "Ich komme auch immer hier her zum Wichsen!", fuhr er fort. Ich zeigte mit dem Finger auf ihn und sagte: "Du hast nichts gesehen, klar?! Sonst erzähle ich überall herum, dass du hier unten Pornohefte versteckst!"

Dann ging ich an ihm vorbei zur Tür und drehte ich mich noch mal um. "Cool! Du bist fertig?! Dann kann ich ja jetzt!", setzte er dem Ganzen die Krönung auf. "Übrigens! Sieht sehr geil aus, dein Outfit!" Da sah ich ihn an und ließ meine Clutch auf den Boden fallen. "Okay, ich revanchiere mich!", sagte ich und zog Oberteil und BH unter meine Brust. "Ich kann das nicht erkennen, Fräulein!", sagte er. "Hannah!", antwortete ich ihm. "Ich heiße Hannah! Was kannst du nicht erkennen?", wollte ich wissen. "Ob deine Nippel hart sind!", grinste er. Oh ja, meine Nippel standen.

Ich machte einen Schritt auf ihn zu und setzte mich neben ihn auf die Tischplatte. "Nur zu! Du kannst ruhig anfangen! Ich erzähle nichts!", sagte ich. "Was für eine Größe braucht man, um so eine schöne Brust zu verpacken?", fragte Egon und griff sich an seine Hose. Er hatte eine Erektion, dass sah ich genau. "Doppel-D!", sagte ich. "Willst du die etwa anfassen?", fragte ich. Egon sagte nichts. Stattdessen griff er sich noch mal an die Hose, wo sein Steifer schon eine dicke Beule in den Stoff drückte. Ich fasste seine Latte an und sah ihn an: "Nun mach schon. Fass sie an! Die gefallen dir doch!"

Langsam massierte ich seinen Steifen und sprang dann von Tisch. Ich nahm meine Clutch und ging in Richtung Tür. "Na toll, jetzt ist er ganz steif!", sagte er mit offener Hose. Ich stand schon im Türrahmen und setzte meine Clutch wieder ab. "Egon, ich muss los. Hast du den Gong nicht gehört?" Dann rollte ich mit den Augen und sagte: "Okay, du hast ja recht! Zieh dich aus!" Er sah mich überrascht an, verstand aber sofort, als ich mir das Oberteil, den BH und den Slip auszog. So stand ich dann im Türrahmen und sah, wie er Hemd, Hose und Unterhose auszog. "Das sieht toll aus! Deine Figur im schummrigen Licht des Kellerflurs!", sagte er.

Nun stolzierte ich selbstbewusst auf ihn zu und setzte mich wieder auf die Tischplatte. Dann hatte ich eine Hand an seinem großen Schwanz und eine zwischen meinen Beinen. Wir mussten uns beeilen. Die Stunde hatte schon angefangen. Ich fing an, ihm einen zu blasen. Dann leckte er mich und nahm mich so auf der Tischplatte. Meine Brüste wippten in seinem Takt. Er fickte mich heftig und ausgiebig, bis ich nach kurzer Zeit kam. Zum Schluss ließ ich mir den Schuss direkt in meinen Mund setzen.

Das war allemal besser, als sich voll gesudelt auf dem Mädchenklo wieder frisch zu machen. Ich wischte mir den letzten Tropfen seines Samens vom Mund und zog mich an. "Man sieht sich!", grinste ich zufrieden und ging zur Tür. "Hannah?", rief er hinterher. Ich drehte mich um und sah ihn an. Ich lächelte: "Ja, schon okay! Ich erzähle keinem dass du mit Hannah gespielt hast!" Ich nahm meine Clutch und ging.

"Boah Hannah!", sagte Mona. "Du bist ja nymphoman!" Ich nickte: "Klar, das weißt du doch! Außerdem habe ich nicht mit meinem Stiefbruder herum gemach!", spielte ich auf Monas erstes Mal an. "Jaa!", fing sie an die Geschichte zu erzählen ...

Ja, ich glaube, da waren wir beide etwas untervögelt. Ich wollte ihm wirklich nur einen blasen. Doch er zog mich aus. Bernd war wirklich zärtlich, glaube mir. So wie er, hatte mich noch niemand angefasst. Es ging so furchtbar schnell. Und als er anfing, mich zu lecken gab es keinen Halt mehr. Er nahm mich so auf dem Sofa im Wohnzimmer und allmählich rutschte die Decke vom Sofa.

Vorm Sofa breitete er die Decke aus und setzte sich drauf. Ich hatte mich immer davor geekelt, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Bei ihm war das nicht so. Ich liebkoste ihn mit Mund und Zunge so intensiv, wie er mich zuvor leckte. Und dann passierte es wieder. Ich lag auf dem Boden und er auf mir. Ich verlor meine Unschuld und er seinen Samen mitten in meinem Gesicht. Ich konnte gerade noch den Mund zumachen.

"Du hättest es schlucken sollen!", lachte ich und wir gingen los zur Fassnachtsfete. Auf dem Weg quatschten wir weiter. "Ich weiß!", sagte Mona. "Wie war das noch gleich mit deinem ersten Mal? Komm und spiel mit Hannah?", ärgerte sie mich.

Ja, mein erstes Mal war etwas Besonderes. Ich war mit meinem Kumpel Dirk zum Sport verabredet. Nachdem die Duschen im Sportheim kaputt waren, gingen wir zu Dirk. Dirk war so der typische No Name Typ. Krauses braunes Haar und eine schlacksige Figur waren nur einige Merkmale. Dann standen wir im Wohnzimmer seiner Eltern. Seine Mutter war auf Spätschicht im Supermarkt. Der Vater saß mit Zeitung auf dem Sofa. Er arbeitete bei der Bank und trug noch sein hellblaues Hemd und die Anzugshose. Dirk in seinen zerschlissenen Jeans und den abgewetzten Turnschuhen mit dem blauem Cappy auf dem Kopf passte eigentlich gar nicht zu seinem sehr gepflegtem Vater Rainer, der so einen kleinen Bauchansatz hatte.

"Ist dir doch recht, wenn Hannah bei uns duscht? Die Duschen im Sportheim sind schon wieder ausgefallen!", fragte Dirk seinen Vater. Der sah uns an und sagte: "Ah, grüß dich Hannah! Klar kein Problem! Dirk, du kannst in der Zwischenzeit noch mal eine Schachtel Zigaretten holen! Marke weißt du ja! Geld liegt im Flur!" Dirk verdrehte die Augen und sagte: "Ach, Paps! Dein Ernst? Du siehst doch, ich habe Besuch! Ich brauche eine Ewigkeit mit dem Fahrrad!" Ich legte meine Hand auf Dirks Schulter und sagte:

"Ist schon okay. Ich komme zurecht! Wir können nachher ja noch was spielen, wenn du wieder da bist!" Rainer sagte: "Da hörst du es!" Dirk machte sich auf den Weg und ich ging duschen. Handtücher und alles Weitere waren ja im Bad. Unter der Dusche überkam es mich dann. Ich musste Hand an mich legen. Das war zu einer Zeit, in der ich merkte, dass ich ständig geil war. Ich hätte es fünf Mal am Tag machen können, aber ich tat es nicht, weil ich dachte, dass es pervers sei.

Da merkte ich, dass ich ein ausgeprägtes Interesse an Sex hatte. Während ich mit Dirk wirklich Karten- oder Brettspiele machte, sah das bei seinem Vater ganz anders aus. Ich merkte früh, dass ich ein Interesse an reiferen Männern hatte. Egon zum Beispiel war schon 29 und ich erst zwanzig Jahre alt. Bei der Sache mit Dirk war ich erst achtzehn Jahre alt. Dirks Vater war schon 49. Ich hatte den ersten Lustkick gekonnt mit einer Kitzlermassage gestillt. Dann wickelte ich mir ein Handtuch um die Brust und knotete es fest. Barfuß mit nassen Haaren stand ich im Wohnzimmer vor dem Sofa.

"Wo ist Dirk?", fragte ich. Rainer hob die Schultern und nahm seine Beine vom Sofa. "Keine Ahnung, der braucht immer so lange!", sagte Rainer. "Setz dich!", forderte Rainer mich auf. Ich setzte mich neben ihm auf das Sofa. "Ich habe doch gar nichts an!", sagte ich. "Du brauchst dich ja auch nicht verstecken!". Kam es keck von ihm. "Wie war das noch gleich? Komm und spiel mit Hannah? Ich weiß nicht, warum du meinem Sohn solche Hoffnung machst und zwischen euch nie etwas passiert!", haute er dann raus.

Dirk? Ne auf den stand ich nun wirklich nicht. Der war ein Freund aber absolut nicht mein Typ. Außerdem war er viel zu spargelig. "Nein, so ist das nicht!", beteuerte ich. "Wir spielen auf der Konsole, Brett- oder Kartenspiele! Ich glaube nicht, dass er der Richtige für mich ist!", sagte ich. "Na, vielleicht bist du auch schon zu viel Frau für ihn. Ich glaube auch nicht, dass er damit umgehen kann!", meinte Rainer dann. "Ich finde dich auf jeden Fall sehr anziehend!", schob er hinterher. "Aber sie wissen doch gar nicht, wie ich so bin!", sagte ich. "Hatte ich dir nicht vor langer Zeit schon das Du angeboten?", fragte er nach und meinte dann: "Ich bin Rainer! Dass, was ich sehe und von dir kenne reicht mir, um ein schönes Bild einer jungen Frau zu haben!"

"Sag mal flirtest du etwa mit mir?", fragte ich nach. Er grinste und meinte: "Wäre das so schlimm?" Etwas verlegen schüttelte ich den Kopf. "Du kannst dich ganz entspannt zurück lehnen, ich beiße nicht!", kam es von ihm. "Nun zeig mal!", forderte er mich auf, das Handtuch zu lösen. Etwas zögerlich löste ich das Handtuch vor meiner Brust und legte es zu den Seiten. "Lehn dich zurück!", sagte er. Ganz vorsichtig legte ich mich zurück und sah ihn an.

"Also für dein Alter hast du aber ganz schön große Brüste!" Das war ein schönes Kompliment, "Du kannst deine Beine ruhig über meine legen!", sagte er dann. Er hob meine Beine sanft an und legte sie über seine. "Ich bin nackt!", gab ich zu bedenken. "Hannah, sei mal ehrlich! Wenn du nicht interessiert wärst, würdest du doch gar nicht mehr hier sitzen!" Damit hatte er wohl Recht. Meine Füße lagen auf seinem Hosenschlitz, wo sich gerade etwas aufbäumte. "Bekommst du einen Steifen?", fragte ich. "Hast du es dir unter der Dusche wider selbst gemacht oder musste es dieses Mal schnell gehen?", konterte er. "Das war doch nur der erste Lustschub, habe ich Recht?", wollte er wissen. Er drehte sich zu mir und legte mein rechtes Bein hinter sich. Nun hatte er freien Blick auf meine intime Stelle, die schon wieder nass war. "Woher weißt du?", fragte ich. "Ich bin ein Mann! Man weiß so etwas halt!", antwortete er und beugte sich zwischen meine Beine. "Wenn man ganz genau hinsieht, bemerkt man, wie sich deine äußeren Schamlippen mit dem Saft deiner wahrscheinlich noch sehr engen Scheide benetzen!" Ich sagte: "Oh bitte nicht! Ich bin da sehr empfindlich!" Rainer sah zu mir auf und meinte: "Hab keine Angst, alle Frauen sind dort empfindlich. Ich bin ganz lieb! Ich wollte dir dort nur einen Kuss geben!"

Ich krallte mich im Sofa fest und schloss die Augen. Den ersten Kuss gab er mir auf die Innenseite meines Oberschenkels. Der zweite saß direkt in meiner Leiste, bevor er den dritten direkt mit seinem Mund auf meine Schamlippen setzte. "Haaaaaa!", seufzte ich, bevor ich seine warme Zunge spürte, die sich sanft zwischen meine Schamlippen schob und mich nach oben hin ausleckte. "Aaaah!", schob ich leise hinterher. Dann fing das sanfte Gelecke von ihm an. Es war sehr schön und ich fing an zu stöhnen. Meine Beine gingen wie von selbst weiter auseinander. Mein linker Fuß stützte sich auf seinen Oberarm. Das rechte Bein lag ganz an der Sofalehne. Ich hatte den einen Arm hinter meinen Kopf gelegt und den anderen auf meine Brust. Die Gefühle gingen mit mir durch. Ich stöhnte laut und schob meine rechte Hand auf seinen Kopf. Diese ganz kurzen dunklen Haare waren wie ein Igel. Seine ganz kurzen Bartstoppeln kitzelten zwischen meinen Schenkeln. In meinem Becken fing es an zu zucken. Rainer ließ ab von meiner Pussy und küsste sich an meinem linken Bein runter, bis zur Fessel. Dann hob er mein Bein und setzte sandte Küsse auf den Spann, bevor er anschließend einen meiner rot lackierten Zehe im Mund hatte. Da hatte mich definitiv noch niemand geküsst.

Rainer setzte sich zurück und setzte meine Füße wieder auf die dicke Beule in seiner Bundfaltenhose. "Jepp!", sagte er. "Du bist mehr als bereit. Es erregt dich und die Lust macht sich in deinem Körper breit. Du bist ziemlich nass geworden, als meine Zunge den süßlichen Nektar aus deiner kleinen Muschel holte. "Und du bist wohl auch bereit!", seufzte ich. Rainer öffnete seine Hose und holte seinen Steifen aus der Unterhose hervor. Die unteren Knöpfe seines Hemdes waren schon auf. Ich sah diesen behaarten Bauchansatz und seinen Steifen, der steil nach oben zeigte.

"Und? Kennst du dich mit so etwas auch schon aus?", fragte er. "Ich habe mal einen Penis in der Hand gehabt, ja!", seufzte ich. Dann legte er meine Füße mit den Solen um seinen Schwanz.

"Nun bewege sie mal hoch und runter!", verlangte er von mir. "Das habe ich so auch noch nie gespürt!", gab ich zu. Sein Harter rieb sich zwischen meinen noch etwas feuchten Fußsohlen. Meine Knie hatten sich dabei weit geöffnet. Ich schloss die Augen und spürte, wie Rainer vom Bauch her mit dem Daumen sanft auf meine Muschel fuhr und ihn zwischen meine Schamlippen trieb, bis das kleine Vorsteherhäutchen direkt unter seiner Daumenkuppe saß. Meine Klitoris schwoll an.

"Oh Gott!", zischte ich und ließ es mir nur zu gerne gefallen. "Hast du es mal mit dem Mund probiert?", wollte er wissen. "Neeee ...!", seufzte ich. Dann hatte er mich auf vollen Touren und zog seinen Daumen weg. Ich seufzte wohlig vor mich hin. "Wieso versuchst du es nicht einfach mal!", meinte Rainer. Ich zog meine Füße von seinem Schoss und kniete mich aufs Sofa. Ich nahm das steife Ding in meine Hand und leckte vorsichtig an der prallen Eichel.

"Siehst du? So verschieden sind wir gar nicht!" Auch das Lecken an seinem Schaft, gefiel ihm. Als ich aber dann ganz sanft meine Lippen um seine Eichel schloss, stöhnte auch Rainer auf und seufzte: "Oooohhh ... Ein so schönes Gefühl!" Dann hatte ich ihn im Mund, den harten Schwanz.

Ich schob meine Lippen sanft an seinem Schaft runter und wieder rauf. Das machte ich ein paar Male und zog meinen Mund von seinem harten. "Ist das okay so?", fragte ich. Rainers Hand, die zuerst auf meinem Arsch lag wanderte von vorne zwischen meine Beine. Dann stimulierte er mich dort, während ich wieder meinen Mund auf seinen Schwanz schob.

"Hannah, du bist wirklich bereit! Meine Finger sind nass. Es läuft nur so aus dir heraus. Wenn du willst, setze sich einfach drauf. Der Rest passiert von ganz alleine!", schlug er vor. Ich zog meinen Mund von seinem Schwanz und sah ihn an. Er nickte. "Keine Angst! Du hast die volle Kontrolle dabei!", motivierte er mich. Ich hob meinen Body über seinen Schoss. Rainer hielt seinen Steifen steil nach oben und ich fasste hinter mich, um ihn zu führen.

Dann setzte ich mich ganz langsam. Rainers Hände packten an meinen Po. Während sich seine Eichel langsam in meiner völlig nasse Scheide schob. Ich hielt mich hinter ihm an der Sofalehne fest, während meine Knie immer weiter in die Sofaritze nach hinten rutschten und sich sein Schwanz ganz tief in mich rein schob. Ich riss den Mund auf und schrie auf.

Ich hatte wahrscheinlich darauf gewartet, dass es etwas wehtat, wenn er mich entjungferte, aber es passierte nichts. Er war ganz in mir drin und somit war es nur ein weiterer Lustschrei. Ich sank nach vorne auf seine Brust. Meine steifen Brustwarzen drückten sich in seinen gebügelten Hemdstoff. Nun lag nur noch eine Hand auf meinem Po, der andere Arm umarmte mich. Mit dem Gesicht an seiner Schulter schnaufte ich: "Wir haben Sex!"

Er flüsterte in mein Ohr: "Ja, das haben wir. Schön, nicht wahr? Setz dich doch mal auf!" Ganz vorsichtig setzte ich mich auf und spürte wie sein Steifer in mir jede Bewegung mit machte. Ich sah ihn an und sagte: "Was ist bloß in mich gefahren!?" Rainer beugte sich zu meiner Brust und leckte meine Brustwarze. Ich spürte wirklich jede Bewegung in mir. "Und? Traust du dich die Stellung zu wechseln?", fragte er. Ich schnaufte: "Ja, was soll ich machen?" Dann stieg ich von ihm und kniete mich neben ihm hin. Schnell zog er seine Hose aus und kniete sich hinter mich. Dann drang er von hinten wieder in mich ein. Da ging es rund. Ich packte mit der linken Hand auf die Sofalehne und er packte von hinten an meinen Bauch. Er gab mir ein paar langsame tiefe Stöße, die ich mit lautem Stöhnen beantwortete.

So wie wir knieten, sank er nach hinten aufs Sofa. Er nahm mich mit und dann saß ich verkehrt herum auf ihm. Ich fing an, ihn abzureiten. Das war sehr erregend. Als er von hinten an meine Klit langte und diese dabei massierte, kam ich. Ich stieg von ihm und setzte mich aufs Sofa. Doch fehlte etwas. Er war noch nicht gekommen. Rainer baute sich vor mir auf und fragte: "Wo willst du es hin haben?" Er fing an zu wichsen. Ahnungslos hob ich die Schultern und schob meinen Mund auf seinen Schwanz, um ihm beim Wichsen noch mal dieses schöne Gefühl zu geben.

"Ausgezeichnete Wahl!", knurrte er und schoss mir seinen Samen direkt in meinen Mund. Ich war erschrocken wie viel das war. Ich musste zwischendurch schlucken, weil mein ganzer Mund voll war. Ich konnte dieses Zucken in seinem Schwanz spüren und dieses Pumpen, bevor der Samen sich in meinem Mund breit machte. "Es gibt doch nichts Schöneres als in einem warmen Mund abzuspritzen!", schnaufte er. "Viele mögen das nicht! Ist aber am saubersten! Einige mögen es direkt auf den Bauch, andere wieder auf die Brust oder den Arsch. Ich kannte mal eine, die wollte es direkt ins Gesicht haben!", erzählte Rainer.

Dann stand plötzlich Dirk neben dem Sofa und schrie herum: "Paps!? Hannah!? Was macht ihr da? Das glaube ich jetzt nicht!" Rainer zog seine Hosen wieder an und ich griff mir das Handtuch. "Dirk! Beruhige dich! Es ist alles in Ordnung! Hannah, Raus hier! Ich will dich nicht mehr sehen!", fuhr er sich hoch und stampfte in den Flur. "Hannah! Es ist alles gut, ich kläre das! Meine Frau wird natürlich nichts erfahren und Dirk bekomme ich schon in den Griff!", beruhigte mich Rainer. Ich schnappte meine Klamotten und zog mich an. Dann verließ ich das Haus.

Damit hätten wir natürlich beide rechnen müssen. Die Freundschaft zu Dirk wahr natürlich hin und auch Rainer sah ich nicht wieder ...



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