Lesbos - Ein befriedigender Urlaub, 8. Tag (fm:Romantisch, 1724 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Aphro | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2021 | Gesehen / Gelesen: 8569 / 6261 [73%] | Bewertung Teil: 9.33 (66 Stimmen) |
Ende oder Beginn eines Traumurlaubs? |
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und der Sand bereits angenehm warm. Er zieht sein Hemd aus und legt es mit der Hose und den Sandalen zusammen auf einen Haufen.
Peter legt sich auf den Rücken und gräbt seinen Rücken genüßlich in den feinen Sand. Weit draußen auf dem blauen Meer, kaum zu erkennen, ziehen ein paar Fischerboote vorbei, die mit ihrem nächtlichen Fang den nächsten Hafen ansteuern. Über ihn kreisen ein paar Möwen auf der Suche nach Nahrung für ihre Jungen. Ansonsten ist er ganz alleine, keine Menschenseele weit und breit. Ist das nicht toll hier, denkt sich Peter, hier könnte ich stundenlang liegen bleiben. Er schließt seine Augen und versucht vollkommen abzuschalten. Doch seine Gedanken hängen dem Erlebten der letzten Tage nach und vor seinem geistigen Auge spielen sich einzelne Szenen ab, die für ihn besonders aufregend waren. Er hätte nie geglaubt, daß sich sein Urlaub so entwickeln wird, wie er es getan hat. Natürlich wollte er etwas erleben, wollte Frauen kennenlernen, flirten und seinen Spaß mit ihnen haben.
Aber daß es so gekommen ist wie in den vergangenen Tagen, hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Erst die Begegnung mit Ines und Beate und gleich am ersten Abend die lustvollen Spiele am Strand hinter den Felsen. Mit zwei Frauen gleichzeitig, die Erfahrung hatte er noch nie gemacht, obwohl er schon häufiger davon geträumt hatte. Dann das Zusammentreffen mit Regina und Uwe, seine Geilheit, als er Regina das erste Mal sah. Die Peinlichkeit am Strand, als er ohne Badehose im Wasser vor ihr stand, unmöglich.
Später kamen noch Anna und Jens hinzu. Das ging alles wahnsinnig schnell. Ein Kribbeln durchfährt ihn noch, wenn er daran denkt, wie ihn Anna und Jens in deren Appartement überrascht, ja fast verführt hatten. Nie hätte er geglaubt mal einen harten Männerschwanz in seinem Mund zu haben. Aber am geilsten war ja wohl die Party bei Regina und Uwe. Meine Güte, war das heiß, ich war so scharf und geil wie noch nie zuvor.
Ein versonnenes Lächeln legt sich auf Peters Gesicht, als er an diese Nacht denkt. Die Bilder vor seinen Augen sind so plastisch und real, daß er glaubt, alles noch einmal zu erleben. Sein Penis reagiert auch schon auf diese gedanklichen Reize und füllt sich langsam aber sicher mit Blut und läßt ihn anschwellen. Peter hatte seine Badehose im Bund festgezogen, deshalb konnte er sich jetzt nicht weiter entwickeln. Ohne die Augen zu öffnen greift er nach der Kordel in seiner Hose und zieht den Knoten auf. Der Enge des Stoffes entledigt richtet sich sein Schwanz noch weiter auf und schiebt sich höher, bis seine Eichel fast den Bauchnabel erreicht hat. Peter sieht sich gerade in der leidenschaftlichen Umarmung mit Regina, glaubt ihren Duft zu atmen und ihre Hand an seinem Rohr zu spüren. Er erinnert sich an die Feuchtigkeit ihrer Spalte, an das Gefühl in sie einzudringen und die Wärme ihres Körpers zu spüren.
Instinktiv greift seine Hand nach seinem steifen Schwanz und beginnt ihn zu streicheln. Jetzt sieht er plötzlich wie Beate vor Jens kniet und sie seinen Pfahl in ihrem Mund hat. Er sieht wie sie ihren Kopf vor und zurück bewegt und Jens gekonnt einen bläst. Seine Hand um greift seinen Schaft und beginnt ihn zu massieren. Er zieht die Vorhaut zurück und kreist um seine Eichel, stimuliert das dünne Bändchen, das die Haut mit seiner Eichel verbindet. Seine Hand fährt tiefer zu seinem Hoden, der sich strammgezogen hat seine Eier fest umschließt. Er spielt mit ihnen, schiebt sie hin und her. Seine Fingernägel ziehen Striche auf seiner empfindlichen Haut. Dann gleitet er wieder höher und umgreift seinen Schwanz. Mit langsamen Bewegungen beginnt er zu onanieren.
Mit jedem Stoß in Reginas wollüstigen Körper fährt seine Hand nach unten, so als würde sein Schwanz tatsächlich in ihrer Muschi eintauchen. Er beginnt zu schwitzen, Schweißperlen bilden sich auf seiner Stirn und sein Atem geht heftiger. Er hört Reginas Stöhnen, ihre Aufforderung, es ihr richtig zu besorgen; und Peter bewegt sich schneller. Bei jedem Stoß kommt im Reginas Becken entgegen.
Seine Hand greift fester zu, er fährt hoch und runter, schneller, gieriger. Seine Eichel ist schon feucht, erste Tropfen der Lust drängen nach draußen. Die Bilder vor seinen Augen rasen vorbei, machen ihn ganz wild. Er sieht wie Ines von Uwe gefickt wird, wie Jens in Beate eindringt und Anna gleichzeitig deren Brüste streichelt und küßt. Peter beginnt zu zittern, seine Hand bewegt sich immer schneller. Ein wunderbares Gefühl des nicht mehr Zurückkönnens strömt durch seine Lenden. Und dann ist es soweit, mit einer zuckenden Bewegung entlädt sich sein Schwanz. Im hohen Bogen schießt sein Samen aus ihm heraus und klatscht auf seinen Bauch und seine Brust. Er wichst weiter, es ist so schön, so erleichternd. Sein Saft läuft ihm über die Finger und seinem Sack. Er preßt alles aus sich heraus, solange, bis sein Schwanz langsam weich wird und an Größe einbüßt.
Was für ein Erlebnis, denkt sich Peter. Er streckt sich aus und genießt das Gefühl der Erschöpfung und der Befriedigung.
Aber irgend etwas irritiert ihn, da ist etwas, was nicht hierhin gehört. Ein immer lauter werdendes, schrilles Geräusch dringt an seine Ohren. Peter weiß nicht wo es herkommt, es ist einfach nur laut und unerträglich.
Peter öffnet seine Augen, muß sich orientieren und versucht zu erkennen, wo dieser fiese Krach herkommt. Die Sonne blendet ihn und er legt eine Hand vor die Augen um besser sehen zu können. He, was ist das denn, meine Hand ist ja ganz feucht und klebrig. Mein Gott, der Wecker, ich muß aufstehen.
Mit einem Satz ist Peter aus seinem Bett heraus. Er schaut an sich herab und sieht, daß sein noch leicht angeschwollener Penis voller Ejakulat ist. Nee, oder, ich werde doch nicht etwa. Peter schaut sich irritiert um. Dann sieht er seinen Koffer und die Reisetasche, die fertig gepackt vor der Tür stehen.
Ach du Scheiße, ich muß nach Frankfurt zum Flughafen! Er geht rüber zur Reisetasche auf der sein Ticket und ein Prospekt liegt. In großen Lettern kann man darauf lesen:
Freuen sie sich auf einen aufregenden Urlaub auf LESBOS!
ENDE
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