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Nymphoman (fm:1 auf 1, 2323 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2021 Gesehen / Gelesen: 7644 / 6319 [83%] Bewertung Teil: 9.17 (18 Stimmen)
Die junge nymphomanisch veranlagte Hannah ist mit ihrer besten Freundin unterwegs zu einer Fassnachtsparty. Im Jahr zuvor hatte ein Virus die Welt erschüttert und aufgrund dieser Pandemie kam es zum totalen Stillstand des privaten und öffentlich

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Irgendwie hatte es bei mir gefunkt. Hartmut und ich standen vor der Wohnungstür. Ich schloss sie auf und sah ihn an. "Kann es sein, dass du den ganzen Weg über gar nichts gesagt hast?", fragte ich. Er stammelte: "Jaa ... ähm ... kann schon sein!" Zumindest liefen wir schon mal Hand in Hand, das war ja wenigstens etwas. Die Sympathie beiderseits war da. Ich schaltete das Licht ein und stellte meine Handtasche auf der kleinen Anrichte im Flur ab. Dann führte ich ihn ins Wohnzimmer. Dort standen mein rotes Ecksofa und der kleine weiße Couchtisch, sowie Fernseher und Stehlampe.

Stolz war ich auf die kleine Loggia an der Fensterfront. Ein richtiger Balkon wäre schöner gewesen. Ich hatte indirektes Licht im Wohnzimmer. Das machte eine angenehme Stimmung. "Wow!", sagte er beim Blick nach draußen. Aus der vierten Etage sah die Stadt doch kleiner aus, als man vermutet hätte. Abends sah man die Lichter und hörte an und bei mal Polizei- oder Feuerwehrsirenen. Ich setzte mich aufs Sofa und sah ihn an in seinen weiten Jeans, dem T-Shirt und dem umgedrehten Cappy auf dem Kopf. Er suchte meinen Blick. "Du hast mir noch keine Antwort auf meine letzte Frage gegeben!", sagte er. Ich lächelte:

"Ob ich wirklich nymphoman bin? Wieso kommst du nicht her und probierst es aus?" Er kam zu mir aufs Sofa. Ich hatte mich gerade ganz an die Rückenlehne gesetzt und meine Beine aufs Sofa gezogen. Sie lagen nun seitlich übereinander. Hartmut schob sich rechts an mich und tanzte mit den Fingerspitzen auf meinen nackten Beinen. Ich grinste ihn an: "Das fühlt sich angenehm an!"

Er streichelte ganz sanft meine Beine und ich war wahnsinnig aufgeregt. "Soll ich dir sagen, wo meine erogenen Zonen liegen?", scherzte ich. Er starrte auf meine Brust und ich sagte: "Ja, da ist es schon ganz warm!" Ganz sanft strich er über das enge Oberteil und sagte: "Die sind aber wirklich schön groß!" Ich hob das langsam eng werdende Oberteil hoch und fragte: "Gefallen sie dir?" Er nickte. Er beugte sich über meine Brust und küsste meine Brustwarzen. Ich schloss die Augen und seufzte wohlig vor mich hin. Immer wieder musste ich mir über meine Lippen lecken, bis er dann endlich einen Kuss auf meinen warmen Mund setzte.

Dann widmete er sich wieder meinen Brustwarzen, was mir wirklich gut gefiel. Dabei kniete er vor mir.

Ich hob mein rechtes Bein unter seinem Körper nach rechts und lag nun breitbeinig vor ihm. Ich hob den knappen Rock und schob mir zwei Finger auf meinen Slip, während er an meinen Brustwarzen saugte. Die waren nun endgültig hart. Ich schob den Slip beiseite, der sich schon langsam mit dem Saft meiner warmen Pussy tränkte und schnaufte: "Hmmm ... Das ist so schön! Ich will deinen Mund überall spüren. Er hob seinen Kopf und sah, wie sich meine Finger an meinen Schamlippen austobten.

Dann hob er den Kopf zwischen meine Beine und fing an, mich ganz sanft zu lecken. Dabei stöhnte ich leise auf. Was wohl der kleine Freund in seiner Hose gerade veranstaltete?

Nun hielt ich meine Brüste und legte mein rechtes Bein auf seinem Rücken ab. Mit der Hand fasste er an meine linke Fessel und schob seine Zunge tief zwischen meine Schamlippen. Ich stöhnte auf jeden Fall nicht schlecht, als er mit der Zunge meinen Kitzler reizte, was mich sofort geil machte. Dann zog er die Zunge aus meinem Spalt und sah mich an. Mit der rechten Hand hielt er mich immer noch an meinem rechten Fuß und meinte: "Deine High Heel Botten sind der Hammer!" Dann kniete er sich auf und fasste sich an den Schritt.

"Ich behalte sie beim Sex für dich!", meinte ich und fragte: "Na, hast du eine Latte bekommen? Ich könnte ja mal nach sehen!" Ich krabbelte nach vorne und strich über die fette Beule in seiner Hose. Ganz langsam machte ich den Gürtel und den Hosenschlitz auf. Dann befreite ich seinen Steifen, indem ich ihn über den Bund seiner schwarzen Unterhose hob. Ich beugte mich nach vorne und nahm den Harten in die Hand.

Mit einer Bewegung spannte ich die Haut an seinem Schaft und legte seine Eichel frei. Die leckte ich sanft an und schob ganz behutsam meine Lippen auf die pralle Spitze seines besten Stücks. Dann ließ ich seinen Dicken in meinem Mund verschwinden und blies ihn schön langsam an. "Oh Gott! Ist das schööön!", stöhnte Hartmut auf. Dann schob ich meinen Mund noch mal ganz auf seinen Schwanz und spürte seine Hand, die meinen Kopf ganz leicht auf meiner rechten Seite führte.

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