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Das Trio vom Gutshof (fm:Sex bei der Arbeit, 2339 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 02 2021 Gesehen / Gelesen: 21102 / 17903 [85%] Bewertung Geschichte: 8.56 (62 Stimmen)
Pferdepfleger Carlos und Gärtner Thorsten locken das junge Hausmädchen Sophie in den Stall

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© Heinrich Heide Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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also zügig in die Box, die frisch eingestreut war mit Stroh, aber da war niemand. "Hier nebenan" rief Thorsten aus Box 1. "Ich bin beim Auswechseln der Leuchtstoffröhre mit der Leiter gegen das Brett gekommen, wo der alte Schmitt die Zuchtrophähe immer drauf stellt." "Du meinst diesen Glaskelch da?" fragte sie ungläubig. "Ja, ich konnte ihn gerade noch auffangen. Hier halt mal, ich muss die Leiter aufheben." Sie griff durch die Gitterstäbe zur Box 1 und hielt den Pokal sicher in beiden Händen. Thorsten begann herzhaft zu lachen. "Was denn los?" fragte Sophie. "Du weisst schon, was dem Alten das Ding bedeutet?" "Ja klar! Ich hab ihn sicher in den Händen, kann nix passieren." antwortete sie. Daraufhin fragte er: "Aber wie willst du mich nun wegschieben?" "Wegschieben?" wollte sie wissen. "Ja, nachdem wir auf dem Hoffest spät abends ein so geiles Nümmerchen geschoben haben hinten im Pavillon, lässt du mich kaum mehr als einen Meter an dich ran" antwortete er. "und dass es dir nicht gefallen hat kannst du mir nicht erzählen! Selbst Carlos der sein Zimmer zur anderen Seite hin hat, hat mich nächsten Tag gefragt was wir da veranstaltet haben, weil du in einer Tour geschriehen hast ich soll dich tiefer ficken und gequickt hast wie eine Katze, der man den Schwanz eingeklemmt hat" Thorsten grinste, nicht ohne einen gewissen Stolz im Gesicht. "Und ich dachte mir, wenn du nicht willst, muss man dir eben etwas nachhelfen zu deinem Glück" Während Thorsten das sagte ging in in die Box, zu dessen Mitte Sophie nun mit dem Rücken stand. Sie konnte sich weder umdrehen noch irgendetwas ausrichten, ohne dass die Gefahr bestand, dass der Glaskelch Schaden nehmen würde. "Du Schwein!" beschimpfte sie ihn als sie sich ihrer hilflosen Situation bewusst geworden war. Um so fester umklammerte sie den Kelch, teils aus Wut, teilweise da sie wusste, dass es ihre sichere Kündigung bedeuten würde, wenn das Ding zu Schaden käme. Und mit ihrer geringen Berufserfahrung würde sie so eine klasse Anstellung mit so vielen Freiheiten nicht wieder bekommen. "Meinst du Carlos wäre zu dir gerannt, wenn ich das Ding schon gefangen hatte? Er hätte es genau so gut halten können während ich die Leiter wieder hinstelle. Er sollte sich holen. Und das hat ja auch super geklappt mit unserem Plan!" "Plan? Ihr habt euch das alles ausgedacht?" sie kochte, auch weil sie so naiv war und durch die Stäbe gegriffe hatte, anstelle einfach aussenrum zu gehen.

Thorsten meinte: "Du weisst ja wie penibel der alte Schmitt ist. Der will immer alles pikobello haben. Und ich glaube, hier muss auch mal wieder odentlich durchgefegt werden!" Dem dem Stiel des Besens für die Stallgasse schob er ihren Rock auf ihren Rücken. "Hör sofort damit auf, sonst....!" "Sonst was? Was willst du anstellen" fragte er rethorisch. Sie versuchte durch das Anwinkeln des Beines den Besenstiel beiseite zu schieben, der nun etwas mehr Druck auf Ihren Hintern ausübte. Vergeblich, sie kam nicht ran. "Was willst du?" fragte sie nun kleinlaut und resigniert. "Ich möchte meine Arbeit machen und dafür sorgen dass hier alles in bester Ordnung ist. Dazu zählt auch das Wohlbefinden von uns dreien. Es gibt keine Kneipe, keinen Puff, keine Landjugend hier in den Kaff. Aber wir sind doch ein schönes Trio und können uns die Zeit hier versüssen." Bei den Worten schob er den Stoff von ihrem Slip nun etwas beiseite mit dem Rundholz, so dass ihre Stoppelpiste zum Vorschein kam. Er nahm den Besen klemmte mit den Borsten gegen die Wand der Box und presste das andere Ende gegen den Wasserablauf im Boden, den er mit einem Fusswischer vom daraufliegenden Stroh befreite.

Nun drückte der Stiel genau in Sophies entblösste Spalte. Sie konnte werder vor noch zurück. Aber sie musste sich eingestehen, dass der Druck ihr nicht unangenehm war. Sie an die Situation gewöhnt, fing sie langsam an ganz leicht in die Hocke zu gehen, denn noch immer war sie durch ihre eigene Behandlung im Sessel eben stark gereizt. Sie rieb sich nun selbst und fing an einfach nur zu geniessen. "Ja, zeig mir, wie nötig du es hast. Sag mir, wie du dir wünschst gefickt zu werden!" feuerte Thorsten sie an. "Ich, ich, ich kann das blöde Ding nicht mehr lange halten." Stammelte sie. "Was würdest du dafür tun, dass ich es dir abnehme?" "Alles! Aber tue es!" bettelte sie. "OK, dann mach dich auf einen Fick gefasst, der dir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Wir wollen schon lange die Nacht vom Hoffest fortsetzten." "Ihr? "Ja, Carlos soll genau so seinen Spass haben. Als Dreilochstute ist doch sogar noch Platz für den Tierarzt bei Bedarf. Oder sollen wir dich in deiner Geilheit hier noch ne Weile stehen lassen und du überlegst dir da nochmal?" Carlos kam aus der Box gegenüber lachend hinzu. Er hatte alles aus sicherer Entfernung mit angesehen. Er trat an sie heran und begutachtete die Klemmvorrichtung. "hmm, die Hexe reitet aus zum Ball der Wiedergutmachung." "Bitte nehmt mir das Ding endlich ab, ich mache was ihr wollt" Thorsten ging in die Box 1 und nahm das Glaselement. Carlos wies Sophie an, sich auszuziehen: "Los, runter mit den Klamotten!" Carlos trat den Besen weg, so dass sie sich wieder frei bewegen konnte, nachdem sie auf den Pokal abgegeben hatte. Nur mit Söckchen und Schuhen bekleidet stand sie etwas verschämt da. Thorsten kam zurück und meinte: "Komm bück dich! Und dann schön die Backen auseinanderziehen. Wir wollen uns aussuchen wer wo zu erst in dich fahren darf! Weiter schön ausziehen! Siehst du Carlos, wie das runzelige Hintertürchen schon zuckt? Das wartet nur drauf, dass du da einfährst!" Aber Carlos hatte was anderes vor. Er trat an sie heran und schob ein Bein leicht zur Seite. Sie konnte sich nur auf den Beinen halten indem sie sich am Gitter vor ihr abstützte. So stand sie nun da wie ein auf dem Kopf gedrehtes Y - Carlos griff mit der Hand von hinten zwischen ihre Beine und legte die flache Hand auf ihren borstigen Venushügel. Um sie direkt wieder nach hinten durch wegzuziehen. "Ohhh, die kleine Schlampe ist ja schon ganz nass. Gefällt wir wohl..." in windeseile zogen sie die beiden Männer auch aus. Thorsten stellte sich hinter sie und flüsterte ihr ins Ohr: " Den kennst du ja schon, der hat dir ja schonmal Freude bereitet. Sag mir dass ich dich ficken soll!" Ja Thomas komm, schieb ihn rein, ich kann es nicht mehr abwarten. Meine Möse ist schon klatschnass. Mach endlich, ramm mir deinen Schwanz rein, ich will ihn tief in mir spüren!" Das liess er sich nicht zweimal sagen und fuhr ohne grossen Widerstand bis zum Anschlag in sie hinein und fing an sie kräftig zu stossen, so dass ihre Titten im Takt schaukelten. Carlos stand vor und meinte: Halt gefälligst die Titten fest, ich will dir die Nippel lutschen, sollst ja auch was davon haben, dass du zur Einsicht gekommen bist." Während Thorsten ihr einzelne leichte Schläge mit der flachen Hand auf ihren Hintern verpasste, löste Sophie ihre Hände vom Gitter und tat wie ihr befohlen. Noch auf leicht wackeligen Beinen stand sie nun da und drückte ihre Titten zusammen, so dass die harten Nippel möglichst dicht aneinander waren. Carlos Zunge fuhr über ihre Warzenhöfe und biss nun erstmals vorsichtig in die Warzen. Ein spitzer Aufschrei dran durch den Stall. "Gleich schlägt es um von Schmerz in Lust, warte nur ab" und er machte weiter. Thorsten nahm nun seinen Schwanz in die Hand, zog ihn aus der vor Geilheit triefenden Fotze und verteilte noch mehr von dem Mösenschleim in Sophies Kimme. Nun setzte er die dicke Eichel an ihrer Hintertür an und drückte langsam aber sicher zu. Als er merkte, dass sein Eichelring fast den Eingang passiert hatte hielt er inne. Auch Carlos unterbrach sein Tun.

"Knie dich da auf den Heuballen, dann ist es für alle bequemer, wir wollen uns nicht noch quälen wenn wir dir das geben was du so sehr willst" Thorsten stiess direkt als sie die Hündchenstellung eingenommen hatte wieder zu. Fast mühelos schob er seinen stattlichen wenn auch nicht übermäßig dicken Schwanz in ihr Rektrum. Immer lauter wurde ihr Wimmern, auch sie schien nun Spass dran zu haben. Das Reiben der harten Nippel am Heuballen bei jedem Stoss tat sein übriges dazu. Carlos vergrub nun seinen Kopf zwischen den vier Beinen und leckte mit seiner rauen Zunge über ihren Kitzler. "Mach die Beine weiter auseinander, zu quetscht mich ja ein!" Den Besenstiel nahm er nun und penetrierte ihren Lustkanal. "Komm schon, gebt mir zwei Schwänze, der dünne Stiel reicht mir nicht, vögelt mich endlich in beide Löcher bis ich nicht mehr weiss wo vorne und hinten ist." "Stellungswechsel!" Rief Thorsten. Die Kleine ist so eng am Arsch, sonst pumpe ich sie gleich voll! Carlos Schwanz war deutlich dicker und länger und so brauchte Sophie einen MOment um sich an die Fülle zu gewöhnen. Im Gleichtakt stiessen sie zu. Die beiden Schwänze nur durch die dünne Haut getrennt, rieben sie sie gegenseitig. "Ja geb es mir, ich will euren heissen Saft tief in mir haben!" Als sie nun selbst unter ihrem Bauch durchgriff und ihren Kitzler rieb, war es um sie geschehen. Sie zitterte und schrie. Meine Männer waren nun auch soweit und pumpten fast zeitgleich ihr weisses klebriges Gold in sie. Gerade wieder zur Besinnung gekommen, hörte sie: "Was macht ihr denn da?" Dr. Sander rollte nur mit den Augen. Stimmt ja, der Tierarzt wollte um 13 Uhr kommen.... Aber dazu nächstes Mal mehr...



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