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Freundesbesuch Teil 3 - Partynacht (fm:Dreier, 5644 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2021 Gesehen / Gelesen: 10354 / 8520 [82%] Bewertung Teil: 9.45 (67 Stimmen)
Er war schon seit der Kindheit mein bester Freund, dennoch hätte ich mir nie vorstellen können, das es soweit kommt. Aber das eine Gespräch sorgt dafür, dass er meiner Freundin näher kommt und überraschenderweise stört e

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Sachen beiseite und begab mich unter die Dusche. Das kühle Wasser beruhigte mich etwas. Dann würde ich eben die Zeit nutzen um einige Dinge für den Abend vorzubereiten. Mein Kopf war heute einfach nicht in der Lage sich mit dieser blöden Präsentation herum zu schlagen.

Einige Stunden später hatte ich mich gerade mit einem Buch auf das Sofa fallen lassen, da hörte ich wie sich ein Schlüssel im Schloss drehte. Sophie war zurück. Wortlos kam sie in das Wohnzimmer und ließ auf dem Weg zu mir ihre Tasche zu Boden fallen. Ihr Gesicht war gerötet und ihr Blick fokussiert auf mich. "Hallo, wie war's?", sagte ich besorgt und versuchte ein Gespräch zu eröffnen. "Hinlegen", gab sie nur knapp als Antwort. Noch bevor ich eine bequeme Liegeposition auf dem Sofa gefunden hatte, hatte sie sich auch schon über meinen Kopf geschwungen. Der Stoff ihres Kleides ließ die Welt um mich herum dunkel werden.

Es ging alles so schnell, die Erregung schoss erst in mich zurück als sich bereits ihre triefend nassen Schamlippen auf meinen Mund drückten und sie einen tiefen Seufzer von sich gab. Ihr Becken begann augenblicklich sich zu bewegen und verteilte ihren Saft in meinem Gesicht. Unterdrückt stöhnte ich in ihrem Schoß.

Es dauerte keine Minute, da bebte schon ihr Körper. Dann verharrte sie, hielt die Luft an und drückte sich nochmal fester mir entgegen und ich spürte, wie ihre Oberschenkelmuskeln sich neben meinem Kopf wellenförmig an- und wieder entspannten. Dann sackte sie mit einem letzten langgezogen Stöhnen auf mir zusammen. Kurz darauf stieg sie von meinem Gesicht und setzte sich neben mich.

Noch schwer atmend begann sie mein Gesicht mit zarten Küssen zu übersähen. "Hallo", brach sie schließlich die Stille, "ich habe dich den ganzen Tag vermisst." "Ich habe es gemerkt", gab ich scherzend zurück. "Wie war dein Tag mit Daniela?" "Sie tut mir Leid", antwortete sie. "Sie hat mir heute nochmal erzählt wie sehr sie Sex vermisst. Sie ist ja schon seit bald einem Jahr Single, weißt du?" "Kann ich verstehen. Aber Daniela sieht doch gut aus, die findet doch sicher jemanden mit Leichtigkeit. Sie müsste es nur wollen." "Findest du Daniela also heiß?", fragte sie auf einmal sehr interessiert. "Sie sieht schon sehr gut aus", versuchte ich eine diplomatische Antwort zu finden. "Ach was", gab sie zurück und begann mit ihrer Hand über meine noch immer harte Beule in der Hose zu streichen, "sie sieht umwerfend aus." "Bist du deshalb so unglaublich geil?", fragte ich und fuhr mit meiner Hand wieder unter ihr Kleid.

"Ja, also nein. So ähnlich", begann sie, seufzte dann aber auf als meine Finger in ihre nasse Öffnung glitten, "Wir hatten eigentlich von Anfang an über Sex geredet. Ich war ja sowieso schon den ganzen Tag so geil und konnte es kaum erwarten dich heute Abend wieder zu sehen. Sie schien bemerkt zu haben, dass irgendwas anders heute war als sonst und da -" Sie seufzte und schaute mich an, bevor sie fortfuhr. "Tut mir Leid, ich rede gleich weiter, aber erst brauche ich dich in mir." Ich lachte und stimmte zu, während ich mit einer schwungvollen Bewegung meine Hose auszog. "Hmmm", machte sie und schwang dann wieder ihre Beine über mich. Dann glitt ich in sie und wir küssten uns. "Jedenfalls ...", fuhr sie fort während sie sanft ihre Hüfte zu bewegen begann, "ich habe es ihr dann einfach erzählt. Alles. Alles was wir am Wochenende getan haben. Zuerst war es mir unangenehm, doch sie klebte förmlich an meinen Lippen. Sie stellte so viele Fragen. Wollte wissen, ob er denn auch in mir gekommen war, ob wir es wieder tun würden. Sie schien auf einmal ganz unruhig. Dann wollte sie wissen, ob es dich nicht störe mich teilen zu müssen. Dann meinte ich zu ihr, dass dafür doch beste Freunde da seien, mit ihnen teile man alles gerne. Und in dem Moment überkam es mich einfach, ich sagte ihr, dass ich natürlich auch dich gerne mit ihr teilen würde. Sie lachte und meinte sie komme darauf zurück. In dem Moment konnte ich nicht mehr. Ich entschuldigte mich kurz um auf die Toilette zu gehen. Zweimal habe ich es mir gemacht, aber das Brennen nahm einfach nicht ab. Ich wollte noch mehr. Ich stand vorm Spiegel und sah mein rot glühendes Gesicht, versuchte es mit Wasser zu kühlen. Ich konnte mich in dem Moment unmöglich wieder an den Tisch setzen. Du siehst es ja selber, ich war am Auslaufen. Ich bin am Auslaufen. Ich bin also an den Tisch zurück und habe ihr gesagt ich müsse gehen, da es mir nicht so gut ginge. Sie hat keine Fragen gestellt, zum Glück. Aber ich glaube sie wusste Bescheid."

Fasziniert schaute ich sie an. Hielt sie fest, meinen pochenden Schwanz ganz tief in ihrer nassen Muschi. Dann küssten wir uns. Verschlungen packte ich sie, drehte uns um, sodass sie auf ihrem Rücken lag. Sie stöhnte mir in den Mund, als sich ihre Beine um meinen Hintern schlossen. Sie trennte sich von Kuss. Mit vor Lust bebender Stimme fuhr sie fort, man konnte sie kaum verstehen so schwer atmete sie. "Ich musste die ganze Zeit daran denken zu sehen, wie sie von dir genommen wird. Wie dein harter Schwanz sie zum Kommen bringt. Wie du ihre kleinen geilen Brüste verwöhnst. Ich will sehen, wie du dein Gesicht in ihren Schoß drückst, sie schmeckst. Sie deinen Namen stöhnt. Wie sie deinen Schwanz bläst und dein Sperma schluckt."

Gegen Ende ihres Monologs kamen die Worte einzeln gepresst hervor. Angemacht von ihren Beschreibungen nahm ich sie immer fester. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken, ihr Körper bebte. "Würdest du es tun? Ich weiß, du hast gezögert letztens, aber würdest du? Würdest du meine beste Freundin ficken? Für mich?"

Ein unglaublicher Schwall der Lust überrollte mich in dem Moment. Ich konnte gar nicht anders als ja zu sagen. Ja, ich wollte es. Ja, ich wollte mit ihrer besten Freundin schlafen. Sie antwortete nicht, sondern zog mich nur fester zu ihr und küsste mich wild. Dann kamen wir beide nahezu gleichzeitig. Stöhnend kamen wir zur Ruhe.

Wir verharrten Minutenlang in dieser Position. Normalerweise wäre mein Schwanz längst aus ihr geglitten, nicht jedoch an diesem Tag. Tief vereint küssten wir uns und genossen unsere Nähe, die Liebe und Lust die uns vereinte.

Ein Blick auf die Uhr kurz darauf verriet mir, dass wir keine Zeit für eine weitere Runde hatten. Enttäuscht trennten sich unsere Körper und ich versuchte kurz darauf meinen noch immer harten Schwanz in meiner jetzt viel zu engen Hose zu verstauen. "Ich werde mich dann mal fertig machen", sagte meine Freundin als sie sich erhob und ein Gemisch unsere Säfte an ihren Beinen herab rann. Kurz bevor sie das Zimmer verließ, drehte sie sich noch einmal zu mir um und meinte: "Das war noch nicht genug, heute Abend, wenn alle weg sind, dann müssen wir das fortsetzen." "Vielleicht schläft Stefan ja nochmal hier", gab ich zurück. "Vielleicht sorge ich ja auch einfach dafür, dass er es tut", antwortete sie zwinkernd.

"Hey, meine Augen sind hier oben", hörte ich Sophie etwa eine Stunde später aus dem Flur sagen. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Stefan war an diesem Abend als erstes eingetroffen und meine Freundin hatte ihm die Tür geöffnet. Man konnte es ihm aber auch nicht verübeln. Sie war mal wieder heiß angezogen. Sie trug eine dieser schwarz glänzenden Hosen, die zur Zeit modern waren. Auf den ersten Blick sah die Hose aus wie eine leicht glänzende Jeans, jedoch war es ein anderes Material. Doch Stefan war wohl eher von ihrer Bluse angetan, vermutete ich. Sie wirkte zwar auf dem ersten Blick recht gewöhnlich, im richtigen Licht jedoch wurde sie leicht transparent und man hatte einen direkten Blick auf ihren schwarzen Spitzen BH darunter der ihre vollen Brüste hielt.

Lachend kamen die beiden ins Wohnzimmer und ich nutze die Gelegenheit einen Blick auf den Po meiner Freundin zu erhaschen. Er sah wirklich gut aus. Ich fragte mich, wie ich den Abend überstehen sollte, ohne sie anzufassen.

Jedoch verflog der Abend dann wie im Flug und das Problem war am Ende doch nicht so schlimm gewesen wie erwartet. Hatte ich noch anfangs mit einem Dauerständer zu kämpfen, lenkten einige Biere und Gespräche mit Freunden doch gut ab. Die meisten meiner Freunde waren alleine gekommen, doch ein paar hatten ihre Freundinnen mitgebracht. Ich ertappte mich mehrmals im Laufe des Abends, dass ich in ruhigen Momenten darüber nachdachte, ob die Freundinnen meiner Freunde genauso versaut waren wie meine Freundin. Ob sie auch andere ran ließen? Generell war die Vorstellung dass sie Sex haben seltsam und heiß zugleich. Ich hatte darüber nie so genau nachgedacht, doch gerade faszinierte mich der Gedanke.

Je später es wurde, desto mehr Gäste verabschiedeten sich, bis schließlich nur noch Stefan, Sophie und ich übrig waren. Mein bester Freund war wie immer der letzte, er ließ es sich nie nehmen beim Aufräumen behilflich zu sein. Gemeinsam saßen wir um die Überreste des knisternden Lagerfeuers herum und genossen die Restwärme in der lauen Sommernacht. Das Flackern des rötlichen Wiederscheins formte bizarre Schatten in den Gesichtern der beiden anderen und ließ mich meine Trunkenheit spüren.

"Habt ihr vorhin mitbekommen, dass Aaron und Melina über eine halbe Stunde lang das Bad blockiert hatten, weil sie unbedingt auf der Party vögeln mussten?", fragte Stefan lachend. "Echt?", fragte ich, "Das habe ich gar nicht mitbekommen." "Ja, echt. Eine halbe Stunde lang musste ich immer wieder feststellen, dass die Tür verschlossen war. Und als die Tür dann endlich aufging, kamen mir die beiden entgegen. Es schien ihnen unangenehm zu sein, dass ich wusste, was sie getan hatten." "Man kann es ihnen nicht übel nehmen", entgegnete meine Freundin, "wären wir nicht die Gastgeber, dann hätten wir es wohl genauso gemacht. So schön der Abend auch war, ich habe die ganze Zeit den Moment herbeigesehnt, in dem wir endlich alleine sind. Ich bin schon den ganzen Abend total unruhig." "Oh, achso", begann Stefan, "ich will euch dann auch nicht stören. Ich kann auch alleine hier für etwas Ordnung sorgen, dann habt ihr zwei etwas Zeit für euch. Oder ich gehe nach Hause und ihr räumt dann morgen alleine auf." "Kommt nicht in Frage", entgegnete ich, "wir räumen gemeinsam auf. Und du kannst gerne hier schlafen." Eine Welle der Zufriedenheit glitt durch mich hindurch. Ich war froh, Stefan als meinen besten Freund zu haben. Auch nach allem was bisher passiert war, hatte er einen immensen Respekt vor unserer Beziehung und versuchte in keinster Weise in die Hose meiner Freundin zu kommen, auch wenn ich mir sicher war, dass er es gerne wollte.

Wenig später, als wir dabei waren den Garten und die Küche aufzuräumen, nutze Sophie einen Moment der Zweisamkeit und fiel in der Küche über mich her. Wild küsste sie mich und fuhr mit ihrer Hand in meine Hose. Augenblicklich drückte ich sie küssend zur Anrichte, hob sie auf diese und zog ihre Bluse aus der Hose. Ungeduldig ging sie mir zur Hilfe und zog ihr Oberteil komplett aus. Eine Woche zuvor hätte ich sie noch zu stoppen versucht, da ich nicht wusste wie Stefan darauf reagieren werden würde. Aber in dem Augenblick, vielleicht auch beflügelt von der Trunkenheit, war es mir komplett egal. Ich wollte sie. Jetzt.

Das Scheppern eines Tellers ließ uns Inne halten. Lachend schauten wir Stefan an, der gerade dabei war Geschirr in die Spülmaschine zu räumen, dabei aber wohl mehr zu uns, als auf die Maschine geschaut hatte und daher den Teller daneben fallen gelassen hatte. Natürlich ließ meine Freundin den Moment nicht kommentarlos so stehen und drehte ihren Oberkörper zu Stefan: "Mein BH schien dir ja vorhin schon gefallen zu haben. So ablenkend?" Sie grinste ihn an. Er schaute etwas ertappt drein.

"Um ehrlich zu sein ...", begann er zögernd und schaute mich um Bestätigung ersuchend an. Ich nickte ihm aufmunternd zu. "Um ehrlich zu sein", fing er erneut an, "habe ich schon mehr gesehen. Der BH ist schön, gewiss, aber auch nichts einmaliges." Ich lachte. Er spielte nun ihr Spiel mit, damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Jeder von uns dreien wusste, wie sehr ihm der Anblick von Sophie im BH gefiel, doch er würde ihr nicht die Genugtuung geben das zu sagen. Noch nicht zumindest. "Das lässt sich ändern", fuhr sie fort und öffnete ihren BH mit einer geschickten Bewegung und ließ ihn zu Boden fallen.

Einen kurzen Augenblick lang war sein Blick auf ihre Oberweite fixiert. Dann fasste er sich. "Nicht schlecht, aber ich glaube ich hole mal das restliche Geschirr von draußen rein." Damit verschwand er wieder nach draußen.

Sophie und ich grinsten uns an, dann fiel sie mir erneut um den Hals. Unsere Lippen trafen sich augenblicklich und meine Hände glitten zielstrebig zu ihren schweren Brüsten. Sie zitterte leicht, als ich diese berührte. Noch gab ich ihr nicht die Genugtuung ihre Nippel zu berühren.

"Ich will dich", seufzte sie mir ins Ohr, "Hier. Jetzt. Sofort." Ihre Stimme bebte während sie redete. Ohne dass wir uns abzusprechen mussten glitt sie von der Anrichte, gab mir einen schnellen Kuss und drehte sich dann um. Einladend wackelnd präsentierte sie mir ihren wohl geformten Hintern. Dann griff sie den Bund und zog die Hose gerade soweit runter, dass sie ihren Po und etwa die Hälfte ihrer Oberschenkel mir entblößte. Nach vorne gebeugt griff sie nun mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen hindurch und glitt mit zwei ihrer Finger durch ihre von hinten gut sichtbaren Schamlippen. Sie teilten sich dabei und umschlossen ihre nun feucht glänzenden Finger. Dann drang sie mit zwei ihrer Finger in sich ein. Ihre Muschi schmatzte dabei.

Ich konnte einfach nicht mehr anders. Mein Schwanz war bereits zum Bersten hart in meiner Hose und wollte unbedingt raus. Jetzt stand sie so einladend und nass vor Erregung vor mir. Ich wollte sie nur noch nehmen. Meine Lust an ihr auslassen, sie spüren. Stefan hatte ich komplett vergessen.

Der Moment, als meine Eichel in ihre warme Öffnung tauchte war pure Magie. All die angestaute Lust schien sich auf einmal zu entladen. Elektrisierend breitete sich die Geilheit weiter in mit aus und nahm vollends von mir Besitz. Ich hielt sie an der Hüfte fest und drang ganz in sie ein. Gemeinsam stöhnten wir auf.

Es ging alles so schnell. Wir trieben mit der Lust. Stöhnten uns hemmungslos an, vereinten uns. Immer wieder warf sie ihren Körper mir entgegen, drückte sich an der Arbeitsplatte ab, nahm mich tief in mir auf. Jedes Mal, wenn ich mich von ihr zurück zog spannte sie ihre innere Muskulatur an, hielt mich in ihr fest, machte es noch enger. Ich war bereits kurz davor zu explodieren.

Ich teilte es ihr mit. Sie stöhnte auf. "Jaaa", seufzte sie, "spritz' es in mich. Komm in mir." Mehr brauchte ich nicht mehr. Schon überwältigte mich mein Höhepunkt. Wie davon besessen glitt ich noch einige Male fest in sie, stöhnte sie an, hielt ihre Hüfte fest. Dann kamen wir noch immer schwer atmend zur Ruhe, zärtlich glitten meine Hände über ihren nackten Rücken, griffen sie an den Seiten und richteten sie auf. Noch immer ineinander drückte sie mir nun ihren Rücken an meinen Oberkörper. Meine Hände strichen über ihren Bauch, hoch zu den Brüsten. Sie seufzte leicht, als meine Finger ihre harten Nippel berührten. Sanfte Küsse platzierte ich auf ihrem Nacken.

"Oh, Stefan, hast du zugeschaut?", fragte meine Freundin nur mäßig überrascht als sie Stefan in der Türöffnung sah. Ich spürte das Zucken ihrer Muschi um meinen noch halb harten Schwanz, als eine Welle der Erregung ihren Körper durchströmte. Ihr gefiel der Gedanke sehr dabei beobachtet zu werden.

"Ihr ward ja auch kaum zu überhören", gab er zurück und zuckte lässig mit den Schultern. Er spielte noch immer. Dennoch sah man ihm deutlich an, dass es ihm sehr gefallen hatte. Er schien gar nicht zu merken, wie gebannt er auf ihren erregten Körper schaute. Meiner Freundin jedoch blieb das nicht unbemerkt.

"Hmm", meinte sie, "im Wohnzimmer ist es vielleicht gemütlicher. Du kannst dich ja auf dem Sessel von uns gegenüber setzen. Da siehst du besser." Wortlos verließ er die Küche. Meine Freundin grinste mich über die Schulter an und unsere Körper trennten sich, nur um kurz darauf wieder in einem innigen Kuss zu verfallen. Doch bevor wir den Raumwechsel vollzogen, entledigten wir uns unserer inzwischen unbequem eng sitzenden Kleidung komplett. Dann folgten wir ihm, sie ging vor mir.

Nicht ganz unabsichtlich hatte ich dafür gesorgt, dass sie vor mir lief. So hatte ich einen wunderbaren Ausblick auf ihren Körper, besonders ihren Hintern der bei jedem Schritt wackelte. Als wir das Wohnzimmer betraten, saß Stefan bereits im Sessel gegenüber des Sofas uns schaute uns erwartungsvoll an. Ich wusste genau, welch wunderbarer Anblick sich ihm gerade bot. Ihre Figur war wirklich umwerfend, sowohl von hinten, als auch von vorne. Kam sie einem so nackt entgegen, so war man immer wieder hin und her gerissen, ob man in ihr Gesicht schauen sollte, oder auf ihre straffen Brüste, die bei jedem Schritt schaukelten und in deren Mitte ihre harten Nippel hervor stachen. Folgte man mit dem Blick ihren langen Beinen nach oben, so konnte man einen Blick auf ihre beim Laufen meist verdeckte Weiblichkeit erhaschen, untermauert von einer weiblichen Hüfte.

Ich ließ mich aufs Sofa fallen, direkt gegenüber von Stefan der mir keinerlei Beachtung schenkte. Sophie setzte sich neben mich hin und glitt mit ihren Händen über meinen Körper. Ich hatte inzwischen meine Augen geschlossen. Dann spürte ich wie sie sanfte Küsse an meinem Hals platzierte und sich langsam an meinem Körper herab küsste. Erneute Lust machte sich in mir breit und mein Atem wurde lauter.

Als ich meine Augen wieder öffnete, war sie gerade dabei sich entlang meines Schwanzes zur Eichel zu küssen. Dabei blickte sie mich ununterbrochen verführerisch an. Immer wieder fing sie von der Basis an, küsste und leckte sich dem Schaft entlang zur Spitze. Ich war inzwischen wieder unglaublich geil, doch sie gab mir noch nicht das was ich wollte.

Als sie sich aufrichtete und ihr dunkles Haar mit beiden Händen zu einem Pferdeschwanz band, hatte ich einen unglaublichen Blick auf ihren Körper. Ich hatte sie schon so oft nackt gesehen, doch sie hatte noch immer nicht ihren Zauber verloren. Sie saß gekniet vor mir, ihr Po auf ihren Fersen. Ihre Beine waren leicht nach außen geöffnet und betonten so ihre wohlgeformte Hüfte. Ihre Brüste schaukelten durch die Bewegungen ihrer Arme, während sie mit einem Haarband kämpfte. Verliebt und voller Lust schaute ich sie an.

Dann zwinkerte sie mich an und richtete ihre Brille zurecht, bevor sie sich wieder nach vorne beugte und mit ihrer Rechten meinen Schwanz griff und aufrichtete. Erneut küsste sie zärtlich um meine Eichel herum, doch es dauerte dieses Mal nicht lange bis sie sie in den Mund nahm und genüsslich lutschte.

Es war einer ihrer besten Blowjobs. Sie nutzte beide ihrer Hände, eine am Penis, eine an meinen Eiern. Dazu sorgte sie die ganze Zeit dafür, dass ihr Mund stets nass war und ihre Spucke an meinem Schwanz herab rann. Man konnte außerdem das Schmatzen jeder ihrer Bewegungen hören.

Als ich dachte, es könne gar nicht mehr besser werden, rutschte sie an meinem Körper nach oben und ließ mein hartes und nasses Glied geschickt in sie gleiten. Wir küssten uns. Erst zart, dann wild. Wir verschlangen uns geradezu. Unsere Hände griffen nach der Haut des anderen, fassten uns, griffen uns. Als wären wir eins, bewegten wir unsere Hüften kreisend zueinander. Spürten unsere Lust, unser unglaubliches Verlangen.

Ihre Muschi war so heiß, so nass, so unglaublich gut. Ich hatte das Gefühl, mich nie wieder von ihrem Körper trennen zu wollen, so sehr liebte ich den Moment. Ihr heißes Inneres massierte meine prall geschwollene, vor Lust fast schmerzende Eichel. Selbst die kleinsten Bewegungen lösten blitzartige Explosionen der Lust aus.

Wir beide bewegten uns kaum noch, so kurz vor unserem Orgasmus waren wir. Doch wir waren so wie in Trance, von der Lust getragen, wir wollten jetzt noch nicht aufhören. Wir wollten es weiter auskosten, in Geilheit vereint sein. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange können würde, spürte schon die ersten Anzeichen des Höhepunktes aufsteigen.

Ich griff ihren Oberkörper und warf sie auf dem Sofa nach hinten. Sie stieß erst erschrocken auf, doch sie verstand sofort, als sie auf dem Rücken liegend vor mir war, mein harter Penis nach oben zeigend. Gepaart mit einem unglaublich verführerischen Blick zog sie ihre Beine nach oben zu ihrem Oberkörper und öffnete sie so weit wie möglich zur Seite. Dabei kippte ihr Becken nach hinten und lag nun im Optimalen Winkel vor mir.

Mein Blick wanderte von ihrem schönem Gesicht nach unten, über ihre Brust und ihren Bauch bis er zwischen ihren Beinen verharrte. Ich hielt meinen Penis und führte ihn zwischen ihre dicke geschwollene Lippen. Glitt ein paar mal zwischen diesen entlang, verteilte ihre Nässe. Dann drang ich erneut in sie ein.

Die Pause hatte geholfen. Ich griff ihr Becken und hielt sie fest, während ich mit tiefen und festen Stößen immer wieder in sie glitt. Sophies lustvolles Seufzen war inzwischen zu geilem Stöhnen geworden. Ich wusste wie sehr sie diese Stellung mochte und wie ich mich bewegen musste um ihren G-Punkt zu treffen. Zusätzlich hatte sie angefangen ihren Kitzler zu reiben.

Als sie kurz darauf kam, bebte ihr ganzer Körper. Sie hatte ihre Augen geschlossen und hielt ihre Luft an, nur um sie kurz darauf in einem langgezogenen tiefen Seufzer rauszulassen. Ihr Atem überschlug sich. Ihr Zucken gab mir auch den Rest. Brennend durchlief mich die Lust, ließ meine Muskeln schwach werden. Ich stöhnte mir ihr.

Schwer atmend und vor Hitze glühend ließ ich mich nach hinten fallen. Ich schnaufte.

"Wow." Stefans Stimme riss mich komplett aus meinem Traumzustand und brachte mich zurück in die Realität. Ich hatte ihn komplett vergessen. Meine Freundin lag noch immer mit geöffneten Beinen vor mir, ich konnte sogar sehen wie unsere gemeinsamen Säfte aus ihr heraus rannen. Die Sofabezüge müssten wohl gewaschen werden. Naja. "Von den paar Malen, die ich euch bisher zugesehen habe, war das definitiv das Beste."

Ich schaute erst meine Freundin an, dann blickten wir gemeinsam zu ihm rüber. Er hatte sich inzwischen auch ausgezogen und sein Schwanz stand steif nach oben. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie sich meine Freundin auf die Lippe biss. Ich fasste einen Plan.

"Ich glaube Sophie muss dringend geleckt werden. Sie ist den ganzen Tag schon so geil, den Orgasmus kann sie definitiv brauchen. Ich wand meinen Blick von ihm ab hin zu meiner Freundin. Diese schaute mich aufgeregt durch ihre schief sitzende Brille an. Ihr gefiel die Idee, sehr sogar.

Dann drehte sie sich um 90 Grad, ihr Po direkt an der Kante des Sofas, ihr Rücken nun an der Lehne. Außerdem hob sie ihre Beine an und stellte ihre Füße angewinkelt neben sie. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, welch unglaublich geiler Anblick ihrer benutzten Muschi sich ihm wohl gerade bot. Ihre äußeren dicken Schamlippen wurden durch die Position gespreizt und legten damit ihre feineren inneren Frei, die nach oben in ihrem geschwollenen Kitzler verwachsen waren und unten ihre leicht geöffnete Öffnung versteckten.

Ohne etwas zu sagen schritt er auf sie zu und ging auf die Knie. Sein Blick war zwischen ihre Schenkel fixiert. Dann packte er ihre Hüfte und tauchte mit einem Kopf ein. Augenblicklich fing sie an zu seufzen und griff mit ihren Beinen Händen seinen Kopf, zog ihn fester an sich heran. Ich musste daran denken, dass ich an diesem Abend bereits zwei Mal in ihr gekommen war, aber ihn schien es so gar nicht zu stören. Ohne Pause hatte er sein Gesicht in ihrem Schoß.

Ihr Atem wurde schnell schwerer und lauter. Dann fiel ihr Kopf zur Seite und sie schaute mich an. Ihr Blick brannte vor Erregung, ihre Augen flimmerten glasig. Ihr Mund stand offen. Es war ein wunderschöner, heißer Anblick.

Kurz darauf kam sie. Sie bäumte sich auf, fiel jedoch kurz darauf wieder zurück. Stöhnend bebte ihr Körper. Einen Augenblick lang noch hielt sie Stefans Kopf in Position, dann ließ sie ihn locker. Die beiden schauten sich an. Schnaufend.

"Ich glaube es ist Zeit nun ins Bett zu gehen." Sophie war die erste, die das schweigen brach. Ich stimmte ihr zu. Auch Stefan stimmte ihr zu, wenn er auch etwas enttäuscht wirkte. "Wir haben dir das Sofa bei uns im Schlafzimmer schon hergerichtet", ergänzte ich.

Als Stefan dann kurz darauf ins Bad verschwunden war, wandte ich mich grinsend meiner Freundin zu. "Du bist ja schon fies, ihn einfach so geil gehen zu lassen." "Ach was", gab sie zurück. "Er bekommt gleich schon noch was er will. Aber er soll erstmal noch etwas warten. Das macht die Überraschung nur besser!"

Etwas später lagen Stefan und ich in unseren Betten und warteten noch auf Sophie. Wir unterhielten uns gerade über den vergangenen Abend und wie schön immer solche Unternehmungen waren, als meine Freundin das Schlafzimmer betrat. Augenblicklich verstummten wir. Sie hatte sich einen schwarzen mit Spitzen besetzten Tanga angezogen, ansonsten war sie noch immer nackt. Sie setzte sich auf die Höhe von Stefans Hüfte neben ihn.

"Du hast doch wohl nicht gedacht, dass ich dich so stehen lasse, oder?", fragte sie ihn und ich konnte ihr Grinsen geradezu raushören. Er nuschelte etwas vor sich hin. Dann zog sie die Decke runter. Sein Penis war wie zu erwarten steif. Sie legte ihre Hand darauf.

Eine Weile lang beobachtete ich die beiden noch, doch dann griff ich zu meinem Handy und scrollte durch die News. Der Moment gehörte den beiden, da wollte ich nicht weiter stören. Wenig später wurde sein Stöhnen lauter als er intensiv zuckend in ihren Mund kam. Ich hatte mein Handy zur Seite gelegt und schaute den beiden wieder zu. Nachdem er zur Ruhe gekommen war, legte Sophie sich auf ihn und gab ihm einen Zungenkuss, ich wusste genau, dass er sich gerade wohl selber schmeckte.

Eine Weile lang lagen die beiden so aufeinander, ihre Körper verschlungen. Ich hatte meine Aufmerksamkeit wieder meinem Handy gewidmet, da stöhnte sie auf einmal auf. Man konnte zwar nichts sehen, aber ich war mir sicher, dass er gerade in sie eingedrungen war. Ich schaute ihnen gespannt zu.

Nach einer weile richtete meine Freundin sich auf und begann ihn zu reiten, ihre Brüste schaukelten dabei. Der Takt war langsam und genussvoll. Immer wieder schaute sie mich an, glücklich.

Mit zunehmender Geilheit wollte Stefan jedoch mehr und deutete ihr von ihm herunter zu steigen. Dabei zog sie sich auch das kleine Stückchen Stoff aus und warf es zu Boden. Sie legte sich auf den Bauch, den Kopf zu mir gedreht und ihren Po nach oben gestreckt. Wie ich es liebte, wenn sie so einladend damit wackelte. Stefan konnte sich glücklich schätzen.

Als er erneut in sie eindrang, hatte sich die Art ihres Stöhnens geändert. Es wurde tiefer, animalischer. Sie liebte es von hinten genommen zu werden und er wusste sehr gut was er tat. Immer härter wurden seine Stöße, steigerten die Lust der beiden. Hin und wieder klatschte seine Hand auf ihren Po, was jedes Mal mit einem extra Seufzer belohnt wurde. Doch ihm ging es genauso wie mir in dieser Position. Es war unglaublich intensiv, ich konnte sehen wie er darum kämpfte noch nicht zu kommen, doch es war vergebens. Wenn Sophie anfing mit ihrem geilen Arsch zu wackeln und sich dem Takt entgegen zu bewegen, dann war alles verloren und es gab keinen Ausweg mehr, man musste einfach Kommen. Es war einfach zu geil, zu intensiv.

Sein Orgasmus brachte ihn zum Kollabieren. Schwer schnaufend fiel er auf ihren Rücken und verharrte da. Es dauerte einige Minuten, bis er von ihr glitt, sich bedankte und ins Bad verschwand. Sophie kam augenblicklich zu mir und küsste mich liebevoll. Fest nahm sie mich in den Arm. "Ich liebe dich so sehr", flüsterte sie mir zu, den Tränen nahe. Ich hielt sie fester und spürte wie ein Tropfen über meine Schulter kullerte. "Es ist einfach alles so ... so überwältigend", fuhr sie fort. "So toll, danke. Ich bin gerade so glücklich. ich will dich niemals verlieren, weißt du das?" Ich stimmte ihr zu und küsste sie wieder. Voller verlangen schlang sie ihre Arme um meinen Nacken und zog mich näher, küsste mich intensiver. Spürte, wie mein inzwischen wieder harter Penis gegen ihren Bauch drückte.

Wir küssten uns noch eine ganze Weile. Als wir aufhörten, war Stefan bereits wieder im Bett, das Licht aus und ein gleichmäßiges Atmen war vom Sofa zu hören. Wir kicherten beide und hielten uns noch einmal fest. Dann drehte sie sich um und drückte ihren Po gegen meinen schon leicht schmerzenden Schwanz.

"Ich weiß, es war heute viel und eigentlich tut mir auch alles schon weh", flüsterte sie, "aber ich will dich unbedingt noch einmal in mir spüren." Danach glitt ich in sie und wurde von ihrer inneren Wärme sogleich in Empfang genommen. Wir kuschelten eher, als dass wir Sex hatten, doch still lagen wir auch nicht. Einige Zeit lang bewegten wir uns gemächlich zueinander, genossen unsere Nähe. Meine Hand liebkoste sanft ihre harten Nippel.

Es ging hierbei nicht um die Lust. Natürlich war diese ein Teil davon, wir beide strebten nach dem letzten Höhepunkt, der letzten Befriedung. Doch eigentlich ging es gerade nur darum, dass wir uns unglaublich nahe sein wollten, den Partner spüren. Lieben. Es war wunderschön.

Als ich spürte bald zu kommen, glitt meine Hand von ihrer Brust zwischen ihre Beine. Sogleich fanden meine Finger ihren Kitzler und verteilten ihre Nässe, die aus ihr rann. Ihr Atem wurde schwerer, blieb aber dennoch recht ruhig. Mein Orgasmus rollte sanft über mich und löste auch ihren aus. Leicht stöhnend lagen wir uns in den Armen, genossen den Moment, die Nähe. Dann brach die Nacht über uns herein. Noch bevor einer von uns etwas sagen konnte, waren wir beide eingeschlafen.

Das ist jetzt auch erst einmal das Ende der Geschichte. Ich habe noch Ideen für andere Geschichten, die ich auf jeden Fall zuerst schreiben möchte. Vielleicht komme ich an einem späteren Zeitpunkt hierzu zurück, aber ich denke erst einmal nicht. Lass doch gerne einen Kommentar da, ich freue mich immer darüber!



Teil 3 von 3 Teilen.
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