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Eheliche Treue (fm:Cuckold, 3410 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 26 2021 Gesehen / Gelesen: 16406 / 13508 [82%] Bewertung Geschichte: 9.20 (97 Stimmen)
Meine Frau nimmt es nicht so genau mit der ehelichen Treue. Ich lernte, damit zu leben. (… für einen Arctiswolf noch kurz vor dem Wochenende!)

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Eheliche Treue

Ich habe eine heiße Braut geheiratet, und genau deswegen habe ich sie geheiratet. Ich kenne Beispiele aus dem Freundeskreis, da war es ähnlich aber nur bis zum Zeitpunkt der Heirat. Ab dann wurden die Frauen brave Ehefrauen und vorbildliche Hausfrauen.

Es mag ja Männer geben, die genau deswegen heiraten, nämlich um zuhause das Sorglos-Rundumpaket zu haben. Alles immer blitzsauber und geputzt und die Wäsche frisch gebügelt. Bei dem Begriff "Bügeln" fällt mir aber immer etwas anderes ein. Und eben deswegen habe ich Ilka geheiratet.

Der Reihe nach. Als wir uns kennenlernten war Ilka sechsundzwanzig, zwei Jahre später haben wir geheiratet. Heute ist sie sechsunddreißig, und ich bin neununddreißig. Von Beginn an brodelte bei uns beiden das Feuer zwischen den Beinen, und das ist bis heute so geblieben. Wir haben nicht aus Versorgungsgedanken geheiratet, sondern weil uns das Ficken mit allem was dazugehört gefällt, und das beruht auf Gegenseitigkeit.

Kurz nachdem wir uns kennengelernt hatten, es war so etwa drei Monate später, machte Ilka auf einem Stadtfest, auf dem mehrere Bands spielten, mit einem der Musiker rum. Plötzlich war sie verschwunden, und ich sah sie erst am nächsten Abend wieder. Wir lebten zu der Zeit noch nicht zusammen. Sie begrüßte mich wie üblich mit einem tiefen Kuss und raunte: "Hast Du mich vermisst?" Natürlich hatte ich sie vermisst und mir auch Sorgen gemacht.

"Er war so süß, ich konnte ihm nicht widerstehen", gestand sie ein wenig zerknirscht. Ein weiterer tiefer Kuss folgte, und sie griff mir zwischen die Beine. "Und jetzt will ich mit Dir ficken!" Bei diesem Satz sah sie mich erwartungsvoll an. Böse sein, verletzt sein oder ficken? Ich entschied mich für letzteres. Der Gedanke an ihr Geständnis hatte mich plötzlich ganz heiß gemacht. Wir vögelten wohl die ganze Nacht hindurch.

Es war nicht das letzte Geständnis dieser Art, daß sie mir machte, aber sie kam immer wieder zu mir zurück, und es waren immer nur One Night Stands. Irgendwie war ich auch ein bisschen stolz darauf, wieviel Erfolg sie bei Männern hatte, und eine Hausfrau wollte ich ja ohnehin nicht. Entscheidend war auch, daß wir hinterher zusammen immer heiß aufeinander waren.

Im Urlaub lernten wir ein etwas älteres Ehepaar kennen. Sie mochte so Mitte vierzig und er Anfang fünfzig sein. Da wir alle am Strand immer nackt umherliefen, glotzte er natürlich nach Ilka. Ich konnte es ihm nicht verdenken. Aber auch ich konnte meine Blicke nicht von seiner Frau lösen. Eine gereifte Frau mit wunderschönen reifen Melonen und einem immer noch knackfesten Hintern. Sie hieß Steffi und er hieß Werner. Steffi und Werner waren immer gut drauf.

Wie der Zufall es so wollte, hatten wir in einer Feriensiedlung ein Doppelhaus nebeneinander gemietet. Steffi und Werner und Ilka und ich trafen uns also jeden Tag am Strand. Schon am zweiten Tag verabredeten wir uns, abends gemeinsam essen zu gehen. Werner kannte sich gut aus in der Gegend, und wir gingen in ein eher ländliches Lokal, das auch von den Einheimischen bevorzugt wurde.

Werner war ein lustiger Geselle. Er erzählte folgenden Witz:

Ein evangelischer Pastor und ein katholischer Pfarrer gehen gemeinsam durch ein Rotlichtviertel. Sie kommen an einem Freudenhaus vorbei. Sagt der Pastor: Ich gehe mal kurz rein nach meinen Schäfchen gucken. Nach zwanzig Minuten kommt er wieder raus und sagt zu dem Pfarrer: Also meine Frau kann das besser.

Ich schaue auch nochmal kurz nach meinen Schäfchen, sagt der Pfarrer und geht hinein. Nach zwanzig Minuten kommt auch er wieder heraus und sagt: Du hast Recht, Deine Frau kann das besser!

Auch wenn der nicht ganz so neu war, mussten wir dennoch alle lachen. Der Abend ging fröhlich weiter, und das Essen hatte gut geschmeckt. Am folgenden Tag waren wir alle wieder am Strand. Wir hatten viel Glück mit dem Wetter, denn wir waren nicht auf Malle oder sonst wo im Süden sondern im hohen Norden.

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