Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 7736 Wörter) [32/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2021 | Gesehen / Gelesen: 7715 / 5488 [71%] | Bewertung Teil: 9.17 (23 Stimmen) |
Unsere Hochzeitsreise zu den Malediven. |
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Fortsetzung
Wir duschten uns und gingen dann zum Restaurant um unser Abendessen einzunehmen. Unser erstes Essen in der Ferne. Nur leichte Kost. Nach dem Essen meldete ich mich fürs Surfen an. Danach gingen wir zurück zu unserem Bungalow und holten unsere Decken. Sogleich gingen wir an den Strand. Wir breiteten sie aus und setzten uns auf diese am Strand. Wir schauten zu wie die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwand. Verliebt, wie am ersten Tag unseres gemeinsamen Beisammenseins, küssten wir uns. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Die Sonne verschwand hinterm Horizont. Es war um diese Zeit herrlich warm. Wir legten uns hin und redeten. Wir schwören uns ewige Liebe und noch mehr viel Sex. Ich sagte zu ihm, dass ich für meinen Schatz gerne meine Beine breit machen würde. Noch lagen wir nebeneinander. Matthias beugte sich über mich. Besser beschrieben lag Matthias mit seinem Oberkörper mehr über mir. Ich umarmte ihn. Spielte, wie vorhin, mit seinen Kopfhaaren. Er küsste mich. Plötzlich spürte ich seine Hand zuerst auf meinem Bauch. Dann wanderte seine Hand zu meinem Short. Er öffnete den Knopf und Reißverschluss. Die Hand wanderte zu meiner Muschi. Steckte sofort einen Finger in meine Muschi. Ich stöhnte. Ich fragte ihn: "Denkst du auch dasselbe wie ich." Matthias: "An was sollte ich denn denken?" Ich wieder: "Ans Ficken." Matthias: "Wie kommst du denn darauf?" Ich wieder: "Weil du deinen Finger hineinsteckst und mich damit fickst. Außerdem gefällt es mir und es macht mich scharf und rattig." Wir küssten uns intensiver und länger.
Wir wollten wieder zu unserem Bungalow zurück. Ich schleuderte den Sand aus unserer Decke und faltete diese zusammen. Als wir zurück zu unserem Bungalow wollten, gab es ein kleines Problem. Es war jetzt stockdunkel. Kleiner Lichtschein gab es vom Hotel aus, die aber von den wehenden Palmen immer wieder verdeckt wurde. Aber vom Steg keine Spur. Sehr schwach ausgeleuchtet. Matthias meinte: "Wenn wir beim Übergang vom Sand zum Wasser entlang laufen, kommen wir garantiert zum Steg. Gesagt und getan. Schließlich erreichten den schwach ausgeleuchteten Steg und gingen zu unserem Bungalow. Machten unsere Abendtoilette, bevor wir uns ins Bett legten. Das Bad war sehr beengt. Nicht mit unserem Bad in Nürnberg zu vergleichen. Nackt standen wir vor dem Spiegel und putzten unsere Zähne. Ich spukte die Zahncreme aus. Dabei bückte ich mich leicht nach vorne. Jetzt stand Matthias hinter mir. Vorher leicht versetzt. Er rieb seinen Schoß an meinem Arsch. Jetzt dachte ich, dass Matthias über mich herfällt und mich sexuell missbraucht. So wie er es jede Nacht mit mir macht. Ich dachte jetzt steckt er seinen Pimmel in meine Muschi oder Arsch. Aber weit gefehlt. Dafür betatschte Matthias meinen Arsch. Fuhr mit der Hand durch meine Arschritze hinunter zu meiner Muschi. Ich machte meine Beine breiter, damit er besser zu meiner Muschi kam. Ich wartete darauf, dass er wieder einen Finger hinein schiebt. Doch das passierte nicht. Als wir fertig waren gingen wir nackt ins Bett.
Wir lagen nebeneinander. Und ich wartete auf ein Zeichen, dass er den Anfang machte. Doch es passierte wieder nichts. Zuerst machte er mich wuschig. Dann rührte er mich nicht an. Als hätte ich die Pest in mir. Also machte ich wieder den Anfang. Ich küsste ihn auf den Mund. Normalerweise war es so, wenn ein Mann über seine Partnerin gebeugt war und sie küsste, dass er entweder die Brust oder die Muschi betatscht, damit sie scharf wird. Bei mir war jetzt die verkehrte Welt angesagt. Ich beugte mich über ihn und küsste ihn auf den Mund. Dabei massierte ich seine Männerbrust. Dann wanderte meine Hand hinunter zu seinem Geschlecht und fing mit dem Wichsen an. Was bei Matthias ein leichtes Stöhnen auslöste. Dann wanderte mein Kopf zu seiner Brust und ich leckte und küsste seine Brustwarzen. Saugte an diese. Dann hatte ich wieder einmal einen Geistesblitz. Schon seit Jahren leckte Matthias meine Muschel nicht mehr. Warum weiß ich nicht. Hatte auch nicht gefragt. Aber ich vermutete, dass noch ein Rest Sperma in meine Muschi sein könnte und er sich deswegen weigerte den Cunnilingus zu praktizieren.
Aber ich probierte es trotzdem. Vielleicht beißt er an. Ich schwang mich breitbeinig über ihn. Jetzt lag ich in der 69er Stellung über ihn. Rutschte weiter nach oben zu seinem Kopf. Damit lag meine Schnecke genau über seinen Mund. Er musste nur noch die Zunge herausstrecken um meine Muschel zu lecken. Ich blieb vielleicht eine Minute in dieser Stellung. Aber es tat es nicht. Nicht einmal einen Finger steckte er in meine Schnecke. Ich sprach ihn darauf an: "Willst du nicht meine Muschi lecken. Oder einen Finger hinein stecken. Lapidar als Antwort gab es
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Martina hat 15 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Martina, inkl. aller Geschichten Email: martina.frey86@yahoo.de | |
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