Sensationell (fm:Cuckold, 2765 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 15446 / 12486 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.18 (106 Stimmen) |
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Streicheln, Küssen und Liebkosen angesagt. Dann dämmerte der Morgen herauf. Wir bekamen sogar noch ein Frühstück vom Gastgeber und Geburtstagskind serviert. Er lächelte wissend, als wir beide in der Küche auftauchten.
Nina und ich waren, wie schon erwähnt, ein knappes halbes Jahr lang ein Paar, dann trennten sich unsere Wege. Die Einzelheiten dazu lasse ich jetzt mal außen vor. Immer wieder lernte ich hübsche Schnecken kennen, die ich auch ins Bett kriegte, aber keine war so wie Nina. Sie war, ist und bleibt sensationell.
Drei Jahre waren vergangen, und wie der Zufall es so will, trafen wir uns wieder. Sofort sprang der Funke zwischen uns beiden wieder über. Ein Gästezimmer mit einem Bett gab es nicht, aber wir beide wollten es. Ich lockte sie in mein Auto und fuhr mit ihr in den Wald. Da es ein warmer Sommertag war, kletterte ich mit ihr auf den Hochsitz eines Jägers. Dort waren wir ungestört, solange nicht der Jäger selbst ankommen würde.
Mit wilden Küssen fielen wir übereinander her. Wir beide zogen uns jeweils selbst aus. Wir konnten es beide nicht erwarten. Unsere Sachen ließen wir einfach auf den Boden fallen. Die kleine Sitzbank in dem Hochsitz wurde zur Rammelbank für uns. Nebeneinander sitzend fummelte ich an Nina und ihren Titten herum. Ich streichelte, ich machte, ich tat, und Nina öffnete ihre Schenkel, damit ich besser zwischen ihre Beine langen konnte.
Genau das tat ich auch, nämlich ihr in ihre nasse Lusthöhle greifen. Sie war von dem Vorspiel bereits ganz feucht geworden. Immer enger umklammerte sie mich, je heftiger ich zulangte. Erst steckte ich einen Finger in ihre Luströhre, dann ließ ich einen zweiten Finger folgen. Nina fing an, zu seufzen. Ihre Zunge spielte in meinem Mund, wie meine Finger in ihr viel weiter unten.
Plötzlich sprang sie auf, stützte sich mit den Händen auf der Rammelbank ab und streckte verlockend ihren Hintern raus. Es war klar, sie wollte gevögelt werden. Ich stellte mich hinter sie und drang in sie ein. Immer stärker stieß ich zu. Ich rammelte sie, bis ihr Stöhnen ihren Orgasmus ankündigte. Da kam es auch mir, sie kriegte meine volle Ladung eingespritzt.
Nach Luft ringend saßen wir nebeneinander auf der kleinen Bank. Plötzlich kamen Geräusche von den Leiterstufen zum Hochsitz. Ein Kopf tauchte auf, der Jäger und Jagdpächter war erschienen. "Das ist ein Verstoß gegen das Jagdschutzgesetz", tönte er, "ich werde sie zur Rechenschaft ziehen. Ihre Autonummer habe ich ja."
Nina fasste sich als erste wieder: "Wir haben doch nur ein bisschen gebumst aber nicht geschossen." Auf so eine Formulierung muss man erst einmal kommen. "Wenn Sie nicht schießen und von einer Anzeige absehen, dann bumse ich auch mit Ihnen." Ich musste mich wohl verhört haben. Zur Bekräftigung stellte Nina ihre Beine weit auseinander. Aus ihrer Fickspalte strömte mein Sperma.
Der Jäger war zunächst genauso irritiert wie ich, dann trat er näher und öffnete seinen Hosenschlitz. Nina griff sofort zu und wichste ihn, bis er steif war. Das ließ nicht lange auf sich warten. Welcher Mann hätte da widerstehen können? Die nackte Nina vor Augen mit ihren tollen Formen und mit geöffneten Beinen da sitzend, während es aus ihrer frisch besamten Fotze triefte.
Er stieß vor ihr stehend, halb im Hocken, zwischen ihre Beine in sie hinein. Sein Atem wurde immer hektischer, aber auch von Nina hörte ich zunehmend Geräusche ihrer Erregung. Sie ließ sich von diesem wildfremden Mann durchficken und fand offenbar Gefallen daran. Als er kam und in sie abspritzte, jaulte auch Nina auf. Sie war gerade zum zweiten Mal gekommen.
Das war der erneute Beginn unserer Beziehung. Und wieder war ich fasziniert von Nina, von ihrem Körper, von den tollen Formen und von ihrer weiblichen Ausstrahlung. Ihre ungezügelte Wildheit im Bett oder auch auf einem Hochsitz habe ich noch vergessen, zu erwähnen. Ich wollte sie, und ich wollte sie nicht wieder entkommen lassen. Das ging so ein Vierteljahr lang. Wir wohnten getrennt, trafen uns aber regelmäßig bei ihr oder bei mir und verbrachten dann auch die Nächte miteinander.
Was auffallend war, war, daß sie immer mal wieder ablehnte, sie hätte zu tun, hieß es dann. Wenn ich nachfragte, erklärte sie, sich mit einer Freundin treffen zu wollen. Eifersucht keimte dann in mir auf. War es wirklich eine Freundin? Jedesmal wurde ich regelmäßig noch geiler auf sie, wenn ich einen Verdacht hegte. Ich hatte mich schon über mich selbst gewundert, als das mit dem Jäger gelaufen war. Ich war so scharf geworden beim Zusehen, daß ich sie im Wagen gleich nochmal gevögelt habe.
Nach Ablauf dieses Vierteljahres seitdem wir uns wiedergetroffen hatten, traute ich mich und fragte sie: "Willst Du mich heiraten?" Sie sah mich verblüfft an: "Du weißt nicht, wen Du fragst!" Natürlich wusste ich wen und warum ich fragte. Ich wollte auf Dauer mit ihr vögeln. "Lass es uns erstmal auf Probe versuchen", schlug sie vor, "und wir ziehen zusammen."
Gesagt, getan. Nina und ich suchten uns eine schöne Wohnung mit viel Platz und jeweils einem eigenen Zimmer für sie und mich. Unser Wohnzimmer, Esszimmer und unser Schlafzimmer waren unsere "Gemeinschaftsräume". Es war ein bisschen wie in einer WG. Nina war hin und wieder auch abends außer Haus, weil sie zu tun hatte, wie sie sagte. Was hatte sie denn "zu tun"?
Eines Abends, als sie gegen Mitternacht nachhause kam, fragte ich sie: "Was gab es denn heute, zu tun?" "Hast Du es immer noch nicht kapiert", antwortete sie etwas barsch, "ich arbeite als Escort Girl." Ich war wohl wirklich etwas zu einfältig. "Ich begleite vorwiegend Geschäftskunden zu Veranstaltungen, Theaterbesuchen und so weiter, und manche wollen hinterher mit mir ficken." Gut, daß ich meinen eigenen Gesichtsausdruck in dem Moment nicht sehen konnte.
Jetzt war es raus, Nina war mir nicht treu im eigentlichen Sinne des Wortes Bedeutung. Andererseits kam sie immer wieder zu mir zurück, Abend für Abend, auch wenn es manchmal später wurde. Nun wurde mir auch klar, warum sie sich immer so aufrüschte, wenn sie zu ihren Terminen ausrückte. Tiefe Ausschnitte ihrer Kleider, kurze Röcke, hochhackige Schuhe oder im Sommer, leichte, nahezu durchsichtige Blusen am Nachmittag. Eigentlich hätte ich schockiert sein müssen. Das Gegenteil war der Fall.
Es machte mich an, daß sie sich von anderen Männern vögeln ließ. War ich noch normal? Was ist denn normal, zu glauben, daß eine Frau niemals fremdgeht, zu glauben, daß sie immer nur mit ein und demselben Schwanz vögeln will? Sogleich fiel mir wieder das Zusammentreffen mit dem Jäger auf dem Hochsitz ein. Gleich anschließend hatte ich nochmal mit ihr gefickt. Ich war sogar ganz und gar außer Rand und Band geraten, nachdem ich sie und den Jäger beobachtet hatte.
"Also jetzt weißt Du es, und wir können uns auch wieder trennen", setzte sie ihre Ansprache fort, "das musst Du entscheiden." Das wollte ich auf keinen Fall. Zu gut Deutsch bedeutete es, sie vögelte auch mit Kunden. Es kam noch dicker. "Es kann auch mal sein, daß ich mit einem hier zu uns nachhause komme." Ich konnte es immer noch nicht so recht glauben, aber es war so. Meine Freundin und vielleicht zukünftige Frau ließ sich mehr oder weniger wahllos von fremden Männern ficken.
Ein halbes Jahr später heiratete ich sie trotz und alledem. Und dann passierte es das erste Mal, sie brachte einen Kunden mit nachhause. Nina war jetzt neunundzwanzig und er war bestimmt zwanzig Jahre älter als sie. Er war höflich und freundlich. Auf meine Frage hin antwortete er, daß er gerne einen Rotwein trinken würde. Ich schenkte uns dreien ein. Wir scherzten ein wenig miteinander, dann setzte sich Nina zu ihm auf unser Sofa.
Es war das erste Mal, daß ich miterlebte, wie "mein" Escort Girl so arbeitet. Sie stieß mit ihm mit den Gläsern an und bot ihm ihren Mund zum Kuss an. Er blickte etwas verunsichert in meine Richtung. Als ich nicht weiter reagierte, nahm er die Gelegenheit wahr. Nina und er küssten sich. Mir wurde immer wärmer, und das hatte nichts mit dem Rotwein zu tun.
Sie stellten ihre Gläser ab, und schon waren seine Hände da, wo jeder Mann so gerne hingreift. Sie trug an diesem Abend ein Kleid aus zartem Chiffon und drunter hatte sie ein schwarzes ebenfalls zartes Unterkleid gewählt. Da sie keinen BH trug konnte man jederzeit ihre Nippel erahnen, auch wenn diese noch gar nicht erregt waren. Jetzt wurden sie erregt, als seine Hände zugriffen. Ich konnte es deutlich sehen, wenn er die jeweilige Seite, an der er zulangte, wechselte.
Mit dem zweiten Arm umfasste er sie und zog sie immer enger an sich. Nina fing an, ihn auszuziehen. Zunächst die Krawatte, dann das Jackett und dann das Hemd. Ihr Kleid war ein Wickelkleid. Er öffnete den Gürtel, und schon hatte Nina nur noch ihr dünnes Unterkleid an. Sie machte weiter mit seiner Hose, die Schuhe streifte er sich selbst von Füßen ab. Er streifte ihr das Unterkleid über den Kopf ab. Sie war jetzt nur noch mit ihrem kleinen schwarzen Slip und den halterlosen schwarzen Strümpfen bekleidet.
Immer wieder waren seine Hände an ihren schönen, festen Titten zugange. Mir wurde immer wärmer und nicht nur das, ich wurde immer erregter. Dieses Schauspiel, was sich mir da bot, ließ meinen Schwanz anschwellen. Sein Schwanz, der Schwanz von dem Kunden, hatte wohl schon volle Größe erreicht.
Nina machte weiter. Sie umarmte und küsste ihn, und sie streichelte seine Brust. Dabei streifte sie auch immer wieder seine Brustwarzen, jedesmal zuckte er merklich zusammen. Nina wollte aus ihm voll und ganz einen geilen Bock machen. Der Erfolg gab ihr Recht. Sein Schwanz zuckte und vibrierte immer mehr.
Aber nicht nur sein Schwanz zuckte und zeigte Reaktionen. Es war wie seinerzeit auf dem Hochsitz, als der Jäger Nina gevögelt hatte. Ich wurde immer geiler bei dem Schauspiel, das mir geboten wurde. Nina verführte einen Mann, und dieser Mann ließ sich nur zu gerne verführen. Gleichzeitig war unübersehbar, wie auch Nina die Zuwendung ihres Kunden genoss. Ihre Nippel hatten sich steil aufgerichtet. Er, der Kunde, zwirbelte sie immer mehr. Dann fuhr eine Hand in ihren Slip.
Was er dort anstellte, war unschwer zu erkennen. Das Becken von Nina fing an, zu rotieren. Es dauerte nicht lange, und sie zog ihren Slip aus. Aber nicht nur das, sie stand auf, kniete sich vor das Sofa und sagte zu ihm: "Mach schon!" Ihre feucht glänzende Möse strahlte mir direkt entgegen. Ich sah dieses herrlich feuchte Fickloch von Nina, in das er gleich vorstoßen würde. Mein Schwanz pochte gegen meine Hose.
Der Kunde ließ sich nicht zweimal bitten. Er fickte Nina im Knien von hinten. Er war verständlicherweise so erregt, daß es ihm ziemlich schnell kam. Als er seinen Schwanz aus ihr wieder herauszog, quoll sein Sperma aus ihrer Möse. Ich konnte kaum noch an mich halten, als ich das sah, aber ich beherrschte mich. Sie hatte eindeutig einen guten Job gemacht. Der Kunde war voll und ganz auf seine Kosten gekommen.
Ich begleitete ihn zur Tür, als er uns verließ. Als ich wieder ins Wohnzimmer zurückkam, saß Nina immer noch völlig nackt da. "Ich bin noch nicht gekommen", ließ sie mich wissen, "er war zu schnell."
Frauen wollen genauso Orgasmen haben wie wir Männer. Warum sonst würden sie sich es immer wieder selbst machen, wenn gerade kein Mann zur Verfügung steht? Ich weiß es von Nina, sie hat es mir mal in einem schwachen Moment gestanden. Wenn nicht ich oder früher ein anderer parat steht, dann macht sie sich selbst einen schönen Abend. Das muss dann kein vibrierender Dildo sein, es genügen durchaus die eigenen Hände. Aber es muss schön sein, es muss aufregend sein. Sie erzählte mir in diesem besagten schwachen Moment, daß sie auch durchaus härter mit sich selbst dabei umgeht. Besonders ihre Nippel müssten dann "leiden". Was auch immer das bedeuten mochte.
Ich kam also wieder zurück ins Wohnzimmer, unseren "Gemeinschaftsraum". "Ich brauche es jetzt nochmal", flüsterte Nina fast, "ich bin total unbefriedigt." Eine klare und deutliche Ansage. "Leckst Du mich vorher noch ein bisschen, ich möchte Deine Zunge dort spüren, wo er mich gerade gefickt hat." Ich warf alle Sachen von mir ab, und es dauerte keine Minute, bis ich vor ihren weit geöffneten Schenkeln niedersank.
Ja, ich sank dahin, ich sank vor meiner Nina in die Knie. Nur zu gerne wollte ich ihre frisch besamte Spalte lecken. Und natürlich wollte ich sie dann auch noch selbst vögeln. Sie war noch unbefriedigt, wie sie selbst gesagt hatte. Diesen Zustand wollte ich unbedingt ändern. Dieser Saft, der mir immer noch entgegenströmte, dieser herrliche Duft und Geschmack ihrer eigenen Mösensäfte ließen alles in mir zur Hochform auflaufen.
Ich hielt es nicht mehr länger aus, ich stopfte sie mit meinem Rohr und fickte sie unnachgiebig. Sie stöhnte, jubelte und schrie schließlich auf, als sie meinen Lustschrei hörte.
Ich bin gespannt, wann sie den nächsten Kunden mitbringt.
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