| Frühlingsgefühle: Vögel frei Haus (2) (fm:Gruppensex, 2587 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Tanner69 | ||
| Veröffentlicht: Feb 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 10272 / 7086 [69%] | Bewertung Teil: 9.12 (34 Stimmen) | 
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vögelten.  
 
Ich wiederhole es nochmal langsam zum Mitschreiben. Silke und ich sind verheiratet. Nachdem sie sich auf dem Teppichboden von Micha hatte  vögeln lassen, wurde sie nun von Henri gefickt. Henris Frau Gisela  vögelte ich gerade, und Sibylle, die Frau von Micha wurde gerade von  ihrem eigenen Mann gevögelt.  
 
Micha und ich tauschten jetzt die Positionen. Er fickte nun mit der Frau von Henri, und ich fickte mit der Frau von Micha. Es war gut, daß wir  alle nicht so viel getrunken hatten, man hätte sonst leicht  durcheinander kommen können. Nach den herrlichen Orgasmen, die wir alle  lauthals hinausschrien, herrschte erstmal Ruhe.  
 
Nach dem schönen Nachmittag im Garten mit den vielen Vögeln und dem Eiersuchen zu Ostern war das ein schöner Abschluss. Gisela fragte laut  und deutlich in die Runde: "Wenn man so viele Jahre verheiratet ist,  wie wir alle es sind, kann man dann nicht auch mal, auch wenn gerade  nicht Ostern ist, ein paar andere Eier kraulen als die des eigenen  Mannes?" Sie guckte mich herausfordernd an. "Ich würde schon mal gerne  einen Abend mit Dir alleine verbringen." Es herrschte kurze Zeit  Stille. Dann lachte meine Frau Silke auf: "Wenn Du mir an dem Abend  auch Deinen Mann leihst, wäre das okay für mich." Langsam schmunzelten  alle Beteiligten.  
 
Eine Woche später:  
 
Silke verabschiedete sich mit einem Kuss von mir, als sie zu Henri aufbrach. Kurz darauf klingelte Gisela an unserer Tür. Es hätte mich  fast umgehauen. Vor mir stand das, was man landläufig als Dirne  bezeichnet. Schuhe mit Mörderabsätzen, lang und spitz. Der Rock reichte  mal gerade bis kurz unter ihr geheimes Dreieck. Dazwischen bahnten sich  schwarze Strümpfe mit Naht ihren Weg. Und oben lugten aus einem sehr  offenherzigen Oberteil die schönen Rundungen ihrer Titten hervor. Ich  vermutete, daß sie ein Büstenhebe darunter trug.  
 
Gleich zur Begrüßung umarmte und küsste sie mich tief und verlangend. Ich führte sie ins Wohnzimmer und holte eine Flasche Weißwein aus der  Küche. Nach dem Anstoßen folgte der nächste Kuss. "Zeigst Du mir Euer  Schlafzimmer", forderte sie mich auf. Na direkter ging es nicht. Wir  nahmen unsere Gläser und die Weinflasche mit.  
 
Kaum angekommen fing Gisela an, sich auszuziehen. Dabei wendete und drehte sie sich verführerisch. Als ihr Top gefallen war, bestätigte  sich meine Vermutung, sie trug eine Büstenhebe. Ihre Nippel ragten keck  über den Stützbügeln hinaus. Sie drehte sich mit ihrem Rücken zu mir  und öffnete den Reißverschluss ihres minikurzen Rockes. Langsam ließ  sie ihn hinuntergleiten. Ihr schönes und schieres Gesäß kam zum  Vorschein. Nicht nur daß sie einen Strapsgürtel trug, an dem die  Nahtstrümpfe befestigt waren, sie hatte auch auf einen Slip verzichtet.  
 
 
Langsam drehte sie sich zu mir um. Jetzt hatte ich freien Ausblick auf ihre Lustgrotte. Sie tänzelte auf mich zu, und knöpfte mir mein Hemd  auf. Als nächstes war meine Hose dran. Innerhalb von nicht mal einer  halben Minute stand auch ich nackt vor ihr, und sie stieß mich aufs  Bett.  
 
"Ich möchte verwöhnt werden", hauchte sie, "ich will keine schnelle Nummer. Treib mich zum Wahnsinn, bis ich drum bettle und flehe,  genommen zu werden." Sie legte sich neben mich ins Bett und breitete  ihre Arme und Beine wie bei einem Spagat, man kann auch sagen wie bei  einem sogenannten Hampelmann, aus.  
 
Dann nahm sie selbst ihre Titten fest in ihre Hände. "Du bist für unten zuständig", wies sie mich an, "ich möchte Deine Zunge und Deine Hände  spüren, bis ich kaum noch atmen kann." Ihre Hände langten fest zu, und  ich beeilte mich, mit meinem Kopf zwischen ihre Beine zu kommen.  
 
Da war es, dieses schimmernde Rosa, was jeden Mann verlockt. Mit jeweils zwei Fingern teilte ich ihre Schamlippen. Vorsichtig begann ich mein  Werk. Meine Zunge fuhr durch ihre leicht geöffnete Spalte. Mein Blick  wanderte nach oben, und ich sah, wie sie selbst ihre Knospen  streichelte. Sie wurde immer feuchter. Meine Zunge drang immer tiefer  ein. Jetzt saugte ich auch mit meinen Lippen an dieser Öffnung. Ich  beobachtete gleichzeitig, wie sie nun ihre Nippel mit den Fingern  zwirbelte.  
 
Ihr Atem kam zuweilen nur noch stoßweise. Meine Zunge erreichte ihren Kitzler. Ihr ganzer Unterleib bebte inzwischen. Sie stemmte sich meinem  Mund, meinen Lippen und meiner Zunge entgegen. Ich saugte und  schlürfte, ich trank sie aus. Diese herrlichen Mösensäfte, wenn sie  anfangen, zu sprudeln, sind unvergleichlich. Aus dem stoßweisen Atem  wurde ein einziges Stöhnen.  
 
Wann würde sie endlich bitten, betteln und flehen? Meine Selbstbeherrschung konnte kaum noch lange andauern. Mein Abzugshahn war  gespannt wie bei einer schussbereiten Pistole. Ich wartete darauf, über  sie herfallen zu können.  
 
"Nimm mich", schrie sie. Endlich, endlich kam das erlösende Stichwort. Ich warf mich auf sie und stieß in das geöffnete und feuchte Loch  zwischen ihren Beinen. Es wurde eine "schnelle Nummer", so aufgebracht  wie wir beide waren.  
 
Nachdem wir beide wieder Luft geschöpft hatten, tranken wir weiter unseren Wein und küssten uns immer wieder zwischendurch. Nach circa  einer weiteren halben Stunde sagte Gisela: "Ich werde mich jetzt mal  wieder anziehen und mich wieder nach Hause trollen. Deine Frau wird  sicher auch bald zurückkommen."  
 
Gisela war wohl etwa vor zwanzig Minuten gegangen, da hörte ich unsere Haustür gehen. Silke war eingetroffen. Silke war zurück von ihrem Date  mit dem Mann von Gisela. Ich hatte mir nur meinen Morgenmantel  übergeworfen. Silke sah etwas derangiert aus, wenn man das so sagen  kann.  
 
"Hast Du für mich auch noch ein Glas Wein", fragte sie, als sie die Weinflasche und die Gläser auf unseren Nachttischen entdeckte. Schnell  holte ich ein sauberes Glas. Wir stießen zusammen an, und dann küssten  wir uns. Ja, obwohl jeder von uns beiden wusste, daß wir beide gerade  "fremdgegangen" waren, küssten wir uns.  
 
"Komm, lass uns ein bisschen kuscheln", sagte Silke. Mit diesen Worten begann sie, sich auszuziehen. Was mir sofort auffiel, war ihr total  nasser Slip. Henri, der Mann von Gisela, musste sie bis oben hin  vollgepumpt haben. Silke warf den Slip achtlos auf ihren Nachtstuhl.  Dann kroch sie zu mir ins Bett.  
 
Sie roch einfach nur geil. Das ist so, wenn eine Frau frisch durchgevögelt ist. Geilheit, den Geruch von Geilheit kann man nicht  verheimlichen oder verbergen, es sei denn, man nimmt vorher ein  Vollbad. Und auch dann ist der Geschmack, wenn eine Frau einem Mann  einen geblasen hat, nur schwer zu übertönen. Aber ich wusste ja  ohnehin, was sie in den letzten Stunden getrieben hatte. Und sie  wusste, daß Gisela und ich nicht Halma gespielt hatten.  
 
Wir kuschelten uns aneinander und küssten uns immer intensiver. "Du riechst und schmeckst geil", kriegte ich nun von Silke zu hören. Klar,  so wie ich die Fickspalte von Gisela geleckt hatte, musste Silke es  auch schmecken. "Willst Du mich auch nochmal lecken", fragte sie mit  einem bittenden Lächeln. Sie wollte, daß ich ihre vollgefickte Röhre  auslutsche?  
 
Ich ließ mich nicht lange bitten. So eine saftige Möse kriegt man nicht jeden Tag geboten. Natürlich hatte Henri sie durchgefickt und  vollgespritzt. Aber mein Schwanz war ja auch immer noch ganz nass,  nachdem ich mich in Gisela entladen hatte. Silke griff mir an die Eier,  so als ob Ostern wäre. Sie wusste, wie man mich motiviert.  
 
Wieder kroch ich mit meinem Kopf zwischen die Beine einer Frau, diesmal war es meine eigene Frau. Die Lippen dort waren nicht nur rosa, sie  waren gerötet von dem vorangegangenen Akt. Ich steckte einen Finger  hinein. Alles war glitschig. Es ging ganz leicht. Silke zuckte ein  wenig.  
 
Ich nahm einen zweiten Finger zu Hilfe. Eine geweitete Möse will gestopft werden, und dann kam meine Zunge hinzu. Ich wurde immer  gieriger, je tiefer ich sie leckte. Ich schmeckte und sog das Sperma  aus ihrer Eheritze, die kurz zuvor noch ein anderer besamt hatte.  
 
Dann warf ich mich diesmal auf meine eigene Frau, so wie ich es noch zwei Stunden vorher bei Gisela getan hatte. Ich küsste sie mit dem Sud,  den ich aus ihr gelutscht hatte. Genauso gierig wie ich sie geleckt  hatte, küsste sie mich jetzt mit meinem Mund voller Sperma von Henri.  
 
Ich fickte sie in der gleichen Stellung wie vorhin Gisela. Auch diesmal wurde es eine schnelle Nummer, so erregt, wie wir beide waren. Laut  aufjubelnd kamen wir beide fast zur gleichen Zeit.  
 
Aber wo waren eigentlich Micha und Sibylle abgeblieben? Seit Tagen hatten wir von den beiden nichts mehr gehört.  
 
Eines Abends klingelten sie überraschend bei uns. Wie üblich begrüßten wir uns mit herzlichen Umarmungen. Meine Frau Silke vertiefte die  Begrüßung von Micha mit einem sehr innigen Kuss. Sibylle, die Frau von  Micha, sah es, und schon steckte sie mir ihre Zunge tief in meinen  Mund. Sowohl Micha als auch ich hatten ja an dem Osterwochenende die  Frau des anderen gevögelt. Also Heimlichkeiten gab es nicht. "Vögel  frei Haus" gab es auch diesmal nicht, denn es war schon dunkel, als die  beiden zu uns kamen. Aber Frühlingsgefühle kennen keine Jahreszeit.  
 
Es war wohl so, daß wir vier an diesem Abend alle gut drauf waren. Gut drauf sein, bedeutete, wir vier waren alle irgendwie scharf. Jeder von  uns bemerkte sofort die knisternde Spannung. Wir luden Micha und  Sibylle in unser Wohnzimmer ein. Ich sorgte für Getränke. Als ich  wieder reinkam saß Silke neben Micha auf unserer Couch. Ihre Hand lag  auf seinem Oberschenkel. Er hatte einen Arm um ihre Schultern gelegt.  Es war ein sehr vertrauter Anblick, den die beiden abgaben.  
 
Ich schenkte uns allen ein. Als ich mich gesetzt hatte und wir einander zuprosteten setzte Sibylle sich zu mir auf den Schoß. Wieder küsste sie  mich in geradezu aufreizender Manier. Auch Micha und Silke knutschten  miteinander. Micha langte dabei Silke an den Busen. Was der kann, kann  ich auch. Schon fühlte ich die schönen Euter von Sibylle in meiner  Hand. Weder Sibylle noch Silke erhoben irgendwelche Proteste.  
 
Micha und ich schälten die beiden Frauen obenherum aus. Vier prachtvolle Titten standen uns Männern zur freien Begutachtung zur Verfügung. Ich  sah auch, was Micha mit seinen Händen anstellte, und ich wollte ihm in  nichts nachstehen. Wir knautschten an den Busen unserer Frauen rum,  jeder an dem Busen der Frau des anderen.  Beide Frauen hatten  offensichtlich Gefallen daran. Ich streichelte über die Nippel von  Sibylle, und Micha streichelte die Nippel von Silke.  
 
Ich konzentrierte mich auf die auf meinem Schoß sitzende Sibylle. Ihre Brüste, ihre Knospen lagen genau in Höhe meines Mundes. Ich leckte  drüber. Die Nippel versteiften sich. Mit meinen Lippen sog ich ein  wenig dran. Sie wurden noch steifer. Ich setzte meine Zähne ein und  knabberte auch noch dran.  
 
Micha war nicht weniger eifrig als ich. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich erkennen, daß er das gleiche bei Silke praktizierte. Er war  der erste, der jetzt anfing, meine Frau ganz auszuziehen. Auch Sibylle  fiel das auf, beziehungsweise sie bemerkte es. In Sekundenschnelle saß  auch sie nackt auf meinem Schoß.  
 
Beide Frauen fummelten nun an uns Männern rum, und es dauerte nicht lange, und auch wir waren nackt. Micha und Silke auf unserer Couch, und  Sibylle und ich auf dem Sessel. Silke übernahm die Vorreiterrolle im  wahrsten Sinne des Wortes. Sie hockte sich auf Micha und begann, ihn zu  reiten. Das ließ Sibylle sich nicht nehmen, schon versenkte sie meinen  Schwanz in der Reitposition in ihrer Grotte.  
 
Beide Frauen ritten ihre Hengste zu. Ich sah die hüpfenden Titten von Silke auf Micha und vor mir die schwappenden Titten von Sibylle. Das  Keuchen von Micha und Silke war nicht zu überhören. Auch Sibylle wurde  immer lauter. Ich selbst konnte mich kaum mehr im Zaum halten. Ich  griff an die Arschbacken von Sibylle und feuerte sie so noch mehr an.  Micha nahm sich erneut die Titten von Silke vor.  
 
Es war kein Fiasko, es war ein Furioso. Unser Gestöhne und Geschrei musste eigentlich die Nachbarn wecken. Zwei Ehepaare im gemischten  Doppel, die miteinander kamen.  
 
Ich hoffe, ich konnte alle Erwartungen erfüllen ... ? 
 
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