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Feuchtgebiete (fm:Cuckold, 3125 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 02 2021 Gesehen / Gelesen: 14561 / 11088 [76%] Bewertung Geschichte: 9.14 (73 Stimmen)
Was wäre eine Ehe ohne Sex? Ein Trauerspiel. Viel Sex bedeutet dann aber nicht einen alleinigen Anspruch auf die Ehefrau.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Zurück an dem kleinen Strand, wenn man das so nennen konnte, trockneten wir uns ab und legten uns in die Sonne. Es war viel schöner hier als in einem überfüllten Schwimmbad, und ich hatte eine Schönheitskönigin neben mir liegen. Ist doch wohl klar, daß ich meine Finger nicht von ihr lassen konnte? Es kam auch keine Gegenreaktion. Sie tat so, als ob sie schlafen würde. Ich streichelte über ihre Arme, über ihre Beine und über ihren Bauch. Dann wagte ich mich vor zu diesen weiblichen Rundungen, die so prächtig hervorstachen. Ein leichtes Lächeln spielte um ihre Lippen.

Frauen sind so, sie sind Künstlerinnen der Verführung. Sie lassen uns Männer glauben, daß wir die Bösen sind und daß sie das Unschuldslamm seien. Das macht allerdings auch irgendwo den Reiz aus für uns Männer, Überzeugungsarbeit zu leisten. Meine Hände waren bemüht, zu überzeugen. Ihr Lächeln wurde breiter. Ich traute mich, fester hinzulangen. Ihr Atem beschleunigte sich. "Küss mich", kriegte ich plötzlich zu hören. Das musste sie mir nicht zweimal sagen.

Wir wälzten und drehten uns in dem feinen Sand. Plötzlich hatte ich engen Körperkontakt zu Miriam. Als ich gerade unten lag, hielt sie mich fest und presste mich in den Sand. Dann bestieg sie mich wie eine Amazone ihr Schlachtross. Sie führte sich meinen Haudegen geschickt ein und begann, mich zu reiten. Es war der Beginn einer neuen, alten Liebe. Zwei Jahre später haben wir geheiratet.

Wenn ich allerdings geglaubt hatte, Miriam sei nun völlig ab von Gut und Böse und eine brave Ehefrau geworden, dann sah ich mich getäuscht. Aber hatte ich denn überhaupt eine brave Ehefrau gewollt, die nur noch putzt und wäscht? Ich kannte sie doch schon länger, und unsere erste Begegnung, unser erstes Zusammentreffen war geprägt von ihrem "Feuchtgebiet", nachdem sie sich kurz vorher hatte durchficken lassen. Auch ihre Verführung an dem kleinen Seeufer, als wir uns wiedergetroffen hatten, hatte nicht von sexueller Enthaltsamkeit gezeugt.

Wir waren gerade mal ein gutes Jahr lang verheiratet und Miriams dreißigster Geburtstag stand bevor. Ich hatte inzwischen die Schnapszahl von dreiunddreißig Jahren erreicht. Soll heißen, ich war immer noch gut bei Schick und leistungsfähig. Ein runder Geburtstag wie der von Miriam muss gefeiert werden. Ich mietete ein ganzes Lokal an, und wir luden alle unsere Freunde ein. Eine befreundete Band spielte für uns und unsere Gäste kostenlos, das heißt bitte schön nicht umsonst! Es wurde getanzt, gelacht und fröhlich gefeiert. Als besonderen Gag hatte ich einen Stripper engagiert. Ich wollte meiner Frau und allen anderen weiblichen Gästen doch was bieten.

Er machte einen guten Job und ich lud ihn hinterher ein, mit uns noch weiter zu feiern. Er war wohl auch gerade erst maximal dreißig und hatte eine ausgeprägt sportliche Figur. Die "Weiber" in unserer Runde hatten alle ihren Spaß gehabt an seiner Show. Miriam bedankte sich bei mir mit einem tiefen und anhaltenden Kuss. Alle Gäste applaudierten. Dann ging sie zu dem Stripper und ihm widerfuhr der gleiche Dank von ihr. Der Applaus wurde frenetisch. Es ging fröhlich weiter.

Nach so etwa einer weiteren halben Stunde vermisste ich meine Frau, das Geburtstagskind. Auch der Stripper war weit und breit nicht zu sehen. Etwas später wiederum tauchten beide wieder auf. Er hatte einen Arm um ihre Hüfte geschlungen. Es machte einen vertrauten Eindruck, wie die beiden da wieder auftauchten.

Der Stripper tanzte mit ihr und auch noch mit anderen Frauen aus unserer Gästerunde. Die Frauen schmolzen offensichtlich nur so dahin. Ich hatte für uns in dem kleinen angeschlossenen Hotel ein Zimmer gebucht, damit wir nicht nachts noch nachhause fahren mussten. Die Feier näherte sich dem Ende. Miriam fragte mich: "Kann er bei uns übernachten?" Verschmitzt, oder war es verführerisch, lächelte sie mich an. Meine Frau wollte ihren runden Geburtstag ausleben. Immerhin wollte sie mich nicht hintergehen. Sie hatte schon mit so vielen Männern gefickt, kam es da auf einen mehr oder weniger an?

Der Stripper wiederholte seine Nummer in unserem Hotelzimmer und Miriam stürzte sich auf ihn. Sie warf ihn ins Hotelbett, und er nahm sich meine Frau vor. In Windeseile hatte auch Miriam sich ausgezogen, und zwei nackte Leiber tummelten sich, wie wir es an dem kleinen Strand am Tümpel getan hatten. Seine Hände waren überall an und auf ihr. Ich stand etwas nutzlos herum, dann setzte ich mich auf den Ankleidestuhl im Zimmer. Meine Frau feierte gerade den Abschluss ihres Geburtstages.

Der Stripper langte ihr natürlich an die Titten. Hätte ich auch getan an seiner Stelle. Seine zweite Hand langte dann an ihren schönen Hintern. Hätte ich auch getan. Er zog sie näher zu sich heran. Willig ließ sie alles geschehen. Mehr noch, auch sie presste ihren Unterkörper immer fester an seine Vorderfront, wo sein Stab lauerte. Unverkennbar rieb er sich jetzt an ihrem Lusthügel. Sie hielt stramm dagegen. Ich hatte ein wollüstiges Paar vor mir.

Und dann gab Miriam wieder die Amazone. Sie bestieg den Zuchthengst und begann, ihn zu reiten. Seine Hände waren unablässig an ihren schönen Titten, und er beflügelte so noch ihren Ritt. Beider Laute ließen keinen Zweifel aufkommen, wie sie sich gegenseitig immer mehr in ihre Lust steigerten. Miriam hob ihren Hintern leicht an, und er stieß immer heftiger und immer tiefer in sie hinein.

Es endete in einem hinausgeschrienen Orgasmus. Miriam ließ sich neben ihn fallen. Dann keuchte sie noch etwas atemlos: "Jetzt kannst Du gehen." Er erhielt aber noch einen Abschiedskuss. "Das war ein sehr schöner Geburtstag", wendete sie sich an mich, "wenn Du mich jetzt auch noch fickst, ist es perfekt." Miriam, die Unersättliche.

Und da war es wieder, dieses Feuchtgebiet. Das Sperma quoll aus ihrer Fickspalte. Ich konnte sie gar nicht so schnell lecken, wie es mir entgegenströmte. Ich sog und lutschte, und ich schluckte. Er war wirklich sehr potent gewesen. Meine Geilheit stieg nahezu ins Unermessliche. Meine durchgefickte Frau lag mit ausgebreiteten Beinen vor mir und ließ sich von mir mit meiner Zunge und meinem Mund bedienen. Je tiefer ich ihre Spalte leckte, desto unruhiger wurde sie. Sie war schon wieder auf dem Trip. Sie wollte es nochmal, nochmal mit mir. "Komm, mach schon", hörte ich sie sagen. Ich zog mich gar nicht weiter aus, ich öffnete nur meine Hose, dann zwängte ich mich zwischen ihre Beine. In der guten alten Missionarsstellung vögelte ich Miriam.

Mir war inzwischen klar geworden, daß ich keine treue Frau geheiratet hatte. Aber sie war keine Frau, die es hinter meinem Rücken tat. Wenn man so will, ließ sie mich teilhaben an ihren Vergnügungen. Jedesmal durfte ich sie hinterher ein zweites Mal vögeln. Und es gab auch ganze Nächte in den wir noch zusammen fickten, nachdem sie sich wieder mal hatte fremdbesamen lassen.

Am späten Abend war sie zurückgekehrt von einem Treffen mit ehemaligen Schulfreundinnen. "Wie war es", wollte ich wissen. "Sehr schön", und ihre Augen leuchteten bei dieser Antwort, "die Gastgeberin und ich sind zum Abschluss noch gemeinsam mit ihrem Mann im Bett gelandet." Fragend sah ich sie an. "Die beiden", fuhr sie fort, "nehmen das wohl nicht so genau, und es war bestimmt nicht das erste Mal, daß sie es gemacht haben." "Erzähl", forderte ich sie auf.

"Du kannst Dir sicher vorstellen, daß ein Mann es gerne treibt mit zwei Frauen. Seine Frau, also meine Freundin, flüsterte mir hinterher ins Ohr: *Bevor er gänzlich fremdgeht, ist es mir lieber so.* Er hat uns beide abwechselnd gefickt. Nur schade, daß er in ihr gekommen ist, nun konnte ich Dir nichts zum Auslutschen mitbringen."

Ich schleifte Miriam in unser Bett und vögelte sie gnadenlos. Auch wenn sie nicht besamt wurde, war sie glitschig und nass. Ich stellte mir vor, wie dieser fremde Schwanz sie gevögelt hatte, bevor er in seiner eigenen Frau abspritzte.

Immer häufiger wartete ich auf neue Abenteuer, die Miriam begehen würde. Es war für mich das Salz in der Suppe unserer Ehe, und für sie war es wohl eher der Pfeffer in unserer Ehe. Sie konnte die Finger beziehungsweise ihre Möse nicht von anderen Männern lassen. Ihre Möse, ihre Fickspalte, ihre Lustgrotte das war für mich das Thema. Wenn ich entdeckte, daß es sich mal wieder um ein Feuchtgebiet handelt, dann konnte ich nicht mehr an mich halten. Eine frisch durchgefickte Frau, meine frisch durchgefickte Frau war und ist das höchste der Gefühle für mich.

Eine Reihe von Männern steht ja auf Jungfrauen. Damit kann ich wenig anfangen. Meine Erfahrungen aus jungen Jahren waren nicht so prickelnd, daß ich sie unbedingt wiederholen muss. Aber meine Frau, meine Ehefrau in den Armen zu halten, nachdem sie durchgevögelt wurde, das war der Gig für mich. Alleine dieser Geruch nach fremdem Sperma, dieser Geruch, den sie ausströmte, wenn ein anderer sie bestiegen hatte, dieser Geruch ihrer saftigen Möse, waren Gold wert. Und wenn ich dann noch ihr Feuchtgebiet zu Gesicht bekam, das frisch durchgepflügt worden war, dann hielt mich nichts mehr. Miriam wusste das.

Sie nutzte es auch weidlich aus. Kein Schwanz war vor ihr sicher, wenn er ihr gefiel. Es war wieder so wie vor unserer gemeinsamen Zeit. Nach langer Zeit waren wir mal wieder im Sommer an den kleinen Tümpel gefahren. Einfach abspannen, das Wetter genießen und gute Laune haben. Mehr wollten wir an diesem Wochenende nicht. Also ich wollte nicht mehr als Ausspannen und mich von der Woche erholen. Wir waren nicht alleine diejenigen, die die Woche ausklingen lassen wollten.

Ein anderer Mann lag schon faul an dem kleinen Strand am Tümpel. Er begrüßte uns freundlich. So viel Platz war hier nicht, wenn man in der Sonne liegen wollte, und wir schlugen unser Lager in seiner unmittelbaren Nähe auf. Unbekümmert zogen wir uns aus, denn auch er war nackt, und natürlich guckte er interessiert zu, als Miriam schließlich bar und bloß dastand. Verübeln konnte ich ihm das nicht wirklich. Er war schon etwas älter als wir. Ich schätzte ihn so auf Mitte bis Ende vierzig.

Wir kamen ins Gespräch. Er lebte alleine, weil seine Frau mit einem jüngeren durchgebrannt war. Würde mir das auch irgendwann passieren, ging es mir durch den Kopf. Wenn ich Miriam alle Freiheiten lassen würde, hätte sie das nicht nötig, beruhigte ich mich selbst. Ehemänner, die glauben, ihre Frau würde nie wieder nach einem anderen Schwanz schielen, bezeichne ich als gutgläubig bis leichtfertig. Gerade wenn man eine scharfe Schnalle wie Miriam geheiratet hat, muss man doch damit rechnen, daß andere Männer ihr Glück versuchen werden und daß sie wie in der Vergangenheit nicht unbedingt gewillt ist, zu widerstehen.

Unser Strandnachbar hieß Ulli, wie er sich vorstellte. Ulli erwies sich als umgänglicher Typ. Mit seiner Figur konnte er sich immer noch sehen lassen. Ulli besaß auch Humor und erzählte folgenden Witz:

"Die Beraterin in der Arbeitsagentur sagt zu einer Bewerberin: Wir suchen jemanden, der die Arbeit von zwei Männern übernimmt. Schade, sagt die Bewerberin, also nur eine Teilzeitstelle."

Miriam und ich lachten herzlich. Das war natürlich männerfeindlich. Aber über sich selbst zu lachen, ist die wahre Kunst des Humors. Und ich lache gerne.

Ulli forderte uns auf, mit ihm in Wasser zu kommen. Wir beide folgten ihm. Dann schwamm er zur anderen Seite des Tümpels, und Miriam folgte ihm. Dort war es schattig um diese Tageszeit. Beide verließen das Wasser. Dann sah ich nichts mehr von ihnen. Es gab dort Gestrüpp und Gebüsch. Ich schwamm hinterher. Ich sah mich um. Nichts war von den beiden zu sehen, bis ich zu einer sonnenüberfluteten, kleinen Lichtung kam. Dort lagen meine nackte Frau und der nackte Ulli auf einer Moosfläche. Beide waren eifrig miteinander beschäftigt. Nicht nur daß sie sich küssten, es waren auch Ullis Hände, die überall auf Miriam umhertatschten. Miriam hielt ihn währenddessen umklammert.

Ich verhielt mich ganz still. Ich wollte mir das nicht entgehen lassen, wie Miriam sich ein weiteres Mal fremdvögeln lassen würde. Für Ulli war sie natürlich ein Festschmaus in seinem Alter. Für Miriam war einzig entscheidend, ob er noch potent genug wäre, um sie richtig vors Brett zu nehmen. Zumindest wusste Ulli, was man mit den Titten einer Frau anstellt in so einer Situation. So wie er zulangte, hatte Miriam einiges auszustehen. Aber sie zuckte nicht zurück, es schien ihr überaus zu gefallen. Dann waren ihre Nippel dran. Auch hier war Ulli nicht gerade zart besaitet. Miriam hielt sie ihm sogar noch entgegen. Als zwei seiner Finger in ihre Möse flutschten, geriet Miriam außer sich. Sie konnte es offensichtlich gar nicht mehr erwarten gefickt zu werden. Ulli ließ sich Zeit. Während sein Mund, seine Lippen und auch seine Zähne, wie ich unschwer erkennen konnte, ihre Nippel traktierten, fickten seine Finger die Fotze meiner Frau.

Als langjähriger Ehemann wusste Ulli, was er tat. Er wusste genau, wie man eine Frau willenlos macht, oder wie man sie so willig macht, daß sie nur noch einen Schwanz herbeisehnt. Und Ulli machte das gut. Ich beobachtete, wie Miriam immer wilder wurde. Sie fing an, zu jammern: "Ich will es, ich will es jetzt!" Sie kniete sich hin vor ihn und streckte ihm ihren Arsch mit ihrer bereiten Fickdose entgegen. Ulli bezog Stellung und dann rammte er Miriam seinen Dosenöffner hinein. Er nagelte meine Frau unerbittlich, bis er stöhnend in ihr kam und sie ebenso laut aufstöhnte, als es auch bei ihr soweit war.

Ich schwamm zurück zu unserem Liegeplatz, ich hatte genug gesehen. Die beiden kamen zu Fuß zurück um den Tümpel herum. Ulli gab vor, wieder aufbrechen zu müssen, weg war er. Miriam hatte sich wieder neben mir niedergelassen. Sie gab sich schlafend, hatte aber ihre Beine noch leicht geöffnet. Aus ihrer Bruthöhle tropfte und triefte es. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihrer durchgefickten Möse. Es war ein einziges Feuchtgebiet.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich zwängte meinen Kopf zwischen ihre Beine, und dann war meine Zunge dran. Ich leckte die triefende Fotze meiner Frau, die kurz zuvor durchgestoßen worden war. Dieses Odeur einer frisch durchgefickten Pflaume ist unbeschreiblich. Miriam spürte meine Zunge und öffnete ihre Schenkel weiter. Sie wollte geleckt werden, sie wollte erneut gereizt werden. Sie wusste doch, wie mir jetzt zumute war. Sie wartete nur darauf, ein zweites Mal gefickt zu werden.

So ist sie. Inzwischen kannte sie ja auch meine Affinität zu ihren Fremdgängen. Wir waren inzwischen ein ideales Gespann. Sie lässt sich ficken, und ich bin der Zweitbesamer. Ich hatte mein überaus großes Vergnügen, sie zu beobachten, und sie wurde ein zweites Mal von mir besprungen. Auch darin lag der Reiz für mich, es genauso zu machen, wie der erste Bock es getan hatte. Ich forderte sie auf sich hinzuknien.

Immer noch triefte es aus ihrer Ehefotze, die sie einem anderen so bereitwillig hingehalten hatte. Ich bohrte meine Lanze in dieses nasse Feuchtgebiet. Sie jammerte, sie stöhnte und sie keuchte, je heftiger ich zustieß. "Hör nicht auf", schrie sie, kurz bevor es ihr noch einmal kam. Ich entlud mich mit aller Macht in ihr.

Eine Ehe ist eine Ehe. Eine Ehe ohne Sex ist keine Ehe. Eine Ehe mit viel Sex ist die beste Variante. Besser konnte ich es nicht getroffen haben.



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