Ein neues Kapitel im Leben - Vom Ausleben der Lust (fm:1 auf 1, 2459 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: T. Mollert | ||
Veröffentlicht: Mar 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 7860 / 6171 [79%] | Bewertung Teil: 9.20 (54 Stimmen) |
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"Nimm mich." Denise hatte die Decke zur Seite geschlagen und präsentierte sich mir in völliger Natürlichkeit. Es war ein Angebot, welches ich nur zugerne annahm, denn auch wenn wir letztlich die ganze Nacht eher wenig mit schlafen verbracht hatten, so schien meine Lust auf diese junge Frau einfach grenzenlos zu sein. Wobei der Begriff JUNG in diesem Fall übertrieben war, denn ich war lediglich fünf Jahre älter als Denise.
Wir hatten uns die ganze Zeit über geküßt, doch nun widmete ich mich ihrem üppigen Busen. Ich liebkoste ihre Spitzen, was Denise mit eiem leisen Stöhnen quitirtte. Dieses Stöhnen wurde lauter, je tiefer ich gelang, und als ich schließlich das Ziel meiner Reise erreichte, da schrie Denise nur noch vor Lust auf. Mit meiner Zunge teilte ich die Lippen und schlug sachte gegen ihre Perle. Dabei nahm ich nicht nur den Geschmack ihrer Lust wahr; es war vielmehr der Geschmack unserer gemeinsamen Leidenschaft. Und dieser Geschmack ließ meine eigene Lust weiter wachsen. Ich mußte mich zurückhalten dieser Lust nicht nachzugeben, denn am liebsten hätte ich Denise jetzt nur noch genommen um mich abermals in ihr zu entleeren. Und dieser Drang wurde immer stärker je länger ich Denise mit meiner Zunge bearbeitete.
Immer lauter schrie Denise ihre Lust hinaus, und immer wieder wurde sie von der Welle der Ekstase erfasst. Sie krallte sich an meinen Haaren fest und brach schließlich komplett zusammen. Auf diesen Augenblik hatte ich gewartet, denn nun konnte ich mich einfach nicht mehr länger zurück halten.. Ich löste mich von Denise, kam wieder hoch und küßte dabei zärtlich ihren Rücken. "MMHHHHH" Erneut stöhnte sie auf, als ich von hinten kommend langsam mit meinem Schwanz ihren heiligsten Bereich betrat. Ich genoss es sie auf diese Art und Weise zu nehmen, denn so konnte ich gleichzeitig ihren Hintern massieren. Außerdem war es für mich leichter Denise auf mich zu ziehen, so dass sie letztlich rücklings auf mir lag. Tief stieß ich ihn sie hinein. "OOOOOHHHHHH" Wir stöhnten beide laut auf und gaben uns dann endgültig diesem Rausch hin.
Kaffeeduft zog durch das Haus. Das Unwetter der letzten Nacht war vorüber, doch das Wetter hatte sich nicht großartig geändert. Noch immer regnete es, wenn auch nicht mehr so heftig wie in der vergangenen Nacht. Wir saßen in der Küche und genossen unseren ersten Kaffee des Tages. Viel geschlafen hatten wir nicht, doch niemand von uns verspürte Müdigkeit, im Gegegnteil. Auch mußten wir nicht daüber reden, was letzte Nacht passiert war. Es war wie es war, und so wr es gut Ich war schon immer der Meinung, das die Menschen einfach zuviel Rede und damit kaum etwas Nützliches zustande kriegen. Lieber einmal mehr die Klappe halten und der Situation ihren Lauf geben lassen - man wird schon sehen wo es endet. Diese Regel beherrsche ich perfekt, und auch Denise schien sie zu kennen, denn mit einem mal war es völlig normal, dass wir uns zur Begrüßung küßten und umarmten. Rückblickend kommt es mir so vor, als wäre durch diese eine Nacht eine Blockade von uns gefallen.
"Guten Morgen" Denise war weit vor mir aufgestanden und hatte bereits die Kaffeemaschine aktiviert, so dass wir beide diesen Augenblick genießen konnten. Immer wieder schauten wir uns dabei über den Rand der jeweiligen Becher an, wobei mein Blick fast schon automatisch zu den Brüsten von Denise wanderten. Natürlich kannte ich sie, denn schließlich kannte ich Denise schon lange, doch auf eine solche Art und Weise hatte ich es noch nie betrachtet. Und ich muß gestehen dass ich es genoß. Mehr noch, dieser Anblick weckte erneut die Lust in mir, und als sich Denise gerade einen neuen Kaffee einschenken wollte, da konnte ich nicht anders. Ich stand ebenfalls auf, trat hinter ihr und umarmte sie. "Mh, fühlte sich gut an" meinte Denise, die meinen Schwanz deutlich an ihrem Hintern spüren konnte. Sie drehte sich um und schaute mich an. "Du bekommst wohl nie genug, was?" Ich grinste, hob sie hoch und setzte sie auf die Anrichte. Fast schon automatisch verlor Denise ihren Slip und beide stöhnten wir auf, als ich in sie endrang undsie ihre Beine ummich schloß. "Beschwere dich" stöhnte ich, als die Muskeln meinen Schwanz umschloßen. "Niemals" brachte Denise hervor, dann küßten wir uns und die Welt um uns herum hatte wieder einmal keine Bedeutung.
An solchen Wochenenden hatte sich nichts geändert, wobei das lediglich die Zeit war, an der wir am längsten im Bett blieben. Die Finger konnten wir im Grunde genommen nie voneinander lassen, und dabei war es uns auch egal, wo wir uns gerade befanden. Wir taten uns gegenseitig gut, nur das zählte, doch in jedem Leben tritt irgendwann eine Änderung
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