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Probleme - Erster Schritt (fm:1 auf 1, 1620 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2021 Gesehen / Gelesen: 8496 / 5222 [61%] Bewertung Geschichte: 8.53 (19 Stimmen)
Zwei nackte Menschen auf einem Bett; wie langweilig wäre es, wenn alles glatt laufen würde.

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Überraschung war sie schon weiter als ich, sie leckte meine Hand gierig sauber, wohl nur weil ihre untervögelte notgeile Fotze sie für was anderes gebrauchen wollte.

Ich spürte, wie sie meine Hand feste griff, von ihrem Blick gefesselt ließ ich sie meine Hand wieder zu ihrer Muschi führen, sie stellte sicher, dass meine Finger ihren Weg in ihr fanden. Mein Blick wandelte sich von Erstaunen zu Stolz. Langsam drang mein Zeige- und Mittelfinger in sie ein, ich küsste sie, meine Hand wurde schneller, unsere Zungen spielten miteinander, ich war tief in ihr, bei jedem Stoß spürte ich ihren heißen Atem, ich penetrierte sie mit meiner Hand immer schneller, sie krallte sich an meinen Schultern fest, unsere Körper waren so in Fahrt, wir konnten unsere Münder gar nicht aneinanderhalten. "Mhhmmmmm...mhhm...mhhm" stöhnte sie mir in den Hals, ich konzentrierte mich nur noch darauf das Tempo aufrecht zu erhalten, dieser aufgequollenen Fotze den letzten Rest zu geben, ihr zu zeigen, dass sie mit mir die richtige Wahl getroffen hat.

Dann war es endlich so weit, ihr Körper schüttelte sich, ihre Nägel bohrten sich in meinen Rücken, sie griff meine Hand und umschloss meine Finger mit ihren, wir beide atmeten laut und küssten uns. Sie lächelte, und deshalb lächelte ich auch. "Ich liebe dich Schatz". "Ich dich auch", sagte sie befriedigt und gleichzeitig etwas peinlich berührt.

Wow ich hatte lang nicht mehr so lange so einen harten, mein Penis pulsierte als wäre er kurz vorm explodieren. Ich drehte mich wieder zu meiner Schönheit, küsste sie leidenschaftlich, sexhungrig, gierig. Mit der linken Hand an ihrem Hinterkopf drückte ich sie weiter zu mir und führte sie beim Küssen immer weiter zu meinem fast hörbar pulsierenden harten Schwanz. Doch als ich mich von ihrem Mund löste und sie mir einen blasen sollte, wich sie zurück. Wieder schaute sie verlegen zur Seite, meinem Blick ausweichend, ohne jegliche Erklärung.

Ich kann das jetzt nicht, ich bin gerade so geil ich kann jetzt nicht mittendrin anfangen zu diskutieren und was sollte ich denn sagen, ich kann sie ja nicht zwingen. Ich griff ihre Hand, könnte sie mir wenigstens meinen Schwanz wichsen? Sie ließ es zu, bis sie ihn tatsächlich berührte. Ihre Hand schnallte zurück. "Ach man" rutschte es mir raus. Sie wusste ich war enttäuscht, frustriert und dem flüchtend drehte sie sich weg, nahm ihr T-Shirt und zog sich an.

Mein Herz sank in den Keller, ein wenig angefressen war ich schon, aber was solls. Ich legte selbst Hand an, machte die Augen zu, versuchte mich langsam zu entspannen. Mhmm. Endlich, konnte ich etwas gegen den Druck, den ich die ganze Zeit über Verspürte tun. Die Frustration vermischte sich mit Geilheit, ich stellte mir vor, wie ich sie fickte, wie ich sie richtig mit meinem Penis penetrierte, wie ich ihren Körper greifen würde und sie Stoß um Stoß noch mehr stöhnen würde.

Ich spürte, dass sie sich an meinem Arm kuschelte, doch aus trotz blieb ich in meiner Phantasie, ja ich stellte mir sogar vor wie ich sie durchgefickt, vollgespritzt und verschwitzt auf dem Bett liegen lassen habe, um dann mit einer heißen Blondine duschen ging und sie dort viel sachter, viel liebevoller fickte. Doch ich spürte ihren Atem neben mir, ihre Brüste drückten gegen meinen linken Arm, es ist doch nur fair, warum befriedigt sie mich nicht, schoss es mir in den Kopf. Wenigstens sollte sie ihr T-Shirt wieder ausziehen, sie sollte mir wenigstens irgendwie helfen zu kommen.

"Zieh wenigstens dein T-Shirt aus..." sagte ich und schaute ihr dabei in die Augen. Sie war verwundert aber setzte sich aufrecht hin. Sie streifte sich das T-Shirt über den Kopf und legte es zur Seite. Dann kuschelte sie sich erneut an mich. Auf ihre Titten schauend und im Anblick wie sie mich wichsen sah, mir auszumalen, was ich eigentlich für perverse Sachen mit ihr tun würde, während sie seelenruhig und ahnungslos mir dabei sogar zu sah, gab mir einen ganz anderen Kick, den ich so noch nicht oft gespürt hatte. Es war als wäre ich in eine neue Tiefe gefallen, als würden sich tausend Wege zeigen, die alle in die Hölle führen. Es kam alles zusammen, ich fühlte mich gedemütigt, ich fühlte mich frustriert, ich fühlte mich erhaben und mächtig, und alles, jedes Gefühl in mir machte mich geil. Ich spritze ab und eine große Ladung Sperma schoss heraus. Sie verteilte sich auf meinem Penis, auf meinem Bauch und auf ihrem Gesicht. Ich hielt ihren Kopf zu mir. "Du siehst so geil aus mit meinem Sperma auf deinem Gesicht" ich ging mit meinem Finger durch die letzten Resttropfen an meinem Penis und beschmierte ihre Wange und ihre Lippen damit. Sie zeigte sich gespielt genervt, küsste mich mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht als Rache zurück und lächelte dabei.

Ich wusste, dass wir ein Problem haben und sie wusste es auch. Doch was hätte ich anders machen sollen, hätte ich wütender sein sollen, meinen Gefühlen freien Lauf lassen, meine Frustration lautstark äußern. Hätte ich abwarten sollen, intimer sein, mehr versuchen sie wirklich zu verstehen. Darf man sowas von einem Menschen erwarten, liebte ich sie denn nicht trotz dessen oder würde das Heißen ich liebte sie nicht genug?

Ich hatte keine Antworten auf diese Fragen, andere Menschen rieten mir andauernd was, doch wie sollten sie etwas so intimes und Persönliches zwischen zwei Menschen bewerten können. Für mich gab es nur einen Weg das herauszufinden, ich musste selbst nach Lösungen suchen. Probleme sind was großartiges, sie sind der erste Schritt und der erste Schritt ist der wichtigste Schritt, denn sonst bleibt man stehen.

Ich hoffe Sie folgen mir.



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