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Traum oder Wirklichkeit (fm:Selbstbefriedigung, 741 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 20 2021 Gesehen / Gelesen: 7454 / 29 [0%] Bewertung Geschichte: 8.22 (18 Stimmen)
ein erotischer Traum

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TRAUM ODER WIRKLICHKEIT? Du liegst an einer Lichtung an einem Flussufer, die nur über einen kleinen ausgetretenen Pfad durch Gestrüpp und kleine Bäumen zu erreichen ist. Du magst es Naldos Braun zu sein, und da bietet sich der Platz ideal an, um sich auch mal nackt zu sonnen. Du schmierst deinen Körper genüsslich mit Sonnenöl ein, lässt keine Stelle aus, nur am Rücken tust du dir etwas schwer. Du holst aus deiner Badetasche ein Buch und einen kleinen Kopfpolster, machst es dir auf deiner Decke gemütlich. Seite für Seite liest du und fängst dabei an, dich sanft am Bauch und Bauchnabel herum zu streicheln, langsam wandert deine Hand nach oben zum Ansatz deines wohlgeformten und festen Busens. Mit deiner Fingerspitze umkreist du deine Brustwarzen die sich dabei ein wenig aufrichten und fester abstehen. Immer wieder fährst mit deinen Fingern an deine Lippen um sie zum umblättern anzufeuchten dann streichelst du sanft weiter an deinem Busen, einmal dem linken dann wieder den rechten und kommst langsam weiter über den Bauch nach unten zu deinem blanken und sehr glatt rasierten Venushügel. Du stellst deine Beine auf und streichelst auch an der Innenseite deiner Oberschenkel, kehrst wieder an den Venushügel zurück und öffnest leicht deine Schenkel. Deine Finger suchen den Ansatz deiner Scheide und Kitzler und wieder kommen deine Finger an deine Lippen um sie zu befeuchten und umzublättern aber gleich ein zweites Mal machst du dir die Finger feucht und fährst dann mit einer feuchten Spur über den Venushügel zu deinen Schamlippen, öffnest deine Schenkel ein wenig weiter um besser an deinen Kitzler zu kommen. Sanft und genussvoll streichelst du dich. Deine Finger öffnen deine Schamlippen, dabei kommt der Kitzler weiter hervor und glänzt vor Feuchtigkeit in der Sonne. Du spreizt deine Schenkel noch ein bisschen weiter auseinander, ein Finger dringt in deine Scheide ein. Dein Buch muss ja einen sehr geilen Inhalt haben, wenn es dich so erregt. Wieder werden deine Finger angefeuchtet, umgeblättert und an dann an den Kitzler geführt, langsam dringst du mit dem Finger weiter in dich ein, es kommt ein zweiter dazu und du bewegst sie rein und raus, man sieht und hört es wie du inzwischen feucht bist. Jetzt führst du abermals deine Finger an deine Lippen aber jetzt bleiben sie dort und du leckst genüsslich an ihnen um deinen geilen Saft von ihnen abzulecken.

Du legst das Buch zur Seite schließt deine Augen und gibst dich deinem Vergnüglichen Spiel hin. Mit einer Hand knetest du deinen wunderbaren Busen und mit der anderen fickst du deine feuchte Möse. Du bist so in deinen Träumen vertieft und mir dir beschäftigt, dass du es gar nicht bemerkst das jemand an deiner Seite steht und dir bei deinem geilen Treiben zusieht. Dann plötzlich gibt sich der Fremde mit einer kurzen Geste zu bemerken, du fährst erschrocken hoch und die Röte steigt dir ins Gesicht. Der fremde Mann sagt: welch ein wunderbarer schöner Körper! Der braucht doch sicher eine Spezial Behandlung, kniet sich vor dir nieder drückt deine Schenkel auseinander und fängt an, an deiner feuchten Scheide zu lecken. Du bist so überrascht und perplex, dass du nichts sagen kannst und schließt deine Augen, legst dich auf deinen Rücken zurück, lässt es geschehen und genießt. Vorsichtig aber doch fordernd drückt er deine Schenkel auseinander leckt mit seiner Zunge an deine Klit, schiebt die Schamlippen auseinander und dringt mit einem Finger in dich ein, du bist so erregt und geil, dass es dir ganz egal ist wer dieser fremde Mann ist, du genießt einfach deine Erregt und Geilheit. Immer heftiger und schneller werden seine Finger. Inzwischen sind es schon drei die in dir stecken und dich verwöhnen. Du bist so geil, heiß und erregt, dass du dir nur mehr wünscht einen Schanz in dir spüren. Du schreist, nun fick mich doch endlich ich will deinen Schwanz in mir spüren, nimm mich, vögle mich! Der fremde lässt sich nichtzweimal bitten reist seine Short herunter, hat garkeinen Slip an, steckt dir seinen inzwischen harten Schwanz in deine heiße feuchte Möse, nach seinem dritten oder vierten Stoß merkst du schon wie sich dein Orgasmus nähert und du wie eine Rakete abgehst. Dein Herz pocht vor Erregung und Freude und du brauchst kurz um dich zu erholen. Du öffnest deine Augen und der Fremde ist genauso schnell verschwunden wie er gekommen ist.

Oder war das alles nur ein Traum oder Wunschvorstellung? Du fährst dir zwischen die Beine und deine Scheide ist auf alle Fälle klitsch nass!



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