Absacker (fm:Anal, 1091 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Feb 25 2021 | Gesehen / Gelesen: 8682 / 6553 [75%] | Bewertung Teil: 8.41 (17 Stimmen) |
Die junge nymphomanisch veranlagte Hannah ist mit ihrer besten Freundin unterwegs zu einer Fassnachtsparty. Im Jahr zuvor hatte ein Virus die Welt erschüttert und aufgrund dieser Pandemie kam es zum totalen Stillstand des privaten und öffentlich |
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Die Fassnachtsparty war ein voller Erfolg auf ganzer Linie nach dem ganzen Jahr Krisengequatsche. Nur dumm dass es schon halb Zwölf war und mein Kumpel Hartmut sich mit der kleinen Molligen mit den riesigen Titten einließ und mich hier am Tisch zurück ließ. Ihre Freundin Mona war immer noch auf der Suche nach einem ONS. Die war aber definitiv nichts für mich. Sie war so ein richtiges Labermaul, wie Hartmut mir erzählte. Mittlerweile war sie echt betrunken und das wollte ich mir nicht antun. Ich hatte lediglich vier Stangen Kölsch getrunken und nippte an meiner zweiten Mischung, als sich eine ältere Dame zu mir gesellte.
Sie sah echt heiß aus und hatte hübsche Beine, die am Fußboden in getigerten High Heels endeten. Sie trug einen schwarzen Mini aus samtigem Stoff und ein hautenges schwarzes Oberteil mit getigertem Kragen. Sie setzte sich galant an meinen Tisch und fragte: "Hi! Auch zum Reste vertilgen hier?" Ich sah sie überrascht an und fragte nach: "Reste vertilgen?" Sie lachte und sagte: "Na, das abschleppen, was noch auf dem Buffet ist!" Da musste ich lachen. Ich war ja mit Mitte zwanzig noch nicht der Älteste auf der Fassnachtsfete. Sie sah echt heiß aus und aufgrund der hohen Schuhe sahen ihre Beine extrem lang aus.
Das imponierte mir, doch war sie bestimmt schon 36 oder 39 Jahre alt. "Ja, mein Kumpel ist schon weg!", sagte ich. "Ich bin Rita!", sagte sie. "Und bevor du fragst! Nein, das ist keine echte Verkleidung! Ich trage Tigerlook überall, auch drunter, wenn du verstehst!", gab sie sich ehrlich. "Ich bin dann wohl der Gentleman hier!", sagte ich in meinem Anzug, den ich eigentlich noch aus der Bank trug. "Geldverdreher und Steuerbetrüger finde ich sowieso anziehend!", sagte sie. Ich stellte mich vor: "Andre, eben noch mit einem Kumpel hier! Jetzt schon alleine auf der Showbühne!" Sie lachte und bestellte: "Ich nehme das Gleiche, wie der Gentleman neben mir!" Ich hob die Hand und prompt kamen zwei Canadian Club Seven up auf uns zu. Wir stießen an.
"Reden wir drum herum oder hast du Bock, mich zu ficken?", fragte sie sehr deutlich. Ich verschluckte mich fast an der Mischung und sagte: "Bitte?" Sie sah mich an und rollte mit den Augen. "Komm schon Andre! Entweder die total besoffene Freundin der Kleinen mit den fetten Brüsten, wo dein Kumpel mitgegangen ist oder Butter bei die Fische und ..." Ich sah sie an. "Hast du mich gerade wirklich auf einen ONS eingeladen?", fragte ich.
Sie grinste mit ihren roten schulterlangen Haaren und den blauen Augen. "Willst du mich hier schon anfassen oder lässt du dir noch etwas beibringen? Ich habe da eine Sache, die muss ich dir zeigen. Die hat mit Kondomen zu tun!", sagte sie und nippte an der Mischung. Ich schluckte den Rest aus meinem Glas runter und sagte: "Okay! Ich komme mit! Entweder eine Transe oder eine sehr verzweifelte Frau!" Ich stellte mein Glas auf den Tisch und stand auf. Sie hakte sich bei mir ein und sagte: "Eine Transe? Bestimmt nicht! Verzweifelt? Wohl auch nicht!" Dann gingen wir. Sie wohnte nicht weit weg. Irgendwo im Regierungsviertel schob sie mich in ein Haus. Die Möbel waren mit grauen decken abgedeckt.
"Das ist deine Wohnung?", fragte ich. "Das ist eine Wohnung!", sagte sie. "Willst du etwas trinken!", fragte sie. Obligatorisch gab es eine Minibar und eine Kapselkaffemaschine. "Einen Kaffee!", sagte ich und sah mich um. Ich legte mein Jackett auf die Garderobe und sah sie an. "Du bist hübsch!", sagte ich. "Ja ja!", sagte sie. "Du brauchst hier kein Süßholz zu raspeln! Wir werden uns schon einig!" Was auch immer das heißen sollte. "Nun komm schon, fass mich an!", sagte sie. "Irgendwann muss man sich ja an die Wäsche gehen!" Ich sah sie an und versuchte es mit einer Umarmung.
Sie schob meine Hand in ihre knappen getigerten Slip und sagte: "Da steigt die Party!" Dann ging alles sehr schnell. Wir küssten uns und ich befummelte sie. Sie hatte die Hand auf der Beule in meiner Hose geparkt. Ich schob ihr Oberteil hoch und küsste ihre Brüste. Die waren bestimmt nicht viel kleiner, als die von Hartmuts Traumdame. Dann war das Oberteil schon hoch geschoben und sie fasste sich in den Schritt. "Ja, so kann es gehen!", sagte sie und holte ein Kondom aus der Tasche.
"Mit Bananengeschmack!", sagte sie und ließ sich Slip und Oberteil ausziehen. Dann öffnete sie meine Hose und mein Hemd. Mein Schwanz
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