Ich bin brünstig / Mit nackter Fotze zu den Nachbarn (fm:Gruppensex, 2831 Wörter) [14/16] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

sofort die Finger in unsere Fotzen und machte uns einen leichten Fingerfick. "So mag ich das, es kommt Besuch und bringt nasse Nacktfotzen mit, habe ich doch sofort meine Freude bei der Begrüßung von euch beiden Ferklechen."

Meli fühlte sich wohl mit nackter Spalte und die zeigte sie uns ungeniert, breitbeinig und offenfotzig während des Frühstücks. Fingerte sich auch selbst, wenn Kalla ihre Fotze mal in Ruhe ließ. Denn dann steckten seine Finger bei mir drin und suchten irgendetwas. Wir drei auf der Couch konnten nur mit einer Hand essen, gut dass Jenny fertige Häppchen hingestellt hatte. Wie hätten wir auch mit Messer und Gabel essen sollen?

Oder andersrum gesagt, wie hätten wir einen Steifen wichsen sollen oder wie hätte er 2 Fickmösen nass halten sollen? Das hatte Moni ja sofort erkannt und kommentiert, "Nasse Mösen zu Besuch alleine reicht nicht, sie müssen auch feucht gehalten werden. Mösen sind wie Bonsais, müssen auch sehr feucht gehalten werden. Ihr 3 nebeneinander auf der Couch seid ein geiler Anblick, da schmeckt das Frühstück gleich viel besser. Essen, euch zuschauen und dabei den Kitzler wichsen."

Und zur Freude aller bekam mein Mann dauernd einen Steifen neben uns und der konnte von seinem String nicht gehalten werden. Sein Besamungsteil stand immer senkrecht über dem Gummibund, Frauen sehen das gerne! Wir sehen eigentlich alle in Wahrheit gerne einen Steifen, die meisten tun nur so " Ihhba" vor lauter Verklemmung.

Und wenn ein harter Schwanz oben aus dem Slip rausschaut ist das so geil wie 2 Titten über der Brüstung. Moni schaute genau hin und lächelte: "Wenn du plötzlich absamen musst, macht nix, darfst du ruhig quer über den Tisch. Schwanzsaft ist hier überall willkommen. Abspritzen darf Mann in diesem Haus wirklich überall, also keine Zwang wenn es mal raus muss. Jenny spritze auch überall hin."

Wir saßen am niedrigen Couchtisch und hatten alle unsere Freude. Die einen breitbeinig und der andere mit seinem Ständer über den Tischrand.

Nein, Jenny nicht. Jenny durfte auf dem Boden knien, zuschauen und sich dabei wichsen. Krabbelte schon mal unter den Tisch um besser sehen zu können. Wichsen schien seine Hauptbeschäftigung zu sein. Bei seiner gleichmäßigen Viagraportion war das auch wohl zwangsläufig so.

Monika fragte Kalla: "Lässt du ihn mal saugen? Dann freut er sich immer so." Also hing er eine Weile am Steifen von meinem Mann und vergnügte sich. Jenny hatte in unserer Abwesenheit, das Essen vorbereitet und als wir saßen den Service übernommen. Dazu trug er bei Tisch ein niedliches, weißes Servierschürzchen aber ohne Rock.

Sah ganz entzückend aus im Büstenhalter, Schürze und Nylons mit Pumps. Hinten der nackte Arsch (beneidenswert faltenfrei!) vorne die große Beule von seinem Steifen unter dem weißen Stoff.

Monika rief ihn ab und zu: "Komm her, Clitkontrolle." Brav ging er dann hin und holte sein Teil hervor. Monika griff gekonnt und äußerst hart in sein Schwanzfleisch oder riss ihm heftig die Haut nach hinten mit einigen brutalen Wichsbewegungen. Zweimal schrie er laut auf vor Schmerz aber sie nahm sofort seinen Sack und fragte nur drohend "Soll ich ihn langziehen oder willst du still sein während ich dich kontrollieren muss? Du Nutzschwanz, wie soll ich denn sonst wissen ob du steif genug bist. Wir haben Gäste und da musst du in Topform sein."

Gefiel uns allen wenn er z.B. nachschenkte ihn dabei zu befingern oder beim eingießen auch zu wichsen. Aber sie bekam das unfallfrei hin.

"Ich weiß ihr seid, neugierig wegen Jenny. Sie ist ein intelligenter Mann, der eines Tages beschlossen hatte mein Cucki und Leckdiener im Sissyoutfit zu sein. Das hat er mir zu meinem 50. Geburtstag geschenkt. Ich kann ficken wen ich will und er dient mir. Ficken ist kaum mein Wunsch, das vorhin war eine echte Ausnahme. Ich bin eine Wichserin und lass Schwänze gerne mit Hand oder Spielzeugen abspritzen. Meine Jenny lass ich mindest 6-8 mal am Tag kommen. Mein Mann war schon immer oaniersüchtig und da helfe ich ihm seit ganz vielen Jahren. Schon als Junge bekam er diesen Onanierzwang und musste sich ständig einen runterholen, ist auch erstaunlich wie oft er das am Tag konnte und auch heute noch kann. Früher hat er darunter gelitten, ständig wichsen zu müssen. Als wir uns kennen lernten fand ich das erst sehr unangenehm. Später war ich stolz drauf, dass er so mutig war plötzlich loszuwichsen, sogar wenn andere dabei waren."

Sie berichtete weiter, dass sie mit einem befreundeten Paar in jungen Jahren gemeinsam eine Firma gegründet hätten, die nach 10 Jahren endlich Geld abwarf. Die hatten Sie genau zu ihrem 50. Geburtstag sehr erfolgreich verkauft, bekamen einmal im Jahr je 10% und lebten so finanziell sorgenfrei und ohne Arbeit.

"Seit dem Verkauf können wir 4 uns unseren sexuellen Obsessionen widmen, ansonsten sind wir nicht sehr anspruchsvoll, darum leben wir ja hier bescheiden zusammen." "Wie zusammen? Hier wohnt noch ein Paar?" "Nein nebenan! Unsere Nachbarn sind unsere Freunde, schon seit über 50 Jahren. Wir haben schon mit 20 unsere Schwänze, Fotzen und Titten geteilt."

Donnerwetter, ich konnte nur noch staunen, davon hatten wir in den ganzen Jahren nichts bemerkt.

Da wollte ich doch gerne zulangen, wenn er das so dringend brauchte. "Jenny komm her zu mir, gib ihn mir mal."

Jenny stellte sich vor mich hin und ich schob ihre Schürze beiseite und sah ihn direkt und steif vor mir. Er lächelte mich an. Sah gut aus für sein Alter, freundliches Gesicht, sonnengebräunt und ein auffälliger, langer, grauer Pferdeschwanz. Und vorne den anderen Schwanz. Dick auch ziemlich dunkelbraun mit einer ebenso dicken Eichel in Lila - sehr hübsch! Zum reinbeissen und wichsen und.....

Ich griff mir das Teil zuerst durch das Servierschürzchen und fand den dicken Knubbel geil und verlockend. Das ging nicht lange gut und ich wollte das Schwanzfleisch direkt. Kein Problem, Jenny drehte sie nach hinten und dann hatte ich es.

Wow, die dicke Eichel, den süßen und geöffneten Samenschlitz, die Haut ganz zurück - Mann das sah lecker aus. Und alles nah vor mir, ich wollte es haben und zwar im Mund. Das ganze dicke Ding in meinen Mund reinsaugen.

Ich legte die Hand um den Samenriemen und schätzte ihn auf ca. 15 cm Länge, also nicht wirklich viel aber länger als ich dachte. Befühlte dann mit beiden Händen deinen hübschen, schweren Beutel - ach wie sehr liebe ich doch die Männergehänge. Durch den Durchmesser wirkte er kürzer als er war.

"Jenny, zeig dich ihr von allen Seiten, sie mag dein Teil." Jenny reagierte sofort, nahm ihren Schwanz in die Hand, hob ihn hoch, zeigte ihn in voller Länge, zog die Vorhaut bis zum Anschlag, drehte ihn, drückte Die Eichel, hob den Sack an. Völlig unbefangen und schamlos zeigte Jenny ihr ales was sie hatte, lächelte und fragte: "Gefällt dir mein dicker Kitzler?"

Monika schoss aus ihrem Sessel hatte eine dünne Gerte in der Hand und zog ihm 2 über die Arschbacken, "Durftest du reden?" Jenny zuckte kaum und sagte mit leiser Stimme "Nein Lady, durfte ich nicht aber sie schaute so geil." Moni holte aus und es gab wieder 2 auf seine Backen "Frechheit." "Lady, bitte mehr. Ich war ungehorsam und werde es wieder sein."

Moni lächelte ein wenig und holte wieder aus und in gleichmäßiger Folge zog sie ihm die Gerte über den Arsch. Die Einschläge lagen präzise nebeneinander, "Bück dich zur Sackstrafe!"

Jenny spreizte die Beine, bückte sich und schob seinen Sack nach hinten und Moni hieb jetzt mit der gleichen Präzision auf den Eierbeutel. Jenny stöhnte nur leise, wandt und krümte sich, sagte aber kein einziges Wort. Auch Moni arbeitete ganz ruhig, wir konnten sehen, das war ein X-fach geübtes Prügelritual.

"Siggi nimm ihn dir wieder." Und er stand wieder vor mir - dick und steif und lecker als wenn nichts gewesen wäre. Direkt vor meinem Gesicht! Ich sog den Duft nach Mann und Sperma ein mit einer ganz leichten Note Schweiß.

Aus dem Spermaschlitz kam langsam ein Tropfen zum Vorschein. Den nahm ich mit der Zunge und spielte dann in seiner kleinen Spalte, die ich mit der Zungenspitze weiter öffnete und ein wenig eindrang.

Ich begann zu lecken, ich leckte die dicke Eichel oben, unten und wieder nur die Spritzöffnung. Seine war relativ groß und weit geöffnet und ich spürte sie genau mit meiner Zungenspitze. Mmh und wieder schön langsam lecken und lecken.

Ich saugt mir langsam die Eichel in den Mund, erforschte sie erst mit meinen Lippen, fuhr dann wieder mit Zunge rundherum und machte sie mir lecker nass. Mmh, nur die samtige Eichel im Mund war ein schön-geiles Gefühl, Schwanzspitzen fühlen sich so gut an, weich wie sie sind. Ich steckte mir das Teil tiefer in den Rachen und fing an zu kauen, ganz vorsichtig mit den Backenzähnen kaute ich das Schwanzfleisch. Die Lippen fest geschlossen konnte ich abwechselnd saugen und kauen - mmh welch ein herrliches Gefühl so geruhsam eine Samenspritze zu genießen.

Während ich mit geschlossenen Augen kaute spürte ich Hände, die mir die Blusenknöpfe öffneten um sich sofort mit den, über die Tittenhebe baumelnden Brüsten, zu vergnügen. Mir egal wer mir da an die Euter ging ich genoss ausgiebig diesen prallen Fickriemen im Mund. Saugen! Lutschen! Kauen! Saugen! Kauen! Genießen! Ich merkte wie er sich verhärtete weil ihm die Sacksahne wohl hochstieg und seine Geilheit im Schwanz ihren Tribut forderte.

Ich war einverstanden dass er seine Ladung abschießen wollte. Hätte zwar noch lange diese Schwanzfreude genießen können, aber Mutter Natur sollte ihr Recht bekommen und er sich ergießen dürfen. Ich wollte Jenny ja auch nicht ewig mit dem steifen Kaustück und dem Starken Abspritzdrang hängen lassen.

Ich steckte mir die Spitze unter die Zunge und saugte was ich konnte bis ich spürte, dass der weiße, heiße Saft aufstieg und dann kam er.

Die ersten beide Schübe bekam ich unter die Zunge, es quoll hervor. Ich nahm ihn wieder oberhalb der Zunge um das restliche Rauspumpen zu erleben. Ich konnte alles so halbwegs im Mund behalten.

Eine Hand löste sich von meiner Titte und nahm mir den Spritzkolben sanft aus dem Mund und Meli beugte sich über mich. Ihre Lippen trafen meine und ich bekam einen langen, Zungenkuss, der sich im Sperma wunderbar anfühlte.

Gemeinsam schoben wir das leckere Zeug in unseren Mündern hin und her. Vermischt mit unserem Speichel war das ein geil-glibberiges Spiel. Meli klaute mir irgendwann den Geilsaft und schluckte ihn runter. Ich sah wie sich sofort den klebrigen Wichspimmel hinterher in den Mund stopfte und versuchte ihm noch etwas rauszusaugen.

Mein Gott, was waren wir hier herrlich versaut und verdorben, bei Moni und Jenny konnte man sich wohlfühlen. Hier gab es keine Hemmungen, Verschämtheit oder Moral. Hier herrschten Sex, Geilheit und Verdorbenheit, Sperma und Fotzensäfte, Titten, Ärsche und Schwänze. Ich hatte immer noch einen Rest von Sperma im Mund den ich mit der Zunge umherrollte und das Aroma genoss. Moni kam zu uns, als sie ging klimperte es leise, das machte mich neugierig.

Sie beugte sich zu uns um uns zu küssen, als sie mich ablecken wollte griff ich ihr zwischen die Schenkel um dem bimmelnden Geräusch auf die Spur zu kommen. Ich hatte eine Ahnung, hatte ich doch nach dem Fick ihre Schlabberlippen in der Hand gehalten und gesehen und gefühlt, dass sie gelocht waren.

Und genau das war meine Ahnung und richtig, da baumelte es. Ich fühlte Ketten mit irgenetwas daran, die Ketten waren im Loch ihrer Ficklippen bewefestigt wie ein paar Ohrbommel.

Moni spreizte die Beine, "Ich zeig es dir, du neugieriges Weib aber dazu habe ich es ja auch. Kann und soll jeder sehen wie ich meine Fotzlappen in Form halte." Sie hatte ihren Latexslip gegen einen Latexstring getauscht, der aber auch unten offen war und nur 2 schmale, stramme Bänder links und rechts übrig ließ und die Lippen fest rauspressten.

2 Silberketten hingen an ihren langen Lippen und an jeder schaukelte ein Stück Silber in der Form alter Marktgewichte. Ich griff sie mir und sie waren wirklich schön gearbeitet, beim hochschauen erkannte ich, es waren die gleichen in groß wie an ihren Ohren. Nur die hier unten waren um einiges größer und schwerer.

"Gibt es wie die echten Gewichte auch in vielen unterschiedlichen Größen bzw. Gewichten. Baumeln herrlich, ziehen die Lippen lang, machen geil, klimpern so schön und chic siehts auch aus. Ich habe verschiedene von leicht bis schwer. Regelmäßiges tragen von Gewichten macht dir schöne lange Fotzlippen und die lässt du dir schön durchkauen. Brauchst nur jemanden, der es liebt schlabbrige Dinger einzusaugen und dan abzukauen. Wenn dann noch die Zunge über den Kitzler geht kommt der Orgasmus von alleine."

Ich überließ Moni den Fingern von Meli, die auch sofort begeistert anfing an den Ketten zu ziehen und die Fotze zu bespielen.

Was machte denn eigentlich mein Mann? Er sass doch vorhin noch mit seinem harten Schwanz aus dem Slip neben mir. Genau, da war er. Der Slip war weg, der Schwanz stand senkrecht nach oben aber er steckte in Jennys Mundfotze! Diese geilen Ferkel. Da hatten die beiden sich leise wichsend zusammengetan und Jenny hatte heißes Schwanzfleisch auf der Zunge liegen. Mein Mann hielt seinen Kopf und versuchte seinen Riemen vollständig reinzuschieben.

Wir schauten den beiden nur kurz zu, schließlich juckten uns die Fotzen und viel schlimmer auch die Kitzler.

Moni meinte nur: "Lasst die beiden mal machen, die können auch mal ohne uns absamen. Wir drei gehen jetzt mal in die Gynäkologie und kümmern uns um unsere Fotzen."

3 Weiber in der Gynäkologie und die beiden Männer alleine, oh oh!