Svenja, die junge Studentin und ihre Lust zu Leben und zu Lieben. (fm:Sonstige, 2799 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SvenjaG | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 13416 / 10594 [79%] | Bewertung Teil: 9.32 (57 Stimmen) |
Die Party, die mein Leben veränderte. |
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Die Party, die mein Leben veränderte.
Wir waren fast komplett, meine Freundinnen Tina, die aktive Turnerin und Nadine, die Medizinstudentin, Luigis Freund und Trainingspartner Tobi, der sich offensichtlich kurz vor meiner Geburtstagsparty mit Nadine liiert hatte und Marcel, mein Kommilitone, den ich äußerst nett und sympathisch finde, und eigentlich für Tina eingeladen hatte. Es fehlten nur noch unsere Nachbarn. Mit denen wir zwar ganz wenig Kontakt hatten, den wir einerseits vertiefen und andererseits Stress vermeiden wollten, falls es heute Nacht etwas länger und lauter werden sollte. Ich kam schon ins Grübeln, ob ich ihnen die richtige Uhrzeit genannt hatte, da ertönte unsere Wohnungsklingel und Claudi und Chris, beide so um 30, waren da. Claudi ist fast einen Kopf kleiner als ich, hat etwa mein Gewicht, welches zu großen Teilen zu Lasten ihrer Brüste und ihres Hinterteiles geht. Die Party lief, Drinks, gut und reichlich, Food, gut und reichlich, Musik, gut vorbereitet und perfekt gesteuert von Luigi, tolle und offene Menschen, da passte einfach alles. Tobi und Nadine versäumten keinen Takt, zu dem sie sich berühren konnten, Tobi nutzte jede Chance Nadi an ihre Titten, Arsch oder dazwischen zu betatschen. Nadine bot ihm jede Gelegenheit das zu tun, rieb sich mit gespreizten Beinen an seinem Oberschenkel, natürlich rutschte ihr enges Minikleidchen hoch, entblößte den größten Teil ihrer drallen Arschbacken und ließ erkennen, dass maximal ein String versteckt sein konnte. Ich vermutete, dass sie, genau wie ich, nichts als das Kleidchen am Körper trug.
Bereits nach kurzer Zeit mussten die beiden zur Abkühlung auf den Balkon. Unser Balkon ist zwar von anderen Wohnungen nicht einsehbar, allerdings liegt er auch nicht im Dunkeln. Ich konnte genau beobachten wie sich Tobi rückwärts an das Geländer lehnte, Nadi vor ihm in die Hocke ging, seine Hose runterzog und offensichtlich seinen Schwanz lutschte. Sie richtete sich wieder auf, drehte sich neben Tobi, hielt sich am mit beiden Händen am Geländer fest, reckte ihm seinen Arsch entgegen und musste nicht lange warten, bis Tobi hinter ihr stand und ihr seinen Prügel reinschob. Ich hörte ihren kurzen, gellenden Aufschrei, was mit wunderte, sie war schließlich keine Jungfrau mehr und offensichtlich richtig geil. Der wird sie doch nicht auf meinem Balkon in den Arsch ficken? Den Rest bekam ich nicht mehr mit, leider, weil mich Chris massiv antanzte.
Chris war nicht wesentlich größer als ich und mit meinen High Heels überragte ich ihn. Ich bewunderte, wie gut er seine etwas bullige Figur zum Rhythmus der Musik bewegte, er machte mich an. Ich kam schon wieder ins Grübeln, was war los mit mir? Heute hatte ich schon drei Superorgasmen, war dreimal so richtig durchgeknallt worden und war immer noch oder schon wieder geil. War der kurze Blick auf Nadine und Tobi der Auslöser? Egal, Chris machte den Eindruck als könnte ich auch mit ihm richtig Spaß haben. Aber hatte ich ihn nicht eingeladen, um Stress mit unseren Nachbarn zu vermeiden? Ich schaute in die Runde, zwei fehlten immer noch, mein Luigi widmete seine volle Aufmerksamkeit auf Claudi. Gerade tanzte er hinter ihr, legte seine Hände auf ihre Arschbacken, die sie daraufhin noch intensiver zur Musik bewegte, rutschte mit beiden Händen seitlich aufwärts und kam ihr immer näher, bis er sich fest an ihren Arsch presste. Ich kannte seinen Schwanz, er hatte sein Maximum erreicht und das spürte sie ganz genau. Da war ich mir absolut sicher, bei diesem Monsterteil. Sie spürte es, bedankte sich mit der Erhöhung ihres Druckes und wackelte noch intensiver mit ihrem kräftigen Knackarsch. Beugte sich etwas vor, um ihn besser zu positionieren, er stützte sie in dem er ihre Möpse packte und sie so vorm Überkippen bewahrte. Der Gute und streng nach dem Motto, Verbesserung der Nachbarschaftsbeziehung.
Bei diesem Anblick wurde mir zum ersten Mal so richtig bewusst, woran ich mit Luigi war. Klar, er war der beste Liebhaber, den ich je hatte, aber sicherlich nur weil er ständig und nicht immer nur bei mir trainierte. Er war der Beste in meiner jetzigen Lebenssituation. Aber Chris war auch für mich eine willkommene Beute und nicht nur wegen der Verbesserung der Nachbarschaftsbeziehung. Ich ging sofort auf seine Bemühungen ein, berührte ihn beim Tanzen, drehte ihm meinen Rücken zu, drückte ihm mein Hinterteil entgegen und fühlte augenblicklich, dass ihm das sehr gefiel. Auch er hatte einen Ständer, den ich fühlen konnte, auch er war geil auf mich. Und ich wollte mit ihm ficken.
Nadine tauchte vor mir auf, fragte: "Hey Svenja, hast du irgendwo noch Eis? Der Behälter ist leer." Mist das hatte ich vergessen. Chris rettet
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