1. Clubbesuch (fm:Gruppensex, 4125 Wörter) | ||
Autor: BellaRaul | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 27872 / 21592 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (156 Stimmen) |
1. Clubbesuch mit meinem Mann...mit geilen neuen Erfahrungen und... |
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hatte wie Katrin lange blonde Haare, ca. 1,75 gross, sehr schlank und eine ähnliche Zusammenstellung wie Katrin an, nur komplett in weiß. Holger war bestimmt 1,90, hatte einen leichten Bauchansatz und war auf den Schädel glatt rasiert. Er trug eine enganliegende schwarze Boxershort . Nachdem uns der Schreck aus den Gliedern gefahren war, begrüßte uns Bea mit einer zärtlichen Umarmung und Küsschen auf den Mund. Bei mir dauerte die Umarmung etwas länger...hatte ich zumindest so empfunden. Holger umarmte danach meine Steffi und ließ auch seine Hand gekonnt über ihren geilen Arsch gleiten. Der Begrüßungskuss dauerte auch etwas länger, darauf begrüßte er mich noch freundlich, natürlich ohne Kuss. Die beiden waren schon seit Jahren Stammkunden und berichteten, das sie oft die Neulinge einführen und dadurch ein paar Vergünstigungen beim Eintritt mit den Besitzern ausgemacht haben. Sie zeigten uns alles und als wir an der Bar ankamen orderten sie erst einmal etwas Sekt zur Auflockerung. Sie merkten scheinbar wie nervös wir waren. Wir setzten uns dann zu viert in eine Ecke und prosteten uns zu. Ich setzte mich neben meine Frau und Beate saß mir gegenüber. Wir unterhielten uns angenehm und langsam tauten wir auf. Ich griff meiner Frau unter dem Tisch zwischen die Beine und wollte den neuen String mal erkunden. Er war tatsächlich an den Schamlippen zum auseinander schieben und ihre Möse war klatschnass. Scheinbar hatte sie die ganze Situation schon sehr aufgegeilt. Wir stärkten uns dann erst einmal am Buffet und Bea machte den Vorschlag doch etwas auf die Tanzfläche zu gehen. Ich tanzte mit meiner Frau und sie gestand mir, wie geil sie hier alles machen würde. " Die Geilheit läuft mir schon an den Schenkeln runter und wenn du mich nicht gleich fickst, kann ich für nichts garantieren." Auf einmal war Liedwechsel und Bea kam auf uns zu und sagte Damenwahl. Meine Frau war etwas überrumpelt und schon tanzte ich mit Bea. Steffi stand nur sehr kurz allein, denn Holger als edler Ritter übernahm sie sofort als Tanzpartnerin. Es lief nun ein langsamer Tanz und Bea schmiegte sich eng an mich. Holger tat bei Steffi das Gleiche und knetete dabei schon leicht ihre Pobacken. Seine Erregung in seiner Short war deutlich sichtbar, mir ging es aber auch nicht besser. Das Licht war diffus, so dass man auf der Tanzfläche nicht alles gut sehen konnte. Beim nächsten langsamen Lied griff Bea mir langsam in meine Short und umschloss mit ihrer Hand meinen steifen Schwanz. Sie kam dann nah an mein Ohr sagte " Pack endlich an meinen geilen Arsch du geiler Bock, deine Frau ist schon weiter". Ich griff natürlich sofort beherzt zu und war geil wie noch nie. Als wir beim Tanzen dann neben Steffi und Holger waren, sah ich auch was Bea mit "Deine Frau ist schon weiter" meinte. Meine Steffi hatte ihre Hand in Holgers Hose und wichste beim Tanzen in der Hose sein, muss ich zugeben, Riesenteil. Er hatte eine Hand an ihrem geilen Arsch und die 2. Hand an ihrem vorderen Intimbereich. Sie hatte ihren Kopf auf seiner Schulter und atmete scheinbar schwer an seinen Hals. Das alles machte mich unheimlich geil, am liebsten hätte ich sofort in Bea's Hand gespritzt. Ab jetzt wird dann die Story aus Steffi's Perspektive weiter erzählt... Steffi erzählt: Holger dieser geile Mistkerl hatte mich in seinen Händen. Ich war nur noch ein geiles Stück Fickfleisch auf der Tanzfläche. Alles hier Drumherum hatte mich so geil gemacht, das ich bereits kurz vor dem ersten Orgasmus stand. Eine Hand an meinem sensiblen, geilen Arsch, mit der anderen Hand neckte er meinen Kitzler. Am liebsten hätte ich ihm auf der Stelle die Short runtergerissen und mir seinen Riesenschwanz einverleibt. Ich blinzelte kurz rüber zu meinem Mann Sven, der mit Bea noch nicht so weit war. Sie tanzten zwar eng umschlungen, sexuelle Handlungen konnte ich nicht erspähen. Meine Naturgeilheit machte mir mal wieder einen Strich durch die Rechnung...eigentlich hatten wir vereinbart erst einmal alles zusammen zu erleben. In der nächsten Liedpause kam Holger an mein Ohr und sprach: "Ich spüre deine Geilheit und wenn du dich mir komplett hingeben willst, verspreche ich dir die Orgasmen deines Lebens." Ich nickte sofort heftig wie von Sinnen und ging wie benommen zu meinem Sven und Bea. Ich fragte ihn: " Schatz ist es ok für dich,wenn ich mit Holger mal den Club erkunde und er mir alles zeigt? Zur Verstärkung griff ich meinem Mann in die Short, zu meiner Überraschung fand ich dort aber Bea's Hand eng um den Schwanz meines Mannes gelegt. Ich umgriff die zarte Frauenhand und wichste mit Bea's Hilfe den Schwanz meines Ehegatten. Unter dieser Behandlung konnte er nur zustimmen. Die beiden wollten später nachkommen. Ich ging darauf wieder zu Holger, doch konnte ich diesen nicht gleich sehen. Er stand etwas weiter hinten in einer dunkleren Ecke und unterhielt sich mit 2 Männern in seinem Alter. Ich ging zu ihm und er nahm sofort meine Hand und führte mich in den Nebenflur. Beim Gehen hatte er schon wieder geschickt meine linke Pobacke gepackt und brachte damit meine Möse schon wieder zum Auslaufen. Er führte mich den Flur entlang an diversen Zimmern vorbei. Eine Paarkajüte, ein griechisches Abenteuerzimmer und ein Darkroom waren dies. Der Geräuschkulisse nach zu urteilen ging es dort auch schon hoch her "Ich würde vorschlagen wir besuchen erst einmal das Dampfbad zur allgemeinen Entspannung." sagte Holger und steuerte uns ans Ende des Flures. Dort betraten wir einen Vorraum mit einigen Duschen auf der rechten Seite. Links befand sich eine Art Garderobe für die wenigen Textilien, die man an sich trug. Wir entledigten uns der Kleidung und ich erblickte Holger's Riesen das erste Mal. Er hing schlaff aber trotzdem schon monströs an ihm herunter. Ich konnte meine Augen nicht von diesem Riesenteil abwenden. Ich überlegte gerade ob ich dieses Teil überhaupt in den Mund bekam als Holger mich aus meinen Tagträumen riss. "Wenn du ihn weiter so anstarrst, richtet er sich gleich von allein auf." sagte er mit einem Augenzwinkern. Ich errötete leicht und lächelte verlegen. Wir betraten durch eine Milchglastür das Dampfbad. Es war eine angenehme, feuchtwarme Atmosphäre in dem Innenraum. Ich erblickte 2 jüngere Männer im Nebel des Dampfbades. Beide so schätze ich Anfang/Mitte 20. Sie saßen ca. 2 Meter entfernt auf der gefliesten Bank. Diese Bank verlief kreisförmig und umgab den Raum bis zur Tür. "Geh zu Ihnen und stell dich vor sie." flüsterte Holger in mein Ohr und gab mir dabei einen leichten Klapps auf meinen Po. Durch den Klapps ging ich automatisch vorwärts und stand nun wie im Trance nur noch einen halben Meter vor den Jungs. Sie musterten mich von oben bis unten. Dieses Präsentieren meines nackten Körpers vor den 2 Jungspunden brachte auch meine geilen Triebe wieder zum Vorschein. Meine Nippel richteten sich auf und meine Möse kribbelte als liefen hunderte Ameisen drüber. Ich nutzte die Gelegenheit um auch die 2 jungen Kerle genauer zu mustern. Der rechte Kerl war ein muskulöser Südländer mit einem schönen durchtrainierten Body. Sein Schwanz war komplett rasiert und schön geformt. Der andere Jüngling war etwas fülliger und seine blonden Haare waren sehr kurz geschnitten. Sein Penis hing schlaff und sehr klein über seinem unrasierten Schambereich. Sie lächelten mich an und starrten nun beide synchron auf meine rasierte Scham. "Setz dich doch." sagte der südländische Typ und wie abgesprochen rutschten die Zwei auseinander und machten Platz für mich in ihrer Mitte. Ich schaute unsicher zu Holger aber er nickte nur entspannt und setzte sich direkt gegenüber hin. Mit gehörigem Bauchkribbeln platzierte ich mich zwischen die beiden Jungs und versuchte mich entspannt zurück zu lehnen. " Ich bin Nico und der Kerl zu deiner Rechten ist Salva." sagte der Blonde. Schien wohl die Abkürzung von Salvatore zu sein. So saß ich nun nackt zwischen 2 fremden, jungen Kerlen und wartete nervös was als nächstes passiert. Der Blonde ergriff zuerst die Initiative und streichelte vorsichtig mein linkes Bein. Der Südländer Salva tat es ihm nach und begann nun mein anderes Bein sanft zu streicheln. Mich durchzogen Schauer der Geilheit, ausgelöst durch die Berührungen der fremden Hände. Nachdem ich nicht widersprach wurde der Salva mutiger. Er nahm mein rechtes Bein und hob es an um es auf seinem linken Oberschenkel abzulegen. Dann begann er vorsichtig die Innenseite meines Oberschenkels zu erkunden. Sein Kumpel tat es ihm gleich, so dass ich nun komplett geöffnet zwischen den beiden saß. Der Blonde wurde nun mutiger und begann sehr zärtlich meine linke Brust zu ertasten. Ich war ihnen nun komplett ausgeliefert und geil wie lange nicht mehr. Salva hatte mittlerweile mein Lustzentrum erreicht und neckte mit einem Finger zärtlich meinen Kitzler. Wow war das geil...ich wollte nun auch nicht mehr untätig sein. Ich griff nach rechts und versuchte den Schwanz des Südländers zu greifen. Steif und pochend stand dieser ab und ich umschloss ihn mit meiner Hand. Ich begann leichte Wichsbewegungen und er stöhnte geil in mein Ohr. Nun wollte auch der Nico mehr und führte meine Hand zu seinem steifen Penis. Dieser war erheblich kleiner, so das ich den Schwanz zwischen Daumen und 2 Fingern einspannen konnte. Er stöhnte animalisch nach den ersten Wichsbewegungen und beugte sich zu mir um an meinem Nippel zu saugen. Er saugte wie von Sinnen und mich durchzuckten die ersten Schauer die meine Erlösung andeuteten. Salva hatte mittlerweile 2 Finger in mir und stimulierte mit seinem Daumen zusätzlich meine Clit. Er küsste dabei zärtlich meinen Hals und stöhnte immer wieder geil in mein Ohr. Er fickte mich mit den Fingern so vehement, das ich vor Geilheit schon leicht wimmerte. Wir 3 waren vereint zu einem stöhnenden Knäuel. Ich wichste weiter total unkontrolliert die Schwänze der beiden Jünglinge. Ich spürte die ersten Wellen durch meinen Körper ziehen und mit einem Urschrei brüllte ich meinen nicht enden wollenden Orgasmus heraus. Meine ganzer Körper zuckte unter den Blitzen. Ich war nicht mehr in der Lage meine Befriediger zum Abspritzen zu bringen. Dies erkannten die Beiden scheinbar sehr schnell und stellten sich selbst wichsend vor mich. Nun war ich ihre Wichsvorlage. Ich saß breitbeinig und noch leicht benebelt von meinem Orgasmus vor ihnen und schaute ihnen abwechselnd geil in die Augen. Ich die brave Ehefrau war nun die Wichsvorlage für 2 mir völlig fremde junge Kerle. Salva konnte es als Erster nicht mehr halten. Unter lautem Stöhnen entlud er sich. Er spritzte mehrere Schübe auf meine Brüste und meinen Bauch. Unter lautem Grunzen kam nun auch der Blonde wild wichsend. Der erste Schub traf mich direkt im Gesicht...man hatte der Spermamengen abzugeben. Die nächsten Schübe trafen mich an Hals und Brüsten, so dass mein Oberkörper komplett mit Sperma besudelt war. Nachdem auch der letzte Tropfen auf meinem Oberkörper gelandet war und die Schwänze langsam erschlafften, verabschiedeten sich die 2 jungen Männer höflich und verließen das Dampfbad. Ich sah sie nie wieder.... "Und du geiles Stück bist das erste Mal im Club?" fragte mich Holger kopfschüttelnd als sich unsere Blicke trafen. Ich konnte es selbst kaum glauben. Mit so einem Start hatte ich nicht gerechnet. Darauf gingen wir gemeinsam unter die Dusche und ich entfernte erst einmal die Spermaspuren von meinem Körper. Holger ließ es sich nicht nehmen mich dabei zärtlich einzuseifen. Dadurch wurde mein Geilheitslevel schon wieder gut hochgefahren. Wir stärkten uns kurz am Buffet, tranken etwas und wollten dann weiter den Club erkunden. Holger hatte noch eine Überraschung versprochen und ich war aufgeregt wie ein kleines Kind. Sven und Bea konnten wir zu der Zeit nicht entdecken. Zu gern hätte ich ihm das soeben Geschehene erzählt. Wir gingen also wieder auf Erkundungstour. Wir steuerten nun direkt auf ein Zimmer am Ende des Ganges zu...Gangbang-Location war die eindeutige Beschriftung. Ich hatte schon davon gehört und war doch erstaunt das dieses Zimmer noch komplett leer war. Er führte mich an die riesengroße Spielwiese und begann von hinten meinen Nacken zu küssen. Woher wusste er nur welche Stellschrauben mich am geilsten machen. Zusätzlich hatte er seine rechte Hand wieder an meinem Kitzler und massierte diesen sanft. Ich griff nach hinten und wollte seinen Riesenschwanz berühren. Zu meiner Überraschung störte dieses Mal keine Short mehr. Er musste sie irgendwie von mir unbemerkt abgestreift haben. Sein Schwanz war hart und ich hatte Mühe ihn komplett zu umfassen. Nun wollte ich dieses Prachtteil schmecken. Ich setzte mich vor ihn auf das Bett und nahm den Penis dieses fremden Mannes in beide Hände. Langsam ging ich mit meinen Lippen näher und leckte mit meiner Zunge die ersten Lusttropfen ab. Er schmeckte phantastisch und ich stülpte mein Lippen über den Riesen. Dies war der erste fremde Schwanz in meinem Mund. So ein Monster hatte ich noch nicht geblasen, aber nach einer Weile hatte ich mich daran gewöhnt. Er zwirbelte dabei die ganze Zeit meine empfindlichen Nippel, so dass die Warzen hart und steif hervorstanden. Kurz darauf zog er seinen Schwanz heraus und sagte mir:" Ich will dich schmecken, lege dich aufs Bett und öffne deine geilen Schenkel. Ich rutschte etwas weiter in die Bettmitte und öffnete mein Lustzentrum. Schon spürte ich die ersten zarten Zungenschläge an meiner Lustgrotte. Mich durchströmten neue Reizströme...Mann, konnte der Kerl gut lecken. Ich steuerte bereits auf meinen zweiten Höhepunkt an diesem Abend zu, als er plötzlich aufhörte und hoch kam und sich mit seinem nur noch halbsteifen Schwanz vor meinen geöffneten Lippen positionierte. Ich war enttäuscht aber stülpte sofort wieder die Lippen über seinen Schwanz. Er begann sofort wieder meine Brüste mit seinen Händen zu bearbeiten und plötzlich spürte ich wieder zarte Zungenschläge an meiner Lustgrotte. Doch wie konnte dies sein, Holger's Schwanz hatte ich immer noch im Mund und mit beiden Händen kümmerte er sich liebevoll um meine Brüste. Ich entließ den Schwanz aus meinem Mund und schaute nach unten. Ich blickte in die Augen von Rene, wie ich später erfuhr, einer der 2 Männer mit denen Holger an der Tanzfläche sprach. "Steffi...Darf ich vorstellen, dies ist Rene und er wird dich nun zum Höhepunkt lecken". Mit diesem Satz hatte Holger mich wieder eingefangen und Rene leckte einfach weiter. Rene war nicht so sportlich, sehr behaart und korpulent mit grauem lockigen Haar. Holger nahm meinen Hinterkopf und fickte nun mit seinem Kolben meinen Mund. Ich stöhnte wie von Sinnen, da auch Rene mich leckte wie ein Sexgott. Sekunden später kam es mir so extrem wie noch nie und auch Holger konnte es nicht mehr halten. Er ergoss sich in meinem stöhnenden, geöffneten Mund und mich durchzuckten 1000 Blitze. Ich schluckte in meiner Geilheit den kompletten Liebessaft und brauchte etwas um wieder zu mir zu kommen. Erst jetzt erkannte ich das auch noch der 2. Mann mit dem Holger an der Tanzfläche sprach, im Raum war, sich aber im Abstand von 3m nur wichste. Nach kurzer Zeit fing Rene wieder leicht an zu lecken. Ich war noch so gereizt, das ich jetzt eigentlich nur noch gefickt werden wollte. Ich setzte mich auf und alle 3 Männer positionierten sich um mich herum. Nun hatte ich drei unterschiedliche Schwänze vor mir. Holger's Monster, Rene's Schwanz hing noch schlaff und sehr dünn unter seinem massiven beharrten Oberkörper, und der Neue 3. im Bunde war Jan, komplett rasiert mit einem schönen adrigen Schwanz. Ich versuchte nun mich um alle 3 Schwänze zu kümmern, was für mich eine große Herausforderung war. Speziell Rene's Schwanz war für mich durch seinen massigen Oberkörper nur schwer erreichbar. Nachdem alle Schwänze wie eine Eins standen, legte sich Holger mit seinem Monsterteil auf den Rücken mittig aufs Bett. Ich wusste sofort was er wollte. Ich kroch zu ihm, leckte nochmal kurz über seine Eier und sein Rohr und kniete mich über ihn. Langsam ließ ich mich auf seinen Schwanz sinken, doch dieses Riesenteil war nicht so einfach einzuführen. Rene erkannte dies und fing an von hinten meinen sensiblen Po zu küssen und zu lecken. Dies ließ meine Säfte wieder fließen und der Schwanz wurde noch besser geschmiert. Als Rene dann meine Pobacken auseinander zog und meinen Anus leckte, war es passiert. Ich rutschte auf Holger's Megaschwanz und hatte ihn nun komplett in mir. Ich war noch nie so ausgefüllt und brauchte eine kurze Zeit zur Eingewöhnung. Holger merkte dies und bewegte sich gar nicht. Kurz darauf begann ich meinen Ritt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und auf einmal fing Rene auch wieder an meinen Anus zu lecken. Diese Reizüberflutung war zu viel für mich. Mit einem Urschrei kam ich das 3. Mal an diesem Abend und musste mich mit meinem Oberkörper komplett auf Holger ablegen. Tief atmend lag ich auf Holger, als ich spürte wie mein Anus mit einem kühlen, glitschigen Gel geschmiert wurde. Kurz darauf spürte ich schon einen Finger in meinem Hintereingang. Da ich mit meinem Mann Sven beim Analsex nicht wirklich Lust empfand in der Vergangenheit, wollte ich schon protestieren. Holger unter mir spürte dies scheinbar und nahm meinen Kopf und fing an mich vorsichtig zu küssen. Ich hatte seit Ewigkeiten keinen anderen Mann als meinen Sven geküsst und war etwas unsicher. Nachdem sich unsere Zungen aber gefunden hatten, waren alle Bedenken verworfen und ein hemmungsloses Zungenspiel begann zwischen uns beiden. Durch diese Ablenkung hatte Rene hinter mir leichtes Spiel und drang sehr vorsichtig in meinen Hintereingang ein. Das Druckgefühl war unbeschreiblich und als Rene auch komplett in mir war verharrten beide Männer für eine Weile. Als dann Holger langsam anfing mich auf seinem Schwanz rauf und runter zu schieben, stöhnte ich wie von Sinnen. Rene begann nun von hinten zu stoßen und Holger leckte unter mir an meinen megasteifen Brustwarzen. Jan legte nun auch seine Zuschauerrolle ab und stellte sich seitlich neben mich. Ich verstand sofort und nahm seinen schönen adrigen Schwanz in meinen Mund. Dieses Gefühl hatte ich mir in meinen geilsten Phantasien nicht ausgemalt. 3 fremde Männer benutzen mich als Fickschlampe. Rene's haariger, massiver Oberkörper hinter mir stimulierte zusätzlich meine Geilheit. Plötzlich stand mein Mann Sven am Bett mit einer Megalatte. Hinter ihm stand die nackte Bea und wichste seinen Schwanz. Genau in diesem Augenblick entlud sich Jan in meinem Mund und spritzte mir Unmengen seines Spermas in den Rachen. Ich schluckte wie von Sinnen und schaute meinem Mann dabei tief in die Augen. Jan bedankte sich lieb mit einem Kuss auf meine Wange und verschwand. Nun kam Sven näher und steckte mir seinen steifen Penis in den frisch besamten Mund. Bea blieb hinter ihm und wichste weiter Sven's Schwanz in meinem Mund. Die Männer in meinen unteren Ficklöchern steigerten nochmals das Tempo. Holger unter mir biss nun noch fester in meine steifen Zitzen. Ich schaute Sven mit seinem Schwanz im Mund in die Augen. Diese Reizüberflutung war für mich und auch für ihn zu viel. Ich sah Sterne und kam zum 4. Mal an diesem Abend. Ich verlor komplett die Kontrolle und merkte nur noch wie Sven's Sperma in meinen Rachen klatschte, dann wurde es dunkel. Holger und Rene müssen auch kurz darauf abgespritzt haben, dies konnte ich aber nicht mehr wirklich wahrnehmen. Als ich wieder zu mir kam lag ich eng angekuschelt mit meinem Sven allein auf der Spielwiese. Alle anderen Mitstreiter waren bereits weg. Ich war total fertig und total befriedigt. Wir gingen dann Händchen haltend in den Barraum und erspähten Bea, Holger, Rene und Jan an einem Tisch in der Ecke. Als wir an den Tisch kamen, klatschten und jubelten die anderen und feierten unseren ersten Clubbesuch überschwänglich. Ich bekam einen hochroten Kopf, schon seltsam wenn man bedenkt was ich vorher so veranstaltet hatte. Holger deutete dann nur noch auf meine Highheels, die voller Sperma waren. Ich hatte ganz vergessen das sich Rene und Holger in mir ergossen hatten. Scheinbar hatte sich ihre Ficksahne nun einen Weg aus meinen durchgefickten Löchern, an meinen Innenschenkeln entlang nach unten in meine Heels gesucht. Sven und ich suchten dann schnell die Dusche auf, beseitigten alle Spuren und verbrachten noch einen schönen Abend mit den anderen bei Sekt und Wein.
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