Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 7736 Wörter) [32/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2021 | Gesehen / Gelesen: 7708 / 5471 [71%] | Bewertung Teil: 9.17 (23 Stimmen) |
Unsere Hochzeitsreise zu den Malediven. |
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ein "Nein". Etwas enttäuscht war ich schon. Ich hatte jetzt zwei Möglichkeiten. Aufhören oder weiter machen. Ich war jetzt wuschig. Läufig wie eine Hündin oder wie eine Stute, das gedeckt werden will. Ich brauchte einen großen Schwanz, das meine Muschi ausfüllt. Geil war ich schon lange. Also rutschte ich breitbeinig und kniend etwas nach unten zu seinem Schwanz und leckte an seiner Nudel. Wichste seinen Halbsteifen ganz steif. Ich richtete mich aus und rutschte ich nach unten bis mein Schoß auf seinem war. Mit dem Rücken zu ihm setzte ich seinen Pint an meine Schnecke an. Kaum berührte seine Eichel meine äußeren Schamlippen, so dann war er auch gleich drin. Bis zum Anschlag. Nach einer kurzen Pause ritt ich auf seinen Schwanz. Zuerst wieder langsam. Später etwas schneller. Dabei stützte ich mich mit beiden Händen auf seine Oberschenkel ab. Ich ließ mir beim Ficken Zeit. Ich wollte so lange wie möglich auf seinen Pimmel reiten. Obwohl dies gar nicht nötig war. Matthias Pimmel war sehr ausdauernd und hielt lange durch bis er abspritzte.
Jetzt ritt ich etwas schneller auf und ab. Damit mein Körper nicht schlapp machte, verlagerte ich mein Gewicht etwas nach vorne. Stützte mich noch mehr mit meinen Armen ab. Die ganze Zeit ging es auf und ab. Matthias und ich stöhnten sozusagen um die Wette. Wer am Lautesten war. Zwischendurch rutschte ich mit meinem Becken hin und her um Kraft zu sparen. Matthias unterstütze mich nicht. So wie heute Nachmittag. Da hatte er wenigstens seine Hände an meinem Arsch angelegt und mir dabei geholfen. Jetzt machte er gar nichts. Ich machte wieder die Auf- und Abwärtsbewegungen. Es zuckte bei mir in der Lendengegend. Es kündigte sich ein Orgasmus an. Ich hielt inne, machte einen Hohlkreuz und schaute in Richtung Decke. Mit geschlossenen Augen stöhnte ich ganz laut. Ließ das geile Gefühl über mich ergehen. Bis der kleine Orgasmus abebbte. Dann ritt ich weiter. Es dauerte noch eine ganze Weile bis Matthias abspritzte. Schließlich spritzte er ohne Vorwarnung in meine Muschi. Ich spürte wieder jeden Spritzer von ihm.
Ich ließ mich langsam nach hinten fallen. Jetzt lag ich mit meinem Rücken auf seinem Bauch und Brust. Ich ruhte mich aus. Matthias musste meine Haare zur Seite schieben. Damit er nicht Niesen musste. Jetzt wurde Matthias aktiv und massierte meine Brust. Ich spürte wie sein Pimmel erschlaffte und rausrutschte. Und damit seine ganze Samenflüssigkeit. Ein erneutes Creampie fand statt. Das Sperma lief aus. Und damit auf seinen Schwanz, Eier und Oberschenkel. Ich richtete mich wieder auf. Drehte mich um. Breitbeinig saß ich auf seinen Schoß. Von Angesicht zu Angesicht beugte ich mich nach vorne und küsste ihn auf die Wange und Mund. Bedankte mich brav für diesen geilen Fick. Obwohl ich die ganze Zeit die Arbeit verrichtete. Aber eines musste ich noch machen. Ich rutschte wieder nach unten und leckte seinen Schwanz sauber.
Nach dieser wundervollen Tat begaben wir uns gemeinsam wieder ins Bad. Um zu duschen. Doch die Kabine war für 2 Personen zu klein. Deswegen ging Matthias zuerst in die Kabine. Ich setzte und machte für kleine Mädchen. Dann dachte ich mir: "Warum duschen. Brauchst doch nur die Möse zu reinigen." Als reinigte ich meine Möse am Waschbecken. Matthias wartete schon nackt im Bett auf mich. Aber eines machte er. Jetzt lag er auf meine Seite des Bettes. Auf der anderen Seite war ein nasser, großer Spermafleck zu sehen. Das war jetzt meine Seite, bei dem ich mich hinlegen sollte, wie er meinte. Also dachte ich mir etwas aus um Rache zu nehmen. Ich legte mich ganz nah zu Matthias. Küsste ihn wieder auf dem Mund. Mein Mund wanderte weiter zu seiner Wange. Zärtlich küsste ich mehrmals seine Wange. Dann wanderten meine Lippen zu seinem Hals. Dort saugten sich meine Lippen fest. Ich machte ihm einen Knutschfleck. Ein roter Fleck am Hals kam zum Vorschein. Matthias beschwerte sich. Dann nahm er grausame Rache. Wir kämpften noch mit einander. Doch Matthias war stärker. Er hielt meine beiden Arme fest. So konnte ich mich nicht mehr wehren. Dann saugte er sich mehrmals an meiner beiden Brüste und Umgebung fest. So machte er an die 20 Knutschflecke. Nun beschwerte ich mich bei ihm: "Verdammt, was machst du? Jetzt kann ich am nächsten Tag den neuen türkisfarbenen Bikini nicht tragen. Du bist gemein." Matthias lachte nur und meinte: "Deswegen kannst du immer noch deinen neuen Bikini tragen. Musst nur ein Shirt drüber ziehen." Nun lagen wir eng aneinander geschmiegt und wussten nichts mit uns anzufangen. Also nahm Matthias die Fernbedienung in die Hand und machte den Fernseher an.
Im Fernsehen lief nur Schrott. Wir zippten zwar durch die Programme. Arabisch! Eine Sprache, die wir nicht verstanden. Einzig der Nachrichtensender Al Jazeera war in Englisch ausgestrahlt. Es gab auch einen Kanal Al Jazeera, das in Arabisch ausgestrahlt wurde. Verstanden wir genauso wenig. Das Arabische klang genauso, als würde einer Chinesisch rückwärts sprechen. (Nicht rassistisch gemeint. Eher lustig.) Andere Programme waren auch in Englisch. Aber es waren meist orientalisch gedrehte Filme. Keine Westproduktionen.
Der Fernseher wurde ausgeschaltet. Wir schmusten und kuschelten noch miteinander bevor wir uns schlafen legten.
Der nächste Tag brach an. Ich schlief noch. Schließlich wurde ich von Matthias geweckt. Er berührte meine Schulter. Matthias küsste meine Schulter. Begrüßten uns mit einem zärtlichen "Guten Morgen" und "Gut geschlafen". Dann küssten wir uns zärtlich. Umarmten uns und streichelten gegenseitig den Körper. Er vermied aber mein Geschlechtsteil anzufassen. Wie er es sonst immer machte. Also wurde ich aktiv. Ich griff nach seinem Schwanz und wichste ihn. Dann rutschte ich nach unten und nahm seine Spermaspritze in den Mund. Saugte an seinem Halbsteifen und blies in steif. Dann schwang ich mich breitbeinig über seinen Schoß. Dirigierte seinen Pimmel zu meiner fickbereiten Möse und senkte sogleich meinen Körper. Nachdem sein Schwanz ganz in mir steckte, fing ich zuerst ganz langsam mit meinen Auf- und Abbewegungen an. Dann immer schneller. Zwischendurch hörte ich auf und beugte mich nach vorne um ihn auf dem Mund zu küssen. Diese Pause brauchte ich, um neue Kräfte für meine Beine zu sammeln, damit ich wieder wie wild auf seinen Schwanz reiten konnte. Schließlich machte ich beim Sex die ganze Arbeit. Matthias lehnte sich praktisch zurück und beobachtete wie ich mich verausgabte. Zwischendurch wurde wieder gestoppt und ich küsste ihn. Während ich auf ihn ritt, griff ich nach seinen Händen und führte sie zu meiner Brust. Damit er sie während dem Fick massiert. Was er auch machte. Schließlich ließen meine Kräfte in den Beinen nach und stieg herunter. Dafür blies und wichste ich seinen Schwanz. Leckte seinen Schaft, kraulte und massierte dafür seine Eier. Schließlich wichste ich seinen Schaft und saugte an seine Eier. Nahm erst eine Kugel in den Mund. Dann die andere. Mehrmals gewechselt nahm ich schließlich beide Kugeln in den Mund. Was Matthias mit einem lauten Stöhnen quittierte. "Oh ist das schön", sagte er.
Schließlich hatte ich wieder Kräfte in meinen Beinen. Ich schwang mich wieder breitbeinig über seinen Schoß. Sofort was sein Schwanz in meiner Möse. Wie wild ritt ich auf seinen Schwanz. Ich stützte mich auf seiner Brust ab und mein Körper ging schnell auf und ab. Ich stöhnte. Oder besser beschrieben, wir beide stöhnten. Schließlich stöhnte Matthias lauter und ich spürte seinen Samen in meiner Möse. Er spritzte ab. Völlig verausgabt beugte ich mich nach vorne und küsste ihn auf dem Mund. Ich ruhte mich noch ein wenig aus. Sein Pimmel steckte noch in meiner Möse. Dann rutschte seine halbsteifen Spermaschleuder aus meiner Möse. Schnell reagierte ich und rutschte leicht nach vorne. Vieles tropfte auf seinen Bauch. Bis nichts mehr aus meiner Möse kam. Dann beugte ich mich zu seinem Bauch und leckte sein Sperma auf. Aber das meiste lief von seinem Bauch auf die Bezug. Nebeneinander liegend ruhten wir uns aus. Danach ging es zum Duschen. Im Bad beschwerte ich mich bei Matthias. Der Schock für mich. Meine Brust war mit Knutschflecken nur so übersät. Matthias lachte. Auch er schaute seinen Hals an. Sein Fleck war ein schöner blauer Fleck.
Nach dem Duschen zog ich meinen türkisfarbenen Bikini an. Diese Farbe passte zu meinen blonden Haaren. Darüber ein Shirt. Matthias zog ein Shirt und Shorts an. So gingen wir zum Frühstücken. Nach dem gemütlichen Frühstück ging es zum Surfkurs. Da ich das noch nie gemacht hatte, musste der Surflehrer die Grundkenntnisse auf Englisch mir erst einmal beibringen. Nach dem kurzen theoretischem ging es zum praktischem. Zuerst noch ohne Segel. Erst musste ich auf dem Surfbrett das Stehen beherrschen. Es war eine wacklige Angelegenheit. Matthias und andere Hotelgäste beobachteten vom Strand aus meine Aktivität. Auf dem Surfbrett drauf zu sitzen war nicht das Problem. Das Aufstehen und das Gleichgewicht zu halten war mein Problem. Ich war am Anfang bestimmt 50 Mal vom Bett gerutscht, bis es einigermaßen klappte auf dem Brett senkrecht zu stehen. Da das alles am Strand passierte, mit einer Wassertiefe von einem Meter, war das alles kein Problem. Lustig wurde es, wenn kein Grund zu sehen war. Aber dazu später.
Nachdem ich einigermaßen auf dem Brett balancieren konnte, wurde das Segel eingesteckt. Jetzt musste ich lernen, wie ich am einfachsten das Segel aus dem Wasser ziehen konnte. Die Schlaufen für die Füße auf dem Brett sollte ich noch nicht benutzen. Gleich beim ersten Herausziehen, landete ich wieder im Wasser. Bis ich es beherrschte, das Segel herauszuziehen ohne ins Wasser zu fallen, dauerte es eine Weile. Schließlich klappte es. Mit Ach und Krach. Dann wurde mir beigebracht, mit dem Wind und einmal gegen den Wind zu surfen. Da eine leichte Brise herrschte, beherrschte ich das Brett umso besser. Ich drehte das Segel mal mehr und weniger in den Wind. Und schon machte ich mehr oder weniger Fahrt. Das alles nur an Strandnähe. Bis 50 m um die Insel war das Wasser seicht. Bis auf die Bungalowseite. Da waren es 300 m bis es steil nach unten ging und keinen Grund oder Meeresboden mehr sah.
Mein Ehrgeiz wurde gepackt und ich wollte noch mehr lernen und üben. Aber meine Schulstunde war schon herum. Ich machte gleich mit dem Surflehrer für den nächsten Tag eine neue Stunde aus. Ich ging zu Matthias, der lachend auf der Decke saß. Er lobte mich: "Sah süß aus, wie immer wieder ins Wasser plumpste. Ich habe mich köstlich amüsiert." Ich: "Ja, lach nur. Schließlich war das das erste Mal, dass ich so was gemacht habe. Übrigens! Kannst du es besser?" Matthias: "Weiß ich nicht. Ich war vor langer, langer Zeit mal auf ein Surfbrett gestanden. Schon echt lange her."
Kurze Pause in unser Gespräch.
Matthias weiter: "Übrigens! Der Surflehrer hätte ja auch eine andere Finne am Brett schrauben können. Eine längere. Da lässt es sich besser ausbalancieren. Und man fällt nicht so schnell vom Brett. Vielleicht hatte er es auch nur vergessen, dass du kein Profi bist. Oder wollte nur sehen und zählen wie oft du ins Wasser plumpst." Ich: "Was ist eine Finne?" Matthias: "Das ist das Schwert unter deinem Surfbrett." Ich: "Aha! Beim nächsten Mal verlange ich eine längere Finne unter meinem Brett." Nach dem Surfen gingen wir in die Hotelbar und tranken viel Wasser um unseren Durst zu löschen. Wir unterhielten uns mit anderen Gästen. Bis es Zeit für das Mittagessen wurde. Aber einen großen Hunger verspürte ich nicht. Ich aß meistens Salat. Wenig Fleisch oder Fisch mit Reis. Und Fisch gab es zu Hauff. Oder Meeresfrüchte, wie Muscheln, Garnelen, Shrimps, Tintenfisch usw. Ich bin kein Freund von Meeresfrüchten. Wer weiß, in welcher Kloake die herum geschwommen sind? Denn vieles wird in Zuchtfarmen mit vielen Antibiotika aufgezogen. Hatte ich zumindest einmal im Fernsehen gesehen. Ob es auf den Malediven auch so war, weiß ich nicht. Denn das meiste Essen wird importiert. Wie alles andere.
Nach dem Essen gingen wir wieder in unserem Bungalow. Wir machten ein Nickerchen. Und um die Mittagshitze aus dem Weg zu gehen. Und ich hatte wieder einen Hintergedanken. Nämlich Sex. Wir schliefen ungefähr eine Stunde. Matthias wurde wieder aktiv. Wie heute früh, massierte er meinen Körper. Streichelte meinen Arm und Wange. Dann küssten wir uns. Dann streichelte er meinen Bauch und Oberschenkel. Aber nicht meine Brust und meine Möse. Küsste mein Gesicht ab. Sein Kopf wanderte nach unten. Er küsste zärtlich meinen Bauch und Bauchnabel. Während er meinen Bauch küsste, streichelte er zärtlich meine Oberschenkel. Kam zwar in der Nähe meiner Möse. Berührte sie aber nicht.
Es fiel mir zunächst gar nicht auf. Matthias mied mein Geschlechtsorgan wie der Teufel das Weihwasser. Da er mich schon so heiß gemacht hatte, wurde ich aktiv. Wie heute früh, blies und wichste ich seinen Schwanz steif. Danach ritt ich auf ihn. Natürlich mit kleinen Pausen dazwischen. In dem ich von seinem Schwanz herunter stieg und an seiner Nudel saugte und leckte. Aber gegenüber von heute früh ließ ich mir seinen Samen in den Mund spritzen.
Nachdem wir mit dem Sex fertig waren, zogen wir unsere Badesachen an. Wir gingen Schwimmen. Wie gestern sprangen wir von unserem Bungalow aus ins Wasser. Wateten durch das seichte Wasser bis es tiefer wurde. Ich schwamm voraus. Unter mir kein Meeresgrund. Vielleicht 10 m geschwommen und drehte mich um. Matthias stand zwar im Wasser aber schwamm mir nicht hinterher. Ich rief zu ihm: "Was ist? Warum schwimmst du nicht mit mir?" Matthias: "Ich glaube, da hinten schwimmt ein Hai." Ich schrie: "Wo?" Drehte mich um, um zu sehen wie weit er von mir weg war. Ich sah ihn aber nicht. Wieder drehte ich mich um, um schnell an Land zu schwimmen. In Panik kraulte ich schnell an Land. Schließlich stand ich zwar im Wasser und neben Matthias. Schaute Richtung Meer, doch kein Hai zu sehen. Ich: "Wo ist der Hai? Ich sehe ihn nicht." Matthias: "Entschuldigung! War wohl falscher Alarm." Dann lachte er. Jetzt wusste ich, dass er mich verarschte. Ich boxte ihn auf dem Oberarm und sagte dabei: "Du Schuft! Du hast mir einen großen Schrecken eingejagt." Matthias: "Aua! Warum boxt du mich?" Matthias massierte seinen Oberarm.
Matthias weiter: "Dabei habe ich dir das Leben gerettet." Ich: "Mein Leben? Es war doch kein Hai da." Matthias: "Es hätte aber ein Hai da sein können. Und du hast einen entscheidenden Fehler begangen." Ich fragte nach: "Welchen Fehler?" Matthias: "In dem du wie wild und in Panik an Land geschwommen bist. Oberstes Gebot in so einer Situation ist Ruhe zu wahren. Nicht in Panik wild um sich schlagen. Da denkt der Hai, da schwimmt eine leicht verletzte Beute. Diese Beute hol ich mir." Ich wieder: "Du willst mich wohl verarschen?" Matthias: "Nein! In dieser Beziehung nicht."
Diesmal schwammen wir beide nebeneinander hinaus aufs offene Meer. Nachdem wir langsam 10 bis 15 Meter geschwommen waren, schwammen wir auf der Stelle von Angesicht zu Angesicht. Jetzt nahm ich Rache von vorhin und verarschte ihn: "Matthias, schau mal den an." Als er sich umdrehte, griff ich ihn an. Und drückte ihn von hinten unter Wasser. Matthias tauchte wieder auf. Matthias: "Na warte, du Biest." Schnell schwamm ich von ihm weg. Doch er war schneller. Erwischte mein Bein und zerrte mich zu sich. Auch um Gnade bettelnd von mir half nichts. Dann drückte er mich unter Wasser. Als ich wieder auftauchte, klammerte ich mich an ihm. Wenn er mich wieder unter Wasser drückt, dann zerrte ich ihn mit. Ich umarmte ihn und wir knutschten miteinander. Wir merkten gar nicht, dass die Strömung uns weiter vom Strand abtrieb. So waren wir miteinander beschäftigt. Das fiel mir erst auf als ich in Richtung Strand schaute. Vorher waren wir 10 - 15 Meter vom Strand entfernt. Jetzt waren es doppelt so viele. Wir schwammen wieder zum Strand zurück bis wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten. Dort gingen wir weiter bis wir zwar noch im Wasser waren, aber das Wasser uns nicht mehr bis zum Halse stand. Wir robbten weiter auf dem Strand entlang. Bis das Wasser nur noch 2 Mal handbreit war. Wir lagen dort im Wasser und ließen uns von den kleinen Wellen umspülen. Matthias lag auf dem Rücken. Und ich beugte mich über ihn. Dabei knutschten wir weiter. Ich griff in seine Badehose und massierte seinen Schwanz. Was Matthias sehr gefiel. Matthias streichelte meinen Rücken und Schulter. Mehr aber auch nicht.
Wir ließen das Abendessen sausen und schauten wie Gestern, wie die Sonne langsam am Horizont verschwand. Dann gingen wir zur Hotelbar. Dort saßen die meisten Hotelgäste und viele tranken Bier oder schlürften an ihren Longdrinks. Wir unterhielten uns mit den anderen Gästen. Was mir zunächst nicht auffiel, dass die Hotelgäste meistens auf der Ostseite der Insel ins Wasser zum Schwimmen gingen oder an den Strand lagen. Auf ihren Liegen lagen und sich von der Sonne bräunen ließen. Dies war ein Atoll. Wie im Westen war der Osten auch nicht anders. Nach ca. 50 Metern seichtes Wasser ging es steil nach unten. Gegenüber, auch wenn es mehrere Kilometer waren, sah man die anderen kleinen Inseln. Auf unsere Seite, in Richtung Westen sehend, da schwammen wir, sah nur das weite offene Meer. Aber da waren wir alleine und keiner störte uns, wenn wir Intimitäten im Wasser oder am Strand austauschten.
Später gingen wir wieder zu unserem Bungalow. Dort tauschten wir wieder Intimitäten aus. Und ich machte die ganze Arbeit. Sprich, ich ritt auf seinem Schwanz. Während er sich zurücklehnte und zuschaute.
Ich hatte gar nicht daran gedacht. Mit der Zeit bekam ich leichtes Ziehen in die Brust und Brustwarzen. Da ich noch meine kleine Vanessa stillte, wurde auch viel Milch in meiner Brust produziert. Aber meine kleine Vanessa war nicht da, so musste ich selbst Hand anlegen. Und drückte so die Milch heraus. Sonst könnte es sein, dass, wenn ich nach Hause komme, keine Milch mehr produzierte.
Am nächsten Tag freute ich mich auf die nächste Übungsstunde Windsurfen. Doch die fiel buchstäblich ins Wasser. Es regnete den ganzen Tag und das Meer war aufgewühlt. Entweder saßen wir im Hotel an der Bar oder in unserem Bungalow. Es war Monsunzeit und das bedeutete Regenzeit.
Der nächste Tag sah schon viel besser aus. Bewölkt, kein Regen und der Wind flaute ab. War zwar stärker als Vorgestern. Aber zum Surfen war es fast kein Problem. Auch Matthias machte mit. Auch er surfte. Ich wollte an meinem Surfbrett eine längere Finne haben. Doch der Surflehrer meinte, dass er keine längere Finne mehr hat. Die längeren Finnen, sind an den anderen Brettern angeschraubt. Und die sind bereits in Benutzung. Waren wohl zu spät dran.
Matthias hatte am Anfang auch seine Schwierigkeiten auf dem Brett auszubalancieren. Da er jahrelang nicht mehr auf ein Surfbrett stand. Aber nach dem 3. Mal Abstieg blieb er drauf. Auch ich hatte zu Anfangs wieder Gleichgewichtsprobleme. Dann ging es wieder besser. Auch mit dem Segel ging es besser. Damit ich draußen auf dem Meer keine Probleme bekam, bekam ich eine Schwimmweste verpasst. Nur zu meiner Sicherheit. Auch Matthias trug eine Schwimmweste. Ich bekam von meinem Surflehrer beigebracht, wie man das Brett oder das Segel wendet. Schließlich hat das Segel an zwei Seiten Griffe. Nach ein paar Übungen ging es hinaus aufs Meer. Wir machten eine Runde um die Insel. Bin dabei mehrmals ins Wasser geplumpst. Matthias stellte sich besser an. Nach anfänglichen Schwierigkeiten surfte er wie ein Profi. Nachdem meine Surfstunde vorbei war, fing ich das Jammern an: "Oje, Morgen bekomme ich bestimmt einen Muskelkater. Und wenn es so weiter geht, dann bekomme ich auch so große Bizeps wie Arnold Schwarzenegger in seinen besten Zeiten." Matthias lachte und ich lachte gleich mit.
Nach dem Surfen meinte Matthias, dass wir in unserem Bungalow gehen sollten um zu ficken. Doch wie in den letzten 3 Tagen machte ich die ganze Arbeit. Abwechselnd ritt ich, blies seinen Schwanz und schluckte sein Sperma. Was mir natürlich auch Spaß machte geilen Sex zu haben. Aber warum sollte ich die ganze Arbeit machen. Also sprach ich ihn darauf an. Doch Matthias zuckte nur mit den Schultern. Meinte: "Wo ist das Problem? Wir sind doch im Urlaub." Ich wusste keine Antwort auf sein Geschwafel. Matthias hatte sich im Urlaub um 180 Grad gedreht. Nicht mehr der Macho und der aktivere dominante Part in unserer Beziehung. Vorm Urlaub hatte er mich genommen, wann er Lust dazu verspürte. Da war ich sein Lust- und Fickobjekt. Oder wie er früher meinte, seine Sexsklavin. Ich war am Verzweifeln. Ich kannte meinen Matthias nicht wieder.
Jeden Tag, wenn es nicht gerade regnete oder stürmte, surften wir und es ging von Tag zu Tag immer besser. Umrundeten die kleine Insel. Wir trauten uns zu immer längere Strecken zu surfen. Surften zu den anderen Inseln des Atolls. Und es waren einige Kilometer bis zu den anderen Inseln.
Früh, mittags und am Abend wurde gefickt. Und jeden Tag machte ich beim Sex die Arbeit. Wir machten nur diese eine Stellung. Die Reitstellung. Er berührte zwar meine Brust. Massierte sie und saugte an meine Brustwarzen. Aktiv wurde er nur, wenn er Sex haben wollte. Dann massierte er meine Möse und steckte seinen Finger hinein. Er machte mich wuschig. Mehr aber nicht. Ich verstand die Welt nicht mehr.
Alle 2 Tage schickte ich eine SMS in Richtung Heimat. So wie es ausgemacht war. Und nach einer Woche telefonierten wir für eine halbe Stunde mit meinen Eltern und vor allem mit meinen Kindern. Wir sagten ihnen, dass wir sie vermissten und sie sagten uns dasselbe. Und fragten natürlich wann wir zurückkommen werden.
Ich dachte schon an die Telefonrechnung, die sicherlich eine saftige sein wird.
Der Urlaub war schnell vorüber. Nur noch ein Tag und wir reisten wieder ab. Den Tauchkurs, den ich geplant hatte, trat ich nicht an. Aber Matthias machte ihn und tauchte zu den Korallen in 20 - 30 Metern Tiefe. Dafür surfte ich.
Am Abend vor der Abreise hatten wir wieder Sex miteinander. Matthias war wie immer in den 2 Wochen der faule Ehemann. Machte mich vor dem Sex richtig scharf und dann musste ich die Arbeit verrichten. Doch diesmal war es anders als sonst. Wie am ersten Tag unseren Urlaub hier küsste er zärtlich meine Brust. Dabei spielte er an meine Muschi. Matthias wurde er jetzt aktiver. War total überrascht, dass er das tat. Matthias stand auf. Breitbeinig stand er über mir. Er forderte mich auf, dass ich mich hinsetzen sollte. Was ich auch sogleich machte. Er winkelte seine Beine etwas an und sein Pimmel baumelte vor meinem Gesicht. Er fasste sich am Schwanz, hob diesen etwas an und seine Eichel zeigte in meiner Richtung. Ich ahnte schon was ich machen sollte. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund. Dabei griff ich nach seinen Schwanz. Doch Matthias haute mir auf die Hand und ich zog sie sofort zurück. Langsam kam sein Schwanz näher. Gleich berührten meine Lippen seine Eichel. Matthias ließ seinen Schwanz los und schob seinen Pimmel immer tiefer in meinem Mund. Bis meine Nase seinen Bauch berührte. Jetzt war sein Pimmel ganz in meinem Mund und ich schloss meine Lippen. Ich spürte eine Hand an meinem Hinterkopf. Matthias machte sofort Fickbewegungen. Er fickte in meinem Mund. Sein Schwanz wuchs. Sein Becken machte immer größere Hin- und Herbewegungen. Ich stand kurz davor zu würgen. Doch soweit kam es nicht. Er zog seinen Schwanz heraus. Machte 2 Schritte zurück und packte mit beiden Händen an meine Knöcheln. Ruckartig zog er daran und ich lag nun flach auf dem Rücken. Sogleich drückte er meine Beine auseinander.
Matthias legte sich auf mich. Matthias dirigierte seinen Schwanz an meine Möse. Mit einem Ruck war er drin. Was bei mir ein lautes Stöhnen verursachte. Wir machten Blümchensex. Nach einer kurzen Pause fickte er mich. Wie beim ersten Mal, als wir hier ankamen. Da machte er die Arbeit. Und wie beim ersten Mal im Urlaub, da fickte er mich in Zeitlupe. Ganz langsam drang sein Schwanz in meine Möse ein. Und ganz langsam bewegte sich sein Schwanz hin und her. Während er mich fickte, küssten wir uns. Stöhnten uns Liebesschwüre ins Ohr. Mit der Zeit stieß er schneller zu. Aber für seine Verhältnisse immer noch zu langsam. Langsam erhöhte er sein Tempo. Nach einer langen Zeit des Fickens zog er seinen Pimmel heraus und plötzlich war seine Spermaspritze vor meinem Mund. Ich hob meinen Kopf etwas an und öffnete meinem Mund. In den 2 Wochen wenig Sperma getrunken oder geschluckt. Jetzt spritze er seine Ladung in meinem Mund. Ich dachte, er macht mit mir Waterboarding. Kam mit dem Schlucken kaum hinterher und ich musste regelrecht im Sperma ertrinken. Soviel war es. Auch ein lautes Stöhnen beim Abspritzen war von ihm nicht zu hören. Was eigentlich ungewöhnlich war. Jetzt lagen wir nebeneinander im Bett und ruhten uns aus.
Matthias wurde wieder aktiv. Zärtlich küsste er meine Schulter, Arm, Hals, Gesicht und Mund. Meinen ganzen Körper. Außer die Möse. Auch streichelte und massierte er meinen Körper. Angefangen von den Füßen, über die Waden hinauf bis zu meinen Kopf. Die Oberschenkel ließ er aus. Weiter hinauf über meinem Bauch zur Brust und auch meine Brust massierte er. Ich genoss seine Liebkosungen. Was eigentlich sehr selten war, dass er so zärtlich zu mir war. Sonst benutze er mich als Spermabunker. Sein Lust- und Fickobjekt. Was mir natürlich gefällt. Ich verstand die Welt nicht mehr und fragte ihn: "Wieso bist du so zärtlich zu mir? Diese Seite von dir, das bin ich von dir gar nicht gewohnt." Matthias: "Wieso fragst du? Wir sind doch im Urlaub. Sag bloß, das hat dir gar nicht gefallen." Ich konterte sofort: "Ja, ja, ja." Um ihn nicht zu vergrämen. Ich fragte ihn nicht weiter.
Glücklich schliefen wir ein. Ich zumindest. Seit langem übernahm er wieder die Initiative beim Sex. Ich dachte schon, ich muss verzweifeln.
Am nächsten Tag war unser Urlaub vorbei. Am Nachmittag checkten wir aus. Mit anderen Gästen fuhren wir mit dem Speedboot zur Hauptinsel Male. Es war noch ein bisschen Zeit, bevor der Flieger abhob. Wir kauften noch ein paar Souvenirs für unsere Liebsten ein. Außerdem hatte ich Hunger. Genauso Matthias. Deswegen ging er los und besorgte etwas. Er hatte Hähnchenschenkel und Salat und was zum Trinken besorgt. Ich fragte was er eingekauft hatte. Ich konnte wählen. Er rechnete fest damit, dass ich den Salat aß. Doch ich nahm die Hähnchenschenkel. Dabei sagte ich: "Ok! Ich nehme die Schenkel und du kannst grasen." Verblüfft saß er gegenüber. Dann stand er auf und holte noch mal eine Portion Hähnchenschenkel. Den Salat teilten wir uns.
Über Nacht flogen wir zurück nach Deutschland. Im Flieger saßen wir in der Mittelreihe. Ein älteres Ehepaar saß neben uns. Die Frau saß Schulter an Schulter neben mir. Nachdem der Flieger abhob, fummelte Matthias unter meine Decke an meinem Schoß herum. An meine Möse kam er nicht direkt ran, weil ich zwar einen Rock angezogen hatte, der fast bis zu den Knien reichte. Mein Gedanke war: "Aha! Deswegen sollte ich einen Rock anziehen. Auf dem Hinflug zu den Malediven machte er das nicht." Also fummelte ich an meinem Rock herum und schob diesen nach oben. Matthias schob mein String zur Seite und steckte sogleich einen Finger in meine Möse. Matthias spielte an meine Möse herum. War das schön. Meine Sitznachbarin bekam was mit. Denn sie schaute öfters zu mir bzw. auf meine Beine. Ich schaute meistens Geradeaus. Aber im Blickwinkel sah ich wie sie ihren Kopf zu ihrem Stecher drehte um ihn was zuzuflüstern. Und er seinen Kopf bzw. Oberkörper nach vorne beugte und sofort einen Blick zu uns richtete. Wir redeten kein Wort miteinander. Nur ab und zu schauten wir uns an.
Auch ich war nicht untätig. Auch ich griff unter seine Decke und massierte seinen Schwanz. Pause wurde nur gemacht, wenn die Stewardess das Essen servierte oder die Getränke brachte. Aber danach wurde sofort wieder gefummelt. Ich musste mich zusammenreißen, während Matthias an mir fummelte, kein lautes Stöhnen von mir zu geben. Besonders dann, wenn ich kurz vor ein Orgasmus stand. Eine Pause gab es auch, wenn wir zwischendurch ein Nickerchen machten oder einmal zur Toilette gingen. Von dem ca. 9 Stunden Flug befummelte Matthias meine Möse bestimmt die Hälfte der Flugzeit. Nach diesem langen Flug gab es keine nennenswerten Zwischenfälle. Außer beim Abheben des Fliegers in Male hinter uns eine Person in ihre Kotztüte reiherte. Man roch es bis zu uns. Braungebrannt landeten wir endlich in Frankfurt. Obwohl wir beide kein einziges Mal in der Sonne lagen. Wenn wir am Strand lagen, lagen wir unter einem Sonnenschirm. Nur abends, wenn wir unseren Strandspaziergang machten, da holten wir unsere Dosis UV-Strahlen ab. Während wir vormittags surften, lagen die anderen Urlauber am Strand und sonnten sich. Solche Sonnenanbeter waren wir nicht. Aber eines zeigte sich an meiner Stirn. Ich hatte meistens einen Hut mit breiter Krempe oder eine Baseballkappe auf. Und diese Grenze zeigte sich auf meiner Stirn ab. Von Hellbraun an der oberen Stirnhälfte ins dunklere Braun.
Deutschland hatte seine beiden Steuerzahler wieder. Damit irgendwelche Lokalpolitiker unser Steuergeld für unnütze Projekte zum Fenster hinausschmeißen können. Wie z. B. für 10.000 € eine 80 cm hohe Plattform aus Stahl in die Wildnis hinzustellen, damit man irgendein Objekt anschauen kann. Nur zu blöd, dass eine Reihe Bäume und Gestrüpp davor steht und man kaum was sieht. Und wenn man 200 bis 300 m weiter geht und zu einer Brücke kommt, kann man alles besser überblicken. Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Hatte ich einmal im Fernsehen gesehen.
Als der Flieger stand und wir unser Handgepäck herausholte, machte Matthias mich drauf aufmerksam, dass ich einen kleinen nassen Fleck im Rock hatte. Ich war sozusagen ausgelaufen. Kein Wunder. Er hatte mich ja stundenlang bearbeitet und befummelt. Da musste man ja zwangsläufig auslaufen. Aber ich fand es schön. Schön geil.
Durch die Passkontrolle und Zoll kamen wir schnell. Nachdem wir die Parkgebühren mit der EC-Karte bezahlten, ging es zum Auto. Nachdem die Koffer im Auto verstaut waren, schrieb ich schnell noch eine SMS, dass wir in Frankfurt gelandet waren und in ca. 3 Stunden bei ihnen ankommen würden.
Matthias wollte sein Auto starten. Da sagte ich zu ihm: "Matthias, weiß du zu was ich jetzt Lust hätte." Er: "So, was denn?" Ich wieder: "Ich hätte jetzt Lust dir einen zu blasen." Matthias: "Du unersättliche geile Schlampe. Gut. Für eine Minute haben wir noch Zeit." Ich wieder: "Ich kann nichts dafür. Schließlich hast du mich im Flieger heiß gemacht." Matthias machte seine Hose auf und ich griff sofort zu. Wichste und leckte ihn steif. Danach saugte ich kräftige an seine Nudel, was Matthias mit einem lauten Stöhnen quittierte. Nach 2 Minuten sagte er, dass ich aufhören soll. Sonst kommen wir hier gar nicht mehr weg.
Nach der Schranke des Parkhauses und der kurze Weg zur A 3, ging es flott voran. Während der Fahrt spielte er an meine Möse. Steckte wieder ein Finger hinein und fickte mich. Ich stöhnte laut. Jetzt konnte ich das. Im Flieger musste ich mich beherrschen. Kurz nach Aschaffenburg und vorm Spessartgebirge verließ er die Autobahn. Ich fragte ihn warum er die Autobahn verlassen hatte. Doch er gab mir keine Antwort. Nach ein paar Kilometer Landstraße bog er in ein Wald- und Forstweg. Dann stieg er aus. Er lief um das Auto herum und ich schaute ihn nach. Noch war ich ahnungslos. Als er an meiner Beifahrertür war, öffnete er diese. Packte mich am Oberarm und zerrte mich aus dem Auto. Drückte mich nach unten. Matthias: "Los du Hure, jetzt blas mir einen."
Ich verstand die Welt nicht mehr. Auf den Malediven spielte er den zärtlichen Ehemann und jetzt das. Matthias hatte sich wieder um 180 Grad gedreht. Innerlich jubelte ich. Ich hatte meinen alten Matthias wieder. So wie er leibt und lebt. Und wie ich ihn so mag. Nämlich dominant und bestimmend.
Ich ging in die Hocke. Und ich öffnete seine Hose. Holte seine Spermaspritze heraus und blies ihn steif. Kaum war er steif hielt er mich mit beiden Händen am Kopf fest. Dann fickte er mir tief in meinem Mund. Musste ein paar Mal würgen. Nach ein paar Stößen ließ er von mir ab. Dann packte er mich wieder am Arm und zerrte mich hoch. Jetzt stand ich wieder senkrecht vor ihm. Seine Hand war dann an meinem Rücken und drückte mich brutal über den Kotflügel auf die Motorhaube. Ich dachte schon, mein Oberkörper drückt eine Delle in die Motorhaube. So brutal hatte ich ihn noch nie erlebt. Er trat hinter mir. Schob meinen Rock hoch und zerriss mein String. Das tat sehr weh. Denn der String war ziemlich breit. Matthias stammelte etwas von: "Du Hure, dir werde ich es zeigen, wer der Herr im Hause ist. Nämlich ich und niemand sonst. Hast du Schlampe das kapiert." Er beugte sich nach vorne. Jetzt waren wir von Angesicht zu Angesicht auf dem Kotflügel und Motorhaube. Matthias fragte: "Was? Ich hör nichts!" Ich: "Ja!" Matthias: "Lauter!" Ich schrie es raus: "Jaa!"
Matthias richtete sich wieder auf und setzte seinen Schwanz zum Fick an. Nach meinem Gefühl war erste Stoß sogleich der der Härteste. Seine Hände an meine Schulter fickte er hart und schnell. Wäre es an einer Tischkante passiert, dann hätte ich unheimlich starke Schmerzen bekommen. Aber Matthias Mercedes Kotflügel war abgerundet. Gott sei Dank. Ich stöhnte laut: "Oh ja, fick mich. Ich bin dein. Mache mit mir was du willst." Seine Hände immer noch auf meine Schulter, hob Matthias mein Oberkörper ein wenig an. Damit er an meine rechte Titte rankam. Kräftig massierte er sie. Es kam eher einem Massakrieren gleich. Drückte fest zu und knetete wie ein Kuchenteig durch. Das es schon wehtat. Jeder Fickstoß war hart und kräftig. Beschimpfte mich mit den übelsten Worten. Matthias machte dirty talk.
Keine Ahnung wie lange er mich fickte. Kurz hielt er beim Fick inne. Dann zog er seinen Schwanz heraus. Befahl mir in die Hocke zu gehen und den Mund zu öffnen. Was ich auch sofort machte. Ohne auf seinen Befehl zu warten, öffnete ich gleich meinen Mund. Matthias steckte seinen Pimmel gleich tief in meinem Mund und schon kam der erste Strahl. Ich hatte viel Mühe seinen Saft zu schlucken. Mit einem 5 cm im Durchmesser tief steckenden Schwanz im Mund. Mit Mühe und Not klappte es doch. Brav schluckte ich alles. Matthias zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Doch ich griff nach diesen und leckte ihn sauber. Zum Schluss küsste ich seine Eichel. Danach stand ich auf und richtete meine Kleidung. Matthias packte seine Spermaspritze wieder ein und ging zur Fahrertür. Stieg ein. Auch ich stieg ein.
Was dann kam, überraschte mich doch sehr. Ich fragte Matthias, warum er sich in den 2 Wochen Urlaub sich um 180 Grad gedreht hatte. Den zärtlichen Ehemann und Liebhaber und jetzt das. Sein dominantes Auftreten. Matthias erklärte warum er in unserem Liebessurlaub sich beim Sex so zurück hielt. Meine Mutter Claudia hatte ihm erzählt, dass Matthias in den 2 Wochen, mich jeden Tag mindestens 3 Mal am Tag vögeln würde. Und ich deswegen die Malediven ausgesucht hättest, weil es kleine Inseln waren. Und sonst nichts anderes als Angebot da war. Ich unterbrach Matthias: "Nein, das stimmt so nicht. Ich habe die Malediven deswegen ausgesucht, weil ich noch nicht dort war. Ich hätte auch Mauritius nehmen können. Oder ein anderes Ziel, wo ich noch nicht war. Und davon gibt es viele, sehr viel sogar."
Aber dann fragte ich genauer nach, warum er in den 2 Wochen so zärtlich und zurückhaltend war. Er antwortete: "Nun, ich wollte sehen, wie weit ich gehen kann, ohne das du ausflippst. Und wie ich sehe, klappte das ganz gut." Dabei lachte er hinterher. Ich boxte ihn auf seinen Arm: "Du Schuft. Lässt mich die ganze Arbeit machen. Und ich dachte schon, weil wir jetzt miteinander verheiratet sind, wirst du zum zärtlichen Ficker." Matthias meinte: "Ja meinst du es war leicht mich so zurückzuhalten. Ich musste mein Lachen verkneifen, damit ich meinen Spaß hatte. Das ist Schwerstarbeit." Jetzt lachte er wieder. Dann meinte ich: "Na wenigstens habe ich meinen alten Matthias wieder. Dachte schon, ich muss mir einen neuen dominanten aktiven Ehemann suchen." Matthias: "Das brauchst du nicht. Ab jetzt werde ich dich jeden Tag zu meinem Lust- und Fickobjekt machen. Dich jeden Tag, so wie du es früher von mir gewohnt bist, über dich herfallen und dich sexuell missbrauchen. Und dich zum Sex zwingen. Einverstanden?" Ich nickte ihm zu.
Matthias startete den Motor und wir verließen den Wald- und Forstweg. Zurück zur Landstraße und zur Autobahn. Dann in Richtung Heimat. Unterwegs überlegte ich ob ich nicht meine Mutter zusammenscheißen soll, weil sie unsere bzw. meine Gedanken ausplauderte. Ich legte eine Hand auf sein Bein. Und er begrapschte wieder meine Möse. Spielte an ihr herum. So wie ich es mag. Diesmal hatte er leichtes Spiel. Ich hatte keinen Slip an.
Kurz vor unserem Eintreffen rief ich meine Eltern an und sagte ihnen, dass wir in 5 Minuten bei ihnen ankommen würden. Endlich kamen wir in dem Dorf meiner Eltern an. Wie immer, wenn wir uns trafen, war der Empfang herzlich. Besonders meine Kinder freuten sich. Auch die Vanessa, auf dem Arm meiner Mutter, erkannte mich wieder. Sie bewegte sich ruckartig auf ihrem Arm. Ich übernahm sie sofort. Gab ihr ein Küsschen auf die Stirn. Wir gingen ins Haus. Übergaben ihnen die Souvenirs aus Male. Natürlich wurden wir gefragt, wie die Hochzeitsreise war. Ich antworte, weil Matthias mir den Vortritt überließ: "Es war schön. Schön teuer. Wenn man Alkohol trinken wollte, musste man tief in die Tasche greifen. Auch Wasser war nicht billig. Kein Wunder. Musste ja alles importiert werden. Wir erzählten unsere Erlebnisse und das es Spaß machte gemeinsam am Strand zu sitzen und den Sonnenuntergang zu bestaunen. Wenn es nicht gerade regnete oder bewölkt war. Denn jeden 3. Tag war es bewölkt oder und es regnete in Strömen.
Ich fragte dann meine Töchter was sie so in denen 2 Wochen gemacht hatten. Als Antwort kam: "Wir haben viel miteinander gespielt. Mit den Nachbarjungs gespielt." Und dann kam eine Antwort, mit der ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Es war ein Schock für mich. Michaela ließ die Bombe platzen: "Mama, ich habe jetzt eine Katze bekommen. Die Manu hat auch eine." Ich war verwundert: "Hä, 2 Katzen?" Ich hatte wieder einmal einen Gedankensprung. Ich dachte, dass ich dieses Thema möglichst lange hinauszuzögern kann und dass es irgendwann im Sande verläuft. Jetzt hatten beide eine Katze. Meine Mutter hakte sich bei diesem Thema ein: "Die Nachbarkatze hatte einen großen Wurf. 6 Kätzchen zur Welt gebracht und der Nachbar schenkte den Kindern 2 Kätzchen. Mein Papa meinte, dass die nur noch von einem Tierarzt einen Erkennungschip eingepflanzt werden muss, geimpft und entwurmt werden müssen. Matthias und ich schauten einander verblüfft an. Ich fragte: "Wie alt sind die Kätzchen jetzt?" Claudia: "Der Nachbar meinte: "Etwa 2 1/2 bis 3 Monate. Die bekommen zwar noch Milch. Aber die fressen auch schon Fleisch." Ich fragte nach: "Und wo sind die Kätzchen?" Micha: "Noch drüben bei der Katzenmama. Aber wenn wir wieder nach Nürnberg fahren, sollen wir sie abholen." Ich schnaufte einmal tief durch und gab meine Zustimmung. Auch Matthias stimmte zu. Manu und Micha freuten sich. Es blieb mir auch nichts anderes übrig. Versprochen ist versprochen und wenn ich es abgelehnt hätte, wäre der Aufstand riesengroß geworden. Beide hätten wahrscheinlich kein Vertrauen mehr zu mir (uns) gehabt.
Nach dem Abendessen schickte Claudia Micha und Manu ins Bett. Sie folgten ohne zu murren. Ich dachte: "Komisch. Bei uns Daheim rebellierten sie in letzter Zeit zwar nicht. Aber gaben ihren Senf dazu, warum sie schon um diese Uhrzeit ins Bett mussten. Sagten z. B. was jetzt schon? Oder, muss das sein, ich bin aber noch nicht müde?" Ich gab immer zur Antwort: "Ja, es muss sein. Denn am nächsten Tag müsst ihr beide in die Schule. Da müsst ihr fit sein."
Als die Kinder im Bett waren, fickte ich mit Paul und Matthias. Matthias war, wie gewohnt brutal zu mir. Fiel über mich her als wäre der heutige Tag der Letzte. Missbrauchte mich brutal. Mit harten Stößen bearbeitete er meine Möse. Während Matthias mich fickte, vögelte mein Vater meine Mutter und blies Pauls Schwanz steif. Nach einem Stellungswechsel. Ich ritt auf seinen Schwanz und Paul konnte mit Gummi am Schwanz mein Hintertürchen bearbeiten. Matthias spritzte später in meine Möse und Paul ins Gummi. Claudia schnappte sich das Gummi und schleckte es aus. Solange ich meine Hand vor meine Möse hielt, lief wenig aus. Ich stellte mich breitbeinig über meine Mutter und ließ das Sperma aus meiner Möse laufen. Einiges klatschte auf ihr Gesicht und vieles in ihrem Mund. Später, nach einer kurzen Ruhephase vögelte Matthias noch meine Mutter. Dann stand sie breitbeinig über mein Gesicht und ließ das Sperma aus ihrer Möse laufen. Gierig schluckte ich was in meinem Mund tropfte.
Am nächsten Tag, ein Sonntag, fuhren wir nach dem Frühstück und Mittagessen nach Nürnberg. Vorher holten wir die hübschen kleinen Kätzchen vom Nachbarn ab. Wir transportierten sie in einer großen Schachtel. Eine Tragebox für Tiere hatten wir nicht. Außerdem lieben Katzen Kartons. Darin können sie sich verstecken und sind geschützt. Hatte ich einmal im Fernsehen gesehen.
Aber eines hatte ich vergessen. Ich wollte meine Mutter zusammenstauchen, weil sie etwas ausgeplaudert hatte, was sie so nicht sollte. Nämlich, dass Matthias mich in unserer Hochzeitsreise tagtäglich 3 Mal vögelt. Und das ich ihn praktisch gevögelt hatte. Am nächsten Tag rief ich deshalb an. Am anderen Ende der Leitung kam nur ein Lachen zurück. Aber keine Entschuldigung in meinem Sinn.
Inzwischen war der Sommer schon fast vorbei.
Mit der Zeit wurden Katzenklo, Kratzbaum, Kletterbaum und andere Spielsachen für die Katzen gekauft. Manu und Micha hielten sich daran. Sie leerten das Katzenklo, machten es sauber und beschäftigten sich mit ihren Katzen. Sie sollten Verantwortung lernen. Und sie lernten fleißig für die Schule. Das war eine Bedingung. Sie brachten den Kätzchen sogar ein Kunststück bei. Wenn sie ein Leckerchen haben wollten, mussten sie mit ihrer Samtpfote die flache Hand der Kinder abklatschen. Nach dem Motto: "Gib mir Fünf." Ich lobte beide für ihren Enthusiasmus.
Nicht nur das. Sie freuten sich ins Bett zu kommen ohne zu murren. Weil die beiden dann bei ihren Kätzchen waren. Da konnte man sehen, was Katzen bzw. Tiere in einem auslösen können. Ich hätte es nicht für möglich gehalten.
Fortsetzung folgt
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