Meine Geschichte Teil 13 Alleine auf der Party (fm:Cuckold, 2223 Wörter) [13/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marie | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2021 | Gesehen / Gelesen: 14672 / 11963 [82%] | Bewertung Teil: 8.78 (55 Stimmen) |
hier ist die Fortsetzung meiner Geschichte. danke euch für euer Feedback, es animiert mich doch zum größten Teil weiterzuschreiben. Über weiteres Feedback per mail würde ich mich sehr freuen. |
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geil aus" sagte der Typ (Frank) laut, "schau mal Schatz wie schön ihre Spalte geschmückt ist". "Gefällt dir das?" fragte die Frau worauf er antwortete: "das sieht doch toll aus". Und natürlich war diese Situation wieder komplett surreal und von Steffen völlig daneben. Es war wie in einem schlechten Porno dachte ich. Aber einen kleinen Vorteil hatte ich schon. Da ich mit meinem Oberkörper auf dem Schreibtisch lag, konnte ich die beiden nicht sehen, was es mir doch deutlich einfacher machte, statt die ganze Situation auch noch mit Augenkontakt zu den beiden ertragen zu müssen. Eigentlich stand ich teilnahmslos, mein Oberkörper auf dem Schreibtisch liegend nur da und hörte was gesprochen wurde. Mir war eigentlich auch völlig egal welchen Anblick ich den beiden gerade bot. Dann hörte ich Steffen sagen: "darf ich euch jetzt ganz offiziell meine Ehesklavin Marie vorstellen. Ihr Ehemann hat sie mir vorhin ganz offiziell für die nächsten 4 Wochen zu meinem persönlichen Gebrauch überlassen. Die Ringe an Ihrer Ehefotze sowie das Schloss daran habe ich ihr vor etwa 4 Wochen machen lassen. Der Grund dafür ist eigentlich ganz einfach, Marie hatte wie du Emilia bisher nur normalen Sex und Ihre Ehefotze ist nun dauerhaft für mich reserviert. Sie wird jetzt in den nächsten Wochen lernen dürfen, dass sie eigentlich keinen normalen Sex mehr braucht sondern jetzt erstmal nur noch ihr geilen Arsch benutzt wird. Ich habe sie bereits vor längerer Anal entjungfert und bereits bei Ihrem ersten Arschfick ist sie extrem gekommen. Was sie aber dringend noch lernen muss ist, direkt ohne Anlaufzeit ihren Stutenarsch hinzuhalten". Wie die ganze Zeit vorher auch nahm ich recht teilnahmslos Steffens Worte wahr. Irgendwie kam es mir so vor als ob ich gerade völlig neben mir stehe und mir alles egal ist was gerade passiert. Ich hörte einen Reißverschluss, dann fühlte ich was Kaltes in meine Arschritze tropfen und im nächsten Moment spürte ich Steffens Schwanz an meiner Rosette ansetzen. "nimm deine beiden Hände zu ziehe deine Arschbacken schön auseinander" befahl mir Steffen, was ich ohne zu zögern auch sofort machte. Er drückte leicht aber stetig, nicht so grob wie vorhin, gegen meinen Schließmuskel, und was immer auch gerade auf meinen Arsch geträufelt hatte, es half ihm dabei meinen Arsch zu weiten. Es war für mich völlig schmerzfrei diese mal und ich mußte sogar leicht aufstöhnen. Bereits nach wenigen Augenblicken fühlte ich seinen Schwanz in mich eindringen und stetig nach vorne schieben. "Wow, schau wie einfach das bei ihr geht" hörte ich Frank sagen, der anscheinend jetzt neben mir stand und sich alles sehr genau anschaute. "ja, das ist genau das was ich meine" sagte Steffen, "Marie muss auch ohne das Gleitmittel so einfach zugänglich sein wie jetzt, genau das ist es was ich ihr in den nächsten 4 Wochen beibringen werde". "Schau dir dieses geile Arschloch an, wie einfach sich die Schlampe in ihrem Arsch ficken lässt" sagte Frank und das war mir jetzt aber doch nicht mir egal. So lasse ich mich von so einem Typen sicherlich nicht titulieren dachte ich, und drehte meinen Kopf in seine Richtung und schaute ihn böse an. "ich glaube du spinnst mich so zu titulieren du blöder Hund" fuhr ich ihn an. "Wusch" machte es, und ich bekam einen hefigen Schlag auf meinen Arsch. "was glaubst du wie du mit meinen Freunden reden darfst du selten blöde Fotze?" schrie mich Steffen an. Und im nächsten Moment zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch um ihn dann mit einer einzigen heftigen Bewegung wieder in mich zu rammen. Mein Oberkörper bäumte sich auf, und jetzt musste ich doch einen Schmerzensschrei loswerden. Das tat jetzt kurzzeitig richtig weh, zumal er jetzt so tief in meinem Darm stecke wie noch nie vorher, was natürlich auch daherkam, dass ich immer noch meine Arschbacken auseinanderhielt. Aber genau so schnell wie er heftig in mich gestoßen hatte, zog er seinen Schwanz jetzt wieder aus mir raus. "du blöde Fotze hast vorhin einen Vertrag unterschrieben, und jetzt schon die erste Verfehlung? Dafür wirst du jetzt bestraft, und weil du dich nicht nur mir gegenüber falsch verhalten hast, sondern auch Frank gegenüber, darf Frank auch entscheiden welche Art der Bestrafung du bekommst." "Also Frank, die normale Methode zur Bestrafung wäre ihr den Arsch mit dieser Peitsche hier zu versohlen." Ich hörte wie ein Schrank geöffnet wurde, sah aber nichts. "da du ja aber so scharf auf einen Arschfick bist, biete ich dir, natürlich nur wenn deine Frau damit auch einverstanden ist, an Maries Arsch zu benutzen." Das war mir jetzt definitiv zu viel, mir platze der Kragen, devot hin oder her, aber es gibt Grenzen dachte ich, und die sind eigentlich schon lange überschritten. Ich platze fast vor Wut. Ich erhob meinen Oberkörper vom Schreibtisch drehte mich um und schrie Richtung Steffen: "Jetzt reicht es mir aber, ich lass mich doch nicht von jedem in den Arsch ficken, was glaubst du was ich bin? He? Eine Nutte oder was, das hatten wir schon mal. Es reicht mir jetzt!" Klatsch machte es und ich bekam eine richtig heftige Ohrfeige. Die war so heftig, dass ich umfiel und auf dem Boden saß. Aber nicht lange, denn Steffen griff mir in die Haare und zog mich regelrecht daran wieder auf die Beine. "Moment bitte, entschuldigt uns kurz" sagte er zu Emilia und Frank und zog mich an den Haaren hinter sich her aus dem Raum. Ich hatte mühe auf den extrem hohen Schuhen mitzuhalten und wäre, wenn Steffen mich nicht an den Haaren gezogen hätte, mehrmals beim laufen umgefallen. Steffen zog mich in ein Bad neben seinem Büro, schloss die Tür und schrie mich an: "Du blöde Fotze hast den Vertrag unterschrieben. Da steht explizit drin, ich entscheide, und nur ich. Du hast zu 100% Folge zu leisten. Und dann blamierst du mich so? und damit das klar ist, eigentlich müsste ich jetzt direkt deinen Mann anrufen damit er dich abholt. Du hast jetzt hier und sofort jetzt deine einzige Chance bei mir zu bleiben, nutze sie sonst kannst du sofort gehen. Ist das jetzt klar?" Natürlich war ich extrem aufgeregt, mein herz pochte. Ich kann meine Gefühle kaum beschreiben. Es war eine Mischung von Ärger über die Wortwahl von Frank, Ärger und auch Angst wie mich Steffen gerade behandelt, aber auch Angst, dass es jetzt wohl zu einer grundlegenden und endgültigen Entscheidung kommt, wie wir weitermachten, oder eben auch nicht, und auch, wie mein Leben weiter verlaufen wird. Ich spürte aber, dass die Angst Steffen dauerhaft zu verlieren das stärkste Gefühl von allen war. Also sagte ich zu ihm mit kleinlauter Stimme: "Ich werde alles machen was du von mir verlangst, wirklich alles, ich werde dir nie wieder Widerworte geben oder dich in irgendeiner Art bloßstellen. Ich will dir eine folgsame Sklavin sein". "Gut" sagte Steffen, das will ich auch hoffen, "also, du gehst jetzt wieder raus, vorher ziehst du dein Oberteil und deinen Rock aus. Ich will, dass die beiden da draußen dich nackt, nur mit deinen Highheels bekleidet sehen. Deine Arme lässt neben runterhängen, du verdeckst damit nichts. Deinen Kopf senkst du demütig. Du gehst zu Emilia, stehst dich vor sie hin und fragst sie demütig, ob sie erlauben würden, dass Frank dich in deinen Arsch ficken darf. Falls sie es bejaht, stellst du dich vor Frank und fragst ihn, ob der denn die Güte hätte, und da ist die Wortwahl jetzt sehr wichtig, und ich will, dass du das jetzt genau so auch sagst, dich in deinen ihm zur freien Verfügung stehenden Ehehuren-Arsch zu ficken. Es wäre dir eine Freude, und dann bittest du ihn darum seine Schwanz anal empfangen zu dürfen. Frank wird es dann sicherlich wollen, und es liegt dann an dir, ihn so gut du es kannst zu befriedigen. Wenn ich auch nur die kleinste Beschwerde von ihm höre, kannst du sofort gehen. Ich will auch garnichts mehr hören von dir jetzt, ab jetzt wirst du nur noch sprechen, wenn ich dich was frage, ansonsten reicht ein Kopfnicken damit ich weiß, dass du es verstanden hast". Ich nickte.
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