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Gamescom - Die Streamerin 2 (fm:Schlampen, 3705 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2021 Gesehen / Gelesen: 8935 / 6969 [78%] Bewertung Teil: 8.82 (22 Stimmen)
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© Lisa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wir aßen gemeinsam und dann erzählte er mir das er demnächst ein neues Projekt in Minecraft starten würde mit vielen anderen von YouTube und Twitch. Die Namen, die er nannte, konnten sich wirklich sehen lassen. Ich sagte zu, weil es für mich natürlich auch einen enormen Aufmerksamkeit-Schub bedeutete. Er führte ihn sein Aufnahmezimmer und zeigte mir schon mal ein wenig von dem Projekt. Seine Freundin zeigte mir auch ihr Aufnahmezimmer und soviel Schminke hatte ich noch niemals gesehen. Bestimmt würde jede Douglas Filiale vor Neid erblassen. Wir machten dann zu dritt noch ein paar Bilder und verbrachten ansonsten einen ruhigen Abend zusammen.

Am nächsten Tag auf der Gamescom hatte ich wieder einen vollen Terminkalender aber er und ich liefen uns aber ständig über den Weg und jedes Mal lächelte er mich an. Als ich mal wieder im Backstagebereich meine Pause verbrachte war er auch wieder da setzte sich wie selbstverständlich zu mir. Er redete wieder über das Projekt und meinte auf einmal das ich mal mitkommen sollte, da er mir was zu zeigen hätte. Ich folgte im bis wir vor einem Security-Mitarbeiter standen dem er nur kurz zunickte und uns die Tür, die er bewachte öffnete. Es war ein kleiner Besprechungsraum mit vier Tischen, einer Sofa ecke und einer kleinen Teeküche. Er bot mir was zu trinken an und sagte, ich sollte es mir gemütlich machen. Dann tranken wir in Ruhe einen Kaffee und redeten eine weile.

Dann meinte er das wir noch ein paar Fotos machen sollten, was wir dann auch sofort machten, er legte seine Hand auf meinen rücken und während ich die Fotos machte, wanderte seine Hand langsam immer tiefer bis sie auf meinem Hintern liegen blieb. Mich störte es nicht da ich ihn ja auch scharf fand und der letzte Sex bei mir schon lange her war. Mich störte es auch nicht das er seine Freundin betrügen würde das war alleine seine Sache. Es wurde jetzt immer heißer, für das nächste Foto drehte er sein Gesicht zu mir und küsste mich auf die Wange, Seine Hand legte er auf meine Brust die andere war noch auf meinem Hintern und mit beiden drückte er gleichzeitig zu. Ich ließ mein Handy auf das Sofa fallen und drehte mich so das meine Lippen seine trafen. ER fuhr mit seiner Zunge über meine Lippern, die ich sofort öffnete, um seiner Zunge einlass zu gewähren. Er ließ von meiner Brust ab packte mich mit beiden Händen am Hintern und hob mich hoch.

Ich schlang meine Beine um ihn und spürte wie sein Penis wuchs und sich gegen meine Muschi drückte nur noch durch den Stoff unserer Kleidung getrennt. Langsam schob er seine Hände in meine Hose und knetete meine Arschbacken was mich einerseits dichter an seinen wachsenden Penis drückte und andererseits noch feuchter werden ließ. Eine ganze Weile knutschten wir bis mein Handy piepte. Sofort brach ich den Kuss ab und sagte, dass ich gehen müsste da mein nächster Termin anstand. Er fragte, wann ich durch sei heute und ob ich mich dann mit ihm hier im Raum treffen würde. Ich nannte ihm eine Zeit und er meinte, dass das passen würde er hätte noch ein paar Besprechungen.

Er das ich jederzeit Zugang zu dem Raum hätte und dann ging ich zu meinem Termin. Die nächsten Stunden wurden zur Qual für mich, ich konnte an nichts anderes mehr denken als an Sex. Hätte mich einer hinter der Bühne gefragt, ob ich Lust hätte ich sofort zugestimmt und hätte mich Ficken lassen. Als mein letzter vorbei war, machte ich mich auf den weg zum Backstagebereich aber anscheinend wollte noch jeder, der hier war ein Autogramm oder Foto haben und so brauchte ich, eine stunde länger als gedacht. Der Security Mitarbeiter ließ mich ohne Probleme durch in den Raum wo wir uns wieder treffen wollten. Er sprang sofort vom Sofa auf und fragte, ob ich was trinken wollte was ich bejahte und er brachte mir einen Wodka-Energie. Wir setzten uns auf das Sofa und ich trank einen Schluck verschluckte mich aber als ich zu dem Fernseher in dem Raum sah.

Auf dem Fernseher waren zwei Männer und eine Frau am ficken soviel konnte ich erkennen aber der Ton war abgestellt. Ich schaute ihn an und fragte, ob er nicht warten konnte und deshalb einen Porno brauchte. Er lachte nur und meinte, das wäre kein Porno, sondern live aus dem Raum nebenan. Ich schaute wieder zum Fernseher und erkannte, dass es sich bei der weiblichen Person um seine Freundin handelte. Die Herren, die mit ihr grade Spaß hatten, erkannte ich jetzt auch der eine der sie von hinten fickte war, jemand von der Gamescom und der von dem sie grade den Schwanz im Mund, hatte das, war ein bekannter YouTuber.

Ich schaute ihn an und fragte, ob es ihn nicht stören würde das seine Freundin mit anderen fickt, was er verneinte. Dann sagte er nur das es Gamescom ist und er ja auch gleich eine andere ficken würde und schob gleichzeitig seine Hand in meine Hose. Das eben gesehene hatte mich schon wieder feucht werden lassen. Ich spreizte leicht meine Beine damit er besseren Zugang hatte und während wir beide dem treiben auf dem Fernseher zuschauten, streichelte er meine Muschi durch mein Höschen.

Ich legte mich seitlich aufs Sofa und öffnete seine Hose und schob sie ein Stück nach unten, wobei er kurz sein Becken anhob. Sein Schwanz war sehr groß und ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch und fing an seinen Phallus zu reiben und ihn ein wenig mit meiner Zunge zu lecken. Auf dem Fernseher waren die beiden Herren jetzt dabei sie beide zu ficken einer in die Muschi einer in ihrem Arsch. Ich wichste den Penis immer schneller und nahm ihn auch immer mehr in den Mund was er mit stoß Bewegungen seines Beckens unterstützte. Er fragte mich wie hart ich es beim Sex gerne habe und ich ließ von seinem Schwanz ab um zu antworten das hart ok ist, aber wenn ich dreimal gegen ihn klopfe oder mit den fingern schnipse sofort Schluss sein muss. Er akzeptierte das und drückte mit seiner freien Hand sofort meinen Kopf nach unten auf seinen Schwanz.

Dan ließ er mich los und sagte, dass ich mich drehen sollte, so das ich auf meinen knien saß. Seine andere Hand verließ meine Hose und packte mich auch am Kopf. Eine Hand legte er an meine kehle und die andere hielt mich am Hinterkopf fest. Er hielt meinen Kopf ca. 5 cm über seiner Hüfte fest wie in einem Schraubstock und sagte, dass ich den Penis wieder in meinen Mund nehmen sollte. Was ich sofort tat und er stieß immer wieder heftig seinen Schwanz in meinen Mund. Ich fing an ihm zusätzlich die Eier zu massieren, was ihn noch wilder werden ließ und er meinen Kopf zusätzlich noch nach unten drückte. Er stieß an meinen Rachen und drückte noch einmal kräftig und dann durchstieß er ihn. Mir begannen die Augen zu tränen und als er sich ein Stück zurückzog, musste ich husten.

Seine eine Hand verschwand von meiner kehle und schob meine Hose nach untern, mit der anderen drückte er meinen Kopf wieder nach unten. Mit seiner freien Hand schlug er mir auf den Arsch und meinte, dass er diesmal eine richtig geile Schlampe gefunden hatte. Manche würden sagen, dass ich gestört bin, aber mich machte das tierisch geil so benutzt zu werden. Er schob jetzt auch meinen Tanga nach unten und ließ seine Finger einmal durch meinen Schlitz gleiten. So schön feucht sagte er und nahm die Hand von meinem Hinterkopf. Die Chance nutzend nahm ich seinen Schwanz aus meinem Mund und holte tief Luft und fing dann wieder an ihn leicht zu blasen.

Er packte mich an der Hüfte und drehte mich während ich noch seinen Schwanz blies mit meiner Muschi zu seinem Kopf. Er drückte seinen Kopf zwischen meine Beine in der Lücke zwischen meiner Hose die ich ja noch anhatte und meiner Muschi hatte sein Kopf grade so Platz. Dann fing er an mich zu lecken während er meine Beine auf seiner schulter ablegte. Mit einer Hand schob er mein top nach oben und streichelte sanft meine brüste. Mit der anderen Hand fing er an meinen Kitzler zu reiben, was mich noch feuchter werden ließ. Er griff nach meinem Nippel und drückte ihn zusammen was mich aufstöhnen ließ. Zum dank drückte ich die Eier zusammen und er spritze darauf hin sein Sperma in meinen Mund und Rachen.

Er hörte kurz mit dem lecken auf, machte dann aber umso wilder weiter. Die Hand an meinem Kitzler hörte mit dem reiben auf und er nahm meine Perle zwischen zwei Finger und drückte leicht zu. Das brachte auch mich zum Orgasmus. Da ich mit dem Blasen nicht aufgehört hatte, war sein Schwanz schon wieder hart. Er hob mich von sich runter und fing an mich komplett auszuziehen. Ich setzte mich auf seinen Schoß und drückte sofort meine Muschi nach unten auf seinen Penis. Er saugte an meinem Nippel und drückte den anderen zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen. Meine feuchte Muschi schmatzte immer, wenn ich meine Hüfte hob und wieder fallen ließ. Keiner von uns achtete mehr auf den Fernseher und was da passierte wir beider wollten nur noch unser Körper vereinen und wilden hemmungslosen Sex haben.

Ich zog ihm sein Shirt aus und ließ meine Hände über seine Brust wandern und kniff in seine Nippel. Er strampelte sich seine Hose von den Beinen und stand auf während ich ihn ritt. Ich verschränkte meine Beine hinter seinem Hintern und drückte mich damit immer wieder auf und ab so gingen wir ein paar schritte bevor er mich auf dem Tisch absetzte, meine Beine von außen in Hüfthöhe packte, sie weiter auseinander zog und mich so haltend immer schneller fickte. Die Tür wurde geöffnet und seine Freundin kam herein. Ich erschrak und wollte weg aber er hielt mich weiter fest und fickte einfach weiter. Sie schaute uns an und sagte nur weiter machen, ich hole mir nur noch was zu trinken. In der Teeküche stehend beobachte sie uns. Einerseits war es mir unangenehm da ich ihren Freund bumste, andererseits machte es mich aber auch an beim Sex beobachtet zu werden.

Ihn schien die Tatsache anzuspornen das seine Freundin hier war den er steigerte das Tempo. Sein Becken klatschte immer schneller gegen mich was mich zum Stöhnen brachte. Sie ging zu unserem Tisch, beugte sich nach vorne streifte einmal mit ihrer Hand über meine brüste und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie sagte noch das sie noch einen Termin hätte nebenan und dann verließ sie wieder den Raum. Er griff nach meinen Brüsten und zog meine beiden Nippel nach oben bis ich vor Schmerz stöhnte. Ich will dich von hinten sagte er. Dann rutschte ich vom Tisch runter und stellte mich breitbeinig davor, meinen Oberkörper legte ich auf dem Tisch ab. Ganz langsam drang er von hinten wieder in meine Muschi ein. Er zog meinen Kopf an den Haaren hoch, dann sagte er schau hin was gleich passiert.

Ich schaute zum Fernseher, da sah ich wie seine Freundin vor die Kamera ein Schild hielt auf dem Free use! Stand. Das Schild stellte sie jetzt vor die offene Tür und schloss dann einen Vorhang an der Tür, damit nicht jeder reinsehen konnte. Als Nächstes zog, sie sich nackt aus verband sich die Augen und legte sich mit aufgestellten gespreizten Beinen auf den Tisch. Es dauerte nicht lange und ein erster Kopf lugte vorsichtig durch den Vorhang, nach einem kurzem prüfendem blick ging der Mann schnell zu dem Tisch auf dem sie Lag und griff sofort nach ihren Titten die er grob knetete.

Ich glaubte nicht, was ich da sah, immer mehr Leute betraten den Raum Männer und auch Frauen. Alle fummelten an ihr herum bis sich einer die Hose auszog und seinen Schwanz in ihre Muschi steckte. Das motivierte auch die anderen und immer mehr schwänze, wurden ausgepackt und ihr in die Hand geleckt oder einfach gewichst. Die Frauen blieben aber auch nicht untätig und eine stieg auf den Tisch und ließ sich ihre Muschi von ihr lecken. Bald zogen sich auch die anderen Frauen aus und schnappten sich einen Schwanz der grade frei war. Ich erkannte unter den vielen Menschen auch meine Twitch Kollegin, mit der ich schon Sex hatte, sie ritt einen Typen, der auf dem Boden lag und blies gleichzeitig noch zwei andere Schwänze. Es war eine richtige Orgie im Nebenraum.

Ich wurde immer noch mit Langsamen aber kräftigen Stößen gefickt und wir beide genossen, was sich vor uns auf dem Fernseher abspielte. Nach einer halben Stunde hatte ich genug vom langsamem ficken und sagte, wenn er jetzt nicht mal wieder schneller macht würde ich nach neben an gehen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und wurde wieder schneller. Ich schrie ihn an das er mich härter ficken soll und es ja nicht sein kann das seine Freundin solchen Spaß hat und ich hier mit Kuschelsex hingehalten werde. Er schlug mir mit beiden Händen auf den Hintern und meinte, dass ich vorsichtig sein sollte mit dem, was ich mir wünsche. Ich blieb nicht still und reizte ihn weiter damit das seine Freundin nach heute bestimmt keine Lust mehr auf seinen Schwanz hätte.

Er schlug wieder zu und zog dabei meine Arschbacken auseinander. Er stieß nochmal kräftig in meine Muschi, dann hielt er inne und bewegte sich nicht mehr. Ich schaute ihn an und er meinte, dass er erst weiter machen würde, wenn ich ihn drum bitte. Das hatte ich bestimmt nicht ich liebe Sex aber ich würde niemals betteln. Ich stieß meinen ihn von mir weg so das er aus mir rausrutschte. Dann ging ich langsam in Richtung der Tür. Kurz vor der Tür fing er mich ab, drückte mich mit meiner front an die Wand und stieß meine Beine auseinander und rammte seinen Schwanz ihn in meinen Arsch. Mir entkam eins tiefes stöhnen als er ohne große Vorbereitung meinen Arsch in Besitz nahm. Nur gut das sein Schwanz von meinem Saft so glitschig war. Er rammte seinen Schwanz immer bis zum Anschlag in mich und seine Eier klatschten gegen meine Muschi was mich tierisch anmachte. Ich hob ein Bein hoch und winkelte es an damit er noch ein Stück tiefer rein konnte.

Das gefällt dir du Schlampe, oder? Waren seine nächsten Worte und um ihn zu ärgern, sagte ich nur das er langsam anfangen könnte mich zu ficken. Immer härter stieß er in meinen Arsch, meine Nippel rieben bei jedem stoß, über die harte wand, was mich noch mehr erregte. Nach ein paar Stößen und mit unter Stützung seiner Hand an meinem Kitzler bekam ich einen herrlichen Orgasmus. Ein paar weitere Stöße und auch er spritze mir sein Sperma in den Arsch. Er zog sich aus mir zurück, klatschte mir nochmal auf den Arsch und sagte, dass es ein richtig geiler fick war. Er holte hinter dem Tresen ein paar Feuchttücher hervor und wir reinigten uns ein wenig, bevor wir uns auf das Sofa setzten und seiner Freundin weiter zuschauten.

Während wir so dasaßen, spielte seine Hand weiter mit meiner Muschi, bis er auf die Uhr schaute, aufstand und zu der Gegensprechanlage an der Wand ging. Dort drückte er einen Knopf und sprach meine Damen und Herren sie haben noch 15 Minuten bitte kommen Sie zum Abschluss. Auf dem Fernseher konnte ich sehen wie sich die köpfe der anwesenden bei den Worten im anderen Raum umschauten und einige Herren sich den Schwanz schneller wichsten. Einige Leute, die bis jetzt nur zugeschaut hatten oder schon fertig waren verließen schon den Raum. Da man jetzt wo der Raum sich leerte, sie wieder besser sehen konnte erkannte ich das kaum eine stelle ihres Körpers nicht mit Sperma bedeckt war.

Er sprach wieder in die Gegensprechanlage und meinte, dass es jetzt nur noch 5 Minuten wären. Immer mehr Männer spritzen noch schnell auf ihr ab und verließen den Raum. Als die 5 Minuten um waren, betraten drei bullige Security Mitarbeiter den Raum und baten alle jetzt zu gehen. Einen der nicht anhören wollte sie zu ficken zogen sie einfach von ihr weg und schleiften ihn nackt wie er war nach draußen. Als der Raum leer war, sprach einer der Security Mitarbeiter sie an und sie nahm die Augenbinde ab und verließ den Raum. Er setzte sich wieder neben mich und ich nahm sofort wieder seinen Schwanz in den Mund, grade als er abspritze, betrat seine Freundin das Zimmer anscheinend hatte sie geduscht den sie war wieder sauber.

Sie setzte sich neben uns und bedankte sich bei mir das ich mich um ihren Freund gekümmert hatte. Kein Problem sagte ich, wenn ihr öfters solch geile Sachen macht, komme ich euch mal wieder besuchen. Sie lachte und meinte aber das sie den Rest des Jahres sowas nicht machen würden und das, wenn ich das wieder erleben wollen würde ich auf die nächste Gamescom warten müsste. Dann sagte sie noch das ihr Freund nächstes Jahr mit dem Free use! Schild dran sei und ich ihn dann teilen müsste es aber sonst während der Gamescom kein Problem sei sich mal zu treffen.

Ich zog mich an, küsste nochmal seinen Schwanz und verabschiedete mich von den beiden. Als ich mich an der Tür nochmal umdrehte, konnte ich sehen, dass sie sich grade auf seinen Schoß setzte. So endete eine geile Woche der Gamescom für mich aber die Freude auf das nächste Jahr wuchs immens. Unser gemeinsames Minecraft Projekt wurde ein voller Erfolg mit vielen Zuschauern und es war nicht die letzte Zusammenarbeit zwischen uns dreien. Aber wie sie sagte, blieb alles ruhig und er versuchte nicht einmal mich anzufassen, wenn wir alleine waren.

Ende



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