Svenja, die junge Studentin und ihre Lust zu Leben und zu Lieben. (fm:Sonstige, 2799 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SvenjaG | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 13417 / 10594 [79%] | Bewertung Teil: 9.32 (57 Stimmen) |
Die Party, die mein Leben veränderte. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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mich: "Wir haben jede Menge drüben. Bring die Schale mit, wir füllen sie auf." Sekunden später standen wir in seiner Wohnung, er drückte die Wohnungstür ins Schloss, mich an die Wand, an der ich mich mit beiden Händen abstützte, zog mir das Oberteil meines Kleides runter und das Unterteil hoch. Mein tolles Kleid war nur noch ein breiter Gürtel. Auch sein steinharter Schwanz fühlte sich prächtig an, als er ihn mir gegen meine Schamlippen presste, sie teilte und in mich eindrang. Seine Hände hatten meine Brüste umfasst, kneteten und spielten an meinen Nippeln und bewegte sich unaufhörlich in mir. Irre geil, dieses Gefühl, das dieser erste fremde Schwanz seit Jahren in meiner Möse auslöste. Sein Schwanz war nicht so riesig wie der, an den ich mich gewöhnt hatte, aber es fühlte sich richtig gut an, es tat nirgends weh, es war einfach nur geil. Seine Bewegungen in mir fühlte ich ganz deutlich, jeden einzelnen Zentimeter. Es war ein ganz anderes Gefühl als das, das ich kannte. Auch wie er mit meinen Brüsten spielte war anders, es war mehr Gefühl dabei, nicht die derben Massagegriffe. So führte, ja führte und nicht trieb, er mich ganz schnell zu meinem nächsten Höhepunkt. "Chris, du fickst so gut. Das ist so schön, so geil. Bitte gib mir deinen Saft. Bitte." "Ja, du fühlst dich gut an, deine Möse ist so heiß. Ich will dich, jetzt. Ja. Das ist so geil. Ich spritze dir meinen Saft ganz tief in deine Muschi!" Wir kamen gleichzeitig, sein heißer Saft löste ganz tief in mir die Explosion aus, auf die ich sehnsüchtig wartete. Ich stand immer noch an der Wand, abgestützt mit beiden Händen und geplättet von diesem geilen Orgasmus. Wenige Minuten später waren wir mit der gefüllten Eisschale wieder bei den anderen. Niemand hatte uns vermisst.
Jetzt konnte ich mich wieder besser auf alle meine Gäste einlassen. Luigi hatte offensichtlich bei Claudia nicht landen können, er stand mit seinem Freund Tobi an einem Stehtisch, jeder hatte eine Bierflasche in der Hand. Alle anderen standen oder saßen zusammen, unterhielten sich, flirteten miteinander und bewegten sich im Takt der Musik. Ich tanzte zu Tina und Marcel. Die beiden unterhielten sich blendend, waren sich aber offensichtlich nicht so richtig nahegekommen. Freute mich das tatsächlich? Ja! Das freute mich tatsächlich! Wir unterhielten uns über ein sportmedizinisches Thema, als die Musik wechselte, zu einem Schmuseblues.
Tina strahlte mich an: "Darf ich bitten liebstes Geburtstagskind?" Sie nahm mich in den Arm und tanzte mit mir. Sie hatte mich überrumpelt, sie hatte Pascal nicht die Spur einer Chance gelassen. Früher hatten wir oft zusammen getanzt, als wir als Teenies auf Tour waren und die Kerle zu blöd uns anzumachen, aber jetzt als erwachsene Frau, fühlte sich das ganz anders an. Aber verdammt, es fühlte sich gut an. Wir waren, dank ihrer etwas höheren Absätze, gleich groß, sie schiegte ihre Wange an meine, ihre zarte Haut berührte meine, unsere Brüste drückten sich und unsere Becken rieben sich bei jedem Tanzschritt. Tina hatte mich nach wenigen Takten erobert. Ganz automatisch öffnete ich meine Schenkel etwas, so dass ich mich besser an ihr reiben konnte und sie sich an mir. "Ich habe dir auch noch nicht richtig zum Geburtstag gratuliert und dich auch noch nicht geküsst." Unsere Lippen berührten sich zu unserem ersten Kuss, ihre Zungenspitze schob sich leicht zwischen meine Lippen, nur ganz kurz. Dieser kurze Kuss elektrisierte mich, ließ mich innerlich vibrieren. Ich löste mich etwas von ihr, schaute ihr in die Augen und küsste sie, unsere Zungen berührten sich, spielten miteinander, zärtlich zuerst, dann wild und hemmungslos. Meine Fantasie ging mit mir durch.
Die Musikrichtung hatte gewechselt, der wilde Rhythmus katapultierte uns in die Realität. Wir lösten uns voneinander, aber unsere Blicke blieben noch zusammen. Wir erkannten, dass wir das so schnell wie irgend möglich fortsetzen würden. Marcel hatte uns die ganze Zeit aufmerksam beobachtet, ließ sich jedoch nicht anmerken, dass er überrascht war. Tina musste sich leider bald verabschieden, da sie am Wochenende noch einen Wettkampf hatte. Den wollte sie gewinnen. Als ich sie an der Tür verabschiedete, umarmten wir uns fest, ich flüsterte ihr ins Ohr: "Ich wünsche dir, dass du gewinnst. Ich weiß, das schaffst du! Dann besuche ich dich und wir beide feiern deinen Sieg." Tina strahlte mich an: "Das werden wir!" und verschwand im Treppenhaus.
Gedankenverloren schaute ich ins leere Treppenhaus und erinnerte mich an mein bislang einziges intimes Erlebnis mit einer Frau. Es war schon beinahe 10 Jahre her, als ich mit Nadine auf einer hoffnungsvollen Party war. Wir hatten uns zwei Kerle ausgeguckt, die wir an diesem Abend erobern wollten. Zur Sicherheit hatte ich mir von meinen Eltern die Erlaubnis eingeholt bei Nadi zu übernachten. Die zwei Kerle erwiesen sich als Nieten und wir lagen gefrustet in Nadines Bett. Nach einer Weile drehte sie ihren Kopf zu mir, schaute mir tief in die Augen und küsste mich, ihre Zunge vorsichtig zwischen meinen Lippen, berührte meine Zungenspitze und wir verschmolzen in einem langen intensiven Kuss. Ich lag auf dem Rücken, genoss ihre streichelnden Hände, die meinen Hals abwärts zu meinen Brüsten und weiter zwischen meine Beine glitten und mich zum Orgasmus streichelten. Nadine rieb ihre Muschi an meinem Oberschenkel und kam unmittelbar nach mir. Später kauerte ich zwischen Nadines Schenkel und wiederholte das geile Spiel mit meiner Zunge und meinem Mittelfinger. Anschließend tauschten wir die Rollen und zum Abschluss nochmal in der 69er Stellung. Noch lange dachte ich damals an dieses wunderbare Erlebnis, wie oft führte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, züngelte an ihrer Perle, saugte daran, nahm sie zärtlich zwischen meine Zähne, spielte mit meinem Mittefinger an ihrer Öffnung, umkreiste sie, schob ihn langsam rein und manchmal noch den Zeigefinger dazu, aber leider nur in meinen Gedanken. Aber bei diesen geilen Gedanken kam ich immer sehr schnell, wenn ich an meiner Muschi spielte. Genauso oft stellte ich mir vor, dass sie mich verwöhnte, aber leider auch nur in Gedanken. Warum haben wir das nie mehr getan?
Etwas verwirrt kam ich zurück zu den anderen, wollte gleich zu Marcel, aber Luigi stellte sich mir in den Weg: "Hey mein Schatz, du hast heute noch gar nicht mit mir getanzt." Doch zuerst griff er mir zwischen die Beine, fühlte meine sehr feuchte Möse, er wusste ja nicht, dass das Sperma von Chris war. "Du bist ja schon wieder geil. Los! Jetzt feiern wir eine geile Orgie. Hey, Svenja möchte ficken," krakelte er lautstark in die Runde, packte mein Minikleid und zog es mir mit einem Ruck bis weit nach oben. Nackt stand ich da. Schlagartig war es ruhig, nur noch die Musik, alle schauten uns gebannt an. Ich habe kein Problem mich nackt zu zeigen, aber das war zu viel, drehte mich zu ihm hin, zischte ihn leise an: "Zieh mir sofort mein Kleid wieder runter! Sofort!" Meine Blicke durchbohrten ihn, er grinste. "Sofort!" Sein Grinsen verschwand, er griff nach meinem Kleid und zog es wieder so wie es sein sollte. Alle applaudierten und wir gingen wieder zur Tagesordnung über.
Die Stimmung war super, wir tanzten, redeten viel, zu essen und trinken war auch reichlich da und Luigi und Tobi erzählten Stories aus ihrem Sportlerleben, über die spannenden Wettkämpfe, über die Gegner aber auch über die durchtrainierten Mädels der anderen Wettbewerbe und über die wilden Partys an den Abenden nach den Wettkämpfen. Tobi kam ins Schwärmen. "Kannst du dich noch an die Siegerin im Hochsprung erinnern? An diese dünne, schlaksig wirkende Frau die deutlich über zwei Meter groß war. Wie die abging, nach dem bisschen Alkohol, auf und vor allem nach der After- Wettkampf-Party." Luigi wurde plötzlich ganz klein und still, aber Tobi war nicht zu bremsen. Er nannte zwar keine Namen, aber uns war allen klar, ganz besonders mir, dass die beiden, vermutlich waren sie zu dritt, die Frau rangenommen hatten. Und dass diese Frau jetzt auch ganz genau wusste, warum sie drei Löcher hat.
Ich wählte eine Playliste mit Songs zum Mitgrölen und wir mussten uns keine weiteren Details anhören. Gut, dass unsere Nachbaren dabei waren. Endlich konnte ich mich mehr um Marcel kümmern, er legte mir zwischendurch immer mal wieder seinen Arm um die Schulter oder Hüfte, drückte mich an sich und ich tat mein Bestes ihm möglichst viel von mir spüren zu lassen. Irgendwann ging unsere Party doch zu Ende, Nadine und Tobi bedankte sich für die tolle Party und verabschiedeten sich. Kurz danach folgten Claudi und Chris und entschuldigten den frühen Aufbruch mit ihrem weiten Heimweg. An der Wohnungstür drückte mich Claudi ganz fest und flüsterte mir ins Ohr: "Komm doch einfach mal rüber, auch gerne, wenn du alleine bist." Ich bedankte mich und versprach ganz bald ihr Angebot anzunehmen. Dabei schauten wir uns tief in die Augen, verstanden uns und lächelten uns zärtlich an.
Luigi hatte Chris schon früh am Abend angeboten bei uns zu übernachten. Er half uns beim Aufräumen und fragte nach einer Decke fürs Sofa. "Quatsch, du schläfst bei uns im Bett. Das ist doch breit genug für drei und Svenja kommt in die Mitte, dann passiert auch nix," legte Luigi fest. Hatte er das tatsächlich gesagt? Mein Herz machte einen Sprung, Marcel wirkte etwas zweifelnd, aber ich konnte ihn mit einem erfreuten Lächeln beruhigen. Und ich wusste, dass Luigi mit seinem Quantum Alkohol wie ein Stein schlafen würde, wahrscheinlich auch noch schnarchen. Nach diesem Statement verschwand Luigi im Bett. Mit Chris zusammen machten wir noch klar Schiff, dann fragte er nach einer Zahnbürste und Handtuch, er wollte gerne noch kurz duschen. Im Bad gab ich ihm das Gewünschte und kam seiner Frage zuvor: "Ich schlafe auch nackt." Mit einem feuchten Handtuch um seine Hüften wartete er, dass ich auch geduscht und mit Handtuch bedeckt, mit ihm ins Schlafzimmer ging. Dort schnarchte Luigi leise vor sich hin. Mein Handtuch legte ich über einen Stuhl, legte seines dazu, umschlang ihn mit beiden Armen und presste mich kurz an ihn. Er fühlte sich gut an.
Wir krabbelten möglich leise ins Bett, ich in die Mitte, er außen, beide auf dem Rücken. Ich konnte und wollte auch nicht schlafen, drehte meinen Kopf in seine Richtung, er kam mir entgegen, unsere Lippen trafen sich zu einem ersten zärtlichen Kuss, der immer länger dauerte und immer intensiver wurde. Meine linke Hand wanderte an seinem Körper abwärts, streichelte und kam endlich ans Ziel. Sein Penis hatte sich gut entwickelt, sehr gut sogar. Er passte gut in meine Hand, ich streichelte ihn auf und ab, zog seine Vorhaut zurück, umkreiste mit meinem Zeigefinger den Wulst seiner prallen Eichel und fand den kleinen Schlitz, der mir gleich sein Sperma spendieren sollte. Jetzt hatte sie bereits mehr als genügend Gleitmittel produziert. Er war bereit für mich. Vorsichtig drehte ich mich auf meine linke Körperseite, reckte Marcel mein Hinterteil auffordernd entgegen, er half ein bisschen mit der Hand nach, dann glitt er endlich in meine saftige Möse.
Er war steinhart, heiß, seine Dicke und auch seine Länge passten perfekt zu meiner Fotze. Sie nahm ihn dankbar ganz in sich auf. So blieb er, er verharrte tief in mir, blieb einfach bewegungslos. Anfangs zuckte ich ihm entgegen, versuchte ihn zu Bewegungen zu zwingen. Marcel flüsterte mir ins Ohr: "Ganz ruhig, beweg dich nicht, ich möchte dich genießen." Ich musste mich dazu zwingen, ich wollte die Bewegungen, die flüssigen Bewegungen, mal zärtlich, mal fordern aber auch mal hart. Es brauchte eine Weile, bis ich mich darauf einließ, bis ich mich ausschließlich auf die Hitze und diesen prallen Schwanz in mir konzentrieren konnte. Ich wurde immer geiler, ganz ohne Bewegung.
Immer wieder flüsterte Marcel mir zärtlich ins Ohr, wie toll ich mich anfühlte, wie schön es sei in mir zu sein und dass er immer geiler und er bald kommen würde, tief in mir. Immer besser konnte ich mich darauf konzentrieren, spürte immer besser, wie sich mein Orgasmus tief in mir entwickelte. Ja, ich war unmittelbar vor einem Orgasmus, ganz ohne mich zu bewegen. Marcel warnte mich vor und schon schoss er mir seinen heißen Saft tief in meine Vagina, so gut hatte ich diesen heißen Spermaschwall noch nie gespürt. Instinktiv hatte ich mir den Zipfel meines Kopfkissens in den Mund gestopft und das war auch nötig, um mein wildes Geschreie zu dämpfen. Das wilde Zucken meines Unterleibes konnte ich nicht mehr kontrollieren. Ganz langsam ebbte mein Orgasmus ab, Marcels Penis verabschiedete sich aus mir und so müssen wir wohl eingeschlafen sein.
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