mein Mann und ich auf der Party (fm:Cuckold, 2882 Wörter) [12/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marie | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 14353 / 11418 [80%] | Bewertung Teil: 8.49 (51 Stimmen) |
dies ist die Fortsetzung meiner Geschichte, die ich bereits vor langer langer Zeit hier veröffentlich habe. Ich weiß es hat mehr als länger gedauert bis ich meine Geschichte fortsetze, allerdings gibt es Lebensabschnitte im Leben, da sind |
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Meine Geschichte Teil 12 Die Party
Peter gab Steffens Adresse ins Navi ein und wir fuhren los. Ich war sehr angespannt während der Fahrt und so merkte ich nicht mal, dass beim Sitzen mein "Rock" so hochgerutscht war, dass ich quasi Peter mich unten rum nackt präsentierte. Ich merkte es erst als ich im Augenwinkel Peters fast schon hektisches Hin- und Herrutschen und sein Stieren auf meinen Schoß wahrnahm. Ich versuchte den Rock etwas runterzuziehen, was aber nicht gelang, also legte ich meinen Mantel drüber um Peter keinen Einblick zu gewähren. Wir fuhren fast 30 min und das Navi lotse uns in eine Gegend in der wir noch nie waren. Es stand richtig schöne Einfamilienhäuser hier, richtig edel und ziemlich neu alles. Peter fand einen Parkplatz fast genau vor Steffens Haus und so mussten wir nur ein ganz kurzes Stück laufen. Auf dem Weg dahin hörten wir schon die ziemlich laute Musik. Wir sahen auch ein paar Leute auf einer Terrasse stehen. Es schien wohl ziemlich feucht fröhlich zuzugehen. Wir klingelten ein paar Mal und irgendwann summte der Türöffner. An der Haustür wurden wir von Steffen erwartet. Er hatte eigentlich nur Augen für mich; Peter beachtete er fast gar nicht, nur ein kurzer flüchtiger Blick, ein kurzes Hallo und dann begrüßter er mich sehr überschwänglich. Er drückte mich fest und flüsterte mir ins Ohr, dass ich super heiß aussehe und er sich schon darauf freue mich seinen Freunden vorzustellen. Steffen nahm mich an die Hand und führte mich die Treppe hoch in den ersten Stock wo seine Freunde waren. Peter folgte uns wortlos. Es waren etwa 15 Leute, meist Pärchen, was ich so direkt erkennen konnte. Steffen führte mich reihum und stellte mich / uns vor. Ich war etwas erleichtert, dass er uns als Paar vorstellte ohne irgendwelche dummen Anmerkungen zu machen. Es wäre mir gar nicht recht gewesen, wenn die anderen Gäste von unsere 3er Beziehung etwas gewusst hätten. Aber Steffen verhielt sich in der Sache sehr korrekt und "unauffällig". Bei einem seiner Gäste erschrak ich mich dann aber fast zu Tode. Es war der Verkäufer aus dem Sexladen bei dem ich ein paar Tage zuvor shoppen war. Ich wusste gar nicht wo ich hinsehen sollte vor Schreck. Aber der Typ erkannte mich natürlich in meinem Outfit, das er mir verkauft hatte, direkt wieder und grinste, für mich, ziemlich doof bei der Begrüßung. Aber gesagt, dass er mich kennt, hat er nicht. Nachdem ich endlich diese peinliche Situation überstanden hatte, wurde ich von Steffen noch den anderen Gästen vorgestellt. Peter trottete uns einfach hinterher ohne irgendwas zu sagen. Steffen bot uns an einer kleinen Bar was zu trinken an. Nachdem wir versorgt waren, nahm nicht Steffen an die Hand und sagte zu Peter: "ich nehme deine Frau mal kurz mit, fühl dich wie zuhause!" Er drehte sich um und zog mich hinter sich her. Ich hatte Mühe die ersten Schritte auf meinen hohen Schuhen Schritt halten zu können. Steffen zog mich die Treppe runter Richtung Haustür. Im Flur davor angekommen drückte er mich in eine Ecke und küsste mich sehr leidenschaftlich. Dabei griff er mir unter meinen kurzen Rock und spielte mit meinen Piercings. Ich wurde direkt feucht. Er küsste mich mehrere Minuten sehr intensiv und als er aufhörte, sagte er:" Du bist mit Abstand die geilste Frau auf der Party. Eigentlich etwas schade, dass die anderen Gäste davon nur wenig haben. Aber wir sehen mal wie es sich so entwickelt." Dabei lächelte er etwas, was mir etwas Angst machte. Er nahm mich wieder an die Hand und zog mich den Flur weiter bis ganz ans Ende um dort eine Tür zu öffnen. Er ging durch die Tür und ich folgte ihm Hand in Hand. Wir waren in seinem Schlafzimmer. Es war sehr groß und außer einem großen Bett stand nur noch ein Sessel in der Ecke. Alles war in Grau-weiß Tönen eingerichtet und sehr stillvoll wie auch der Rest des Hauses. Steffen warf mich auf das Bett und spreizte mir die Beine. Meine Beine waren angewinkelt und Steffen stand jetzt genau dazwischen. Prüfend fummelte er an meiner Muschi und an meinen Piercings. Er öffnete mein Schloss und zog meine Ringe weit auseinander bis es schmerzte. "Ein geiler Anblick! Dein Fotzenloch steht schön offen, deine Schamlippen haben sich sehr schön in die Länge gezogen. Genauso wie ich es haben wollte. Zeig mir deine beringten Titten. Ich zwängte meine Brüste aus dem engen Oberteil. "sehr, sehr schön. Jetzt bist du so wie ich es haben wollte!" grinste Steffen. "dreh dich mal rum und streck deinen Arsch raus" befahl er mir. Mal sehen, ob sich das auch so anfühlt" Steffen spuckte mir auf meinen Rosette und direkt im nächsten Moment fühlte ich wie er seinen Schwanz daran ansetzte. Mit einem harten Stoß steckte er mir seinen Schwanz direkt tief in meinen Arsch. Ich gab einen lauten Schrei vor Schmerz von mir, was Steffen wohl gar nicht gefiel. Ich bekam einen harten Schlag auf meinen Arsch, den ich wieder mit einem kurzen Aufschrei erwiderte. "das klappt aber noch nicht so richtig, du Schlampe! Den Schrei kannst du dir in Zukunft gefälligst sparen und dein Arschloch ist auch noch zu eng." Bei seinen Worten spürte ich
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